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Samstag, 27.04.2024 (17.KW)
KabelJournal Chemnitzer-Land
Regionalnachrichten

Limbach-Oberfrohna ehrte am 20. April wieder seine Sportler. Die TV-Sportmoderatorin Annett Sattler, die sich gegenüber Limbach-Oberfrohnas Oberbürgermeister beeindruckt zeigte, dass die Stadt mit knapp über 20.000 Einwohnern einen Sportlerball im Programm hat, führte durch den Abend. Sportler des Jahres wurden auch in Limbach-Oberfrohna gekürt. Als erstes die Mannschaft des Jahres: die 1. Handball-Männer-Mannschaft vom BSV Limbach-Oberfrohna. 2021 noch in der Bezirksklasse spielend, werden die Jungs - in der Bezirksliga und Verbandsliga durchmarschiert sowie nebenher zweimal den Bezirkspokal gewonnen - in der nächsten Saison in der Sachsenliga antreten. Sportlerin des Jahres wurde die

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Die Muldenbrücke in Lunzenau ist in die Jahre gekommen. Das von 1860 bis 1863 erbaute Steinbauwerk ist der Nachfolger der Holzbrücken – bis ins Jahr 1327 nachweisbar - die durch Hochwasser, Eisberge und Krieg immer wieder beschädigt oder zerstört wurden. Das Steinbauwerk erfuhr 1954 eine Rekonstruktion, dringend notwendig geworden auch aufgrund der ansteigenden Motorisierung. Seither gingen Jahrzehnte ins Land und, man sieht es der Brücke an, es besteht wieder Handlungsbedarf. Im Oktober 2023 startete das Bauvorhaben „Instandsetzung Muldenbrücke“, im Zuge dessen auch die Instandsetzung dreier Stützwände erfolgt. Es ist geplant, ab 13. Mai die Muldenbrücke zu sperren. An diesem Tag soll die

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In Chemnitz fand am 20. April der 12. Sächsische Hörtag statt – ein Tag mit Tradition. Der Hörtag, vom Landesverband der Schwerhörigen und Ertaubten Sachsen organisiert und durchgeführt, wird von vielen Seiten wahrgenommen. Zum 12. Hörtag konnten wieder verschiedene Ehrengäste begrüßt werden. Einer war Jürgen Dusel, der Beauftragte der Bundesregierung für Menschen mit Behinderung. Von ihm gibt es eine große Anzahl Teilhabe-Empfehlungen. Michael Welsch, Inklusions-Beauftragter des Freistaates Sachsen, führte aus, dass neben den 800.000 hörgeschädigten, 5000 gehörlose Menschen sowie 5000 Blinde und über 20.000 Sehbehinderte in Sachsen

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Das Wetter wie Weihnachtsmarkt mit viel Sonne – das Angebot wie Frühlingsfest – das erlebte man am 21. April in Hohenstein-Ernstthals Innenstadt zum Frühlingsfest. Vom Altmarkt über Dresdner-Straße die Weinkellerstraße hinunter sorgten mit „HOT im Herzen“ Händler, Gewerbetreibende, Einrichtungen und Vereine der Stadt für ein buntes Fest. Aber auch Nicht-Hohenstein-Ernstthaler waren am Start. Einen Mix Blues- & Rock´n`Roll-Klassiker präsentierte auf der Dresdner Straße das Duo Lukas & Lucas aus Zeulenroda. Nicht aus Thüringen, sondern aus Lichtenstein stammt die Band Traveling Son´s, die auf der Weinkellerstraße für Unterhaltung sorgte. Auf der

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Mit wachen Augen verfolgte Kater Silvio, was am 15. April im Tierheim Langenberg unterzeichnet wurde. Eine Kooperationsvereinbarung zwischen dem Tierschutzverein Hohenstein-Ernstthal und den Kommunen Limbach-Oberfrohna sowie Niederfrohna. Unterzeichnet von der Vereinsvorsitzenden Susanne Hempel sowie von den Bürgermeistern Gerd Härtig und Jens Hinkelmann. Die Vereinbarung kommt dem Tierheim Langenberg zugute, bietet sie doch eine gewisse Planungssicherheit. Zur Zeit sind im Tierheim Langenberg 18 Hunde, 35 Katzen, eine Schlange, 10 Großkaninchen und einige Vögel untergebracht. Insgesamt ist die Anzahl der Tierheimbewohner zur Zeit unterdurchschnittlich. Die Gründe, dass Tiere ins Heim kommen, sind verschieden. Bei den zwei Bengalen war es eine Katzenhaarallergie des Halters. Und Silvio wurde an Silvester im Karton vor dem Tierheim abgestellt.

