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Geschichte - 1992 bis 2002
Artikelinhalt
1992 bis 2002
2003 bis heute


« 2003 »
Im Frühjahr diesen Jahres beginnt die von der Sächsischen Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien jährlich stattfindende Mediadatenerhebung, welche ausgesprochen gute Daten für das Lokalfernsehen in Sachsen ausgiebt. Auf Initiative der AriS entsteht eine Buchungsplattform für die gemeinsame Werbevermittlung im sächsischen Raum.


« 2004 »
Die Buchungsplattform zur gemeinsamen Werbevermittlung wird auf Bundesebene ausgedehnt. KabelJournal Röhrsdorf tritt über die Initiative ARiS in den in Mainz ansässigen Bundesverband der mittelständischen Fernsehanbieter e.V. ein.


« 2005 »
Das bereits seit sieben Jahren existierende Projekt der Veranstalter- und Kopfstellenvernetzung vereint 23 sächsische Veranstalter in einem Netzwerk, welche ihre Beiträge mittels erdgebundenem oder Satelittenaustausch an die betreffenden Kopfstellen verteilen können. Der Regelbetrieb für dieses Projekt ist für das Jahr 2006 geplant. Am 1. Juni des Jahres wird vom Projektträger Veranstalter- und Kopfstellenvernetzung der Verein Sendernetz e.V. ins Leben gerufen. Dieser Verein verstärkt hauptsächlich die Zusammenarbeit der bestehenden sächsischen Lokalfernsehsender. Im Oktober startete dann auch mit Hilfe der Sächsichen Landesmedienanstalt ein vierjähriges Projekt zur Veranstalter- und Kopfstellenvernetzung. Die dafür gegründete Betreibergesellschaft Sendernetz e.V. setzt das Projekt in Höhe von über 700.000 EUR um. Mit Hilfe des Projektes können die Sender untereinander enger zusammenarbeiten. Sender mit mehreren Kabelkopfstellen werden in die Lage versetzt, durch Einsatzes eines Satelliten ein tagesaktuelles Programm zu veranstalten.


« 2006 »
Mit Wirkung vom 01.01.2006 legt Jürgen König die Geschicke von KabelJournal Röhrsdorf in die Hände seines Sohnes Matthias König.


« 2007 »
Neben der Durchführung anderer nötiger Investitionen, wurde auch die Sendetechnik in allen 35 von KabelJournal Röhrsdorf versorgten Kopfstationen ersetzt. Somit konnte eine signifikante Qualitätssteigerung im Bereich Bild und Ton erreicht werden.

« 2012 »
Im Zuge der Analogabschaltung des Satellitenempfangs kam es zur Aufgabe von einigen Netzen. So wurde beispielsweise das primacom-Netz in Lichtenwalde ersatzlos aufgelöst.
Der Netzbetreiber in Oederan untersagte uns leider die weitere Einspeisung unseres Programmes, obwohl wir die digitale Sendetechnik angeschafft hatten. Das erste Netz, in dem wir digital einspeisen ist das der Kabel Deutschland. Dadurch erreichen wir seither auch ca. 21.000 Haushalte im Stadtgebiet Chemnitz digital. Insgesamt erzielten wir somit einen Reichweitengewinn von ca. 27.000 Haushalten. Das Sendeformat wurde im Gebiet Chemnitzer Land auf zeitgemäßes 16:9 umgestellt.

« 2013 »
Unser langjähriger freie Mitarbeiter, Wolfgang Lange, verabschiedete sich in den wohlverdienten Ruhestand. Fortan zeichnet Uwe Schreyer für die redaktionelle Gestaltung des Programmes im Bereich Flöha verantwortlich. In dem Zug wurde auch hier das Sendeformat auf 16:9 umgestellt. Im Weiteren konnten wir bis in den Winter 2013/2014 weitere Netze auf digitale Sendetechnik aufrüsten, so dass inzwischen in 47.900 Haushalten unser Programm digital empfangbar ist. Die technische Gesamtreichweite liegt inzwischen bei 71.250 Haushalten. Im April starteten wir mit unserer facebook-Seite https://de-de.facebook.com/KabelJournal sowie unserem youtube-channel http://www.youtube.com/user/KabelJournal.

« 2014 »
Im Zuge der Umstrukturierung des Netzbetreibers Tele Columbus im Großraum Chemnitz, installierten auch wir neue Sendetechnik im Netzknotenpunkt Chemnitz. Von diesem werden fortan nicht nur die Tele Columbus Kunden in Chemnitz, sondern auch in Limbach-Oberfrohna und Flöha das Programm von KabelJournal digital empfangen. Diese Investition bedeutet für KabelJournal einen Reichweitenzuwachs von ca. 17.000 Haushalten im Stadtgebiet Chemnitz.