 

Der Deutsche Futsal-Meister 2023 Jahn Regensburg Futsal war am 20. April zu Gast beim Vizemeister 2023 HOT 05 Futsal. Im HOT-Sportzentrum wurde das 1. Halbfinale der Futsal-Bundesliga ausgetragen, die ihre Erstaustragung 2021 erlebte. Hohenstein-Ernstthal startete in die Playoffs als Tabellenzweiter, während Regensburg Tabellenplatz 6 belegte. Bei 8 Begegnungen zwischen den zwei Teams siegte HOT05 Futsal 4 mal und verlor 3 mal. Die letzte Niederlage gab es auswärts am 24. Februar: Regensburg siegte 2 zu 1. Wer am 20. April als Sieger vom Spielfeld gehen würde, war also im Vorfeld nicht wirklich zu bestimmen. HOT05 Futsal hatte von Anbeginn mehr Ballkontakt, fand allerdings keine Lücken. Die Regensburger waren hinten gut

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Training der Limbacher Füchse, Altersklasse U10, am 18. April im Jahnhaus Limbach-Oberfrohna. Erst einmal ganz normal, denn man wartete auf das „Ball inclusive“-Projekt-Team, mit dem etwas anders trainiert werden sollte. Demokratietraining im Basketball erfolgt beim Projekt „Ball inclusive“. Beim Reflektieren halfen der Projektkoordinator Steve Bittner und seine zwei Teammitglieder, die mit verschiedenen Fragen aus den Basketball-Spielern herauskitzelten, was ihnen gefiel und was nicht – oder, was gut klappte und was nicht. Das „Ball inclusive“-Projekt ist eins von ANDEMOS, dem Institut für angewandte Demokratie und Sozialforschung. Station machte „Ball inclusive“ schon bei Vereinen in Leipzig, Dresden, Chemnitz – und in diesem Jahr ist man unter anderem zu Gast beim TSV Dittersbach in Frankenberg sowie bei den Füchsen in Limbach-Oberfrohna.

 

„25 Jahre Limbomar“ - das Freizeit- und Familienbad in Limbach-Oberfrohna hatte einiges vorbereitet, um das Jubiläum am 2. April-Wochenende gebührend zu feiern. Ein Höhepunkt sollte der Samstagabend werden. Doch nur eine sehr übersichtliche Anzahl von Gästen wollten sich von Feuer – und Lasershow verzaubern lassen. Dabei hätte man allen Grund zum Feiern gehabt. Das Bad wird über das Jahr gut frequentiert – es lohnte also, vor 26 Jahren den Grundstein zu legen, um das Hallenbad 1999 zu eröffnen. In 25 Jahren gab es eine Menge Höhepunkte. Zu den nicht schönen Dingen gehörte natürlich die Schließung zu Corona. Nach Corona folgte

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Im Martin-Luther-Gymnasium Frankenberg hieß es am 13. April wieder #beWhatever. Der Bildungsverein Frankenberg lud zur Messe für Ausbildung, Studium und Beruf ein. Die über 110 Ausstellungsbeteiligten verdeutlichten, erstmals in drei Häusern, dass das Angebot gar nicht so klein ist.

 

Nachdem im vergangenen Jahr der Hohenstein-Ernstthaler Pfaffenberglauf zur Schlammschlacht wurde, hatte man am 13. April zur 29. Auflage bestes Wetter, was jede Menge Sportler zum Mitlaufen animierte. Die Läufer gingen in Distanzen von 1 bis 9,7 Kilometer an den Start. Den Startschuss gab 5 mal der Oberbürgermeister Lars Kluge ab. Das größte Feld war, wie jedes Jahr, das der 5 und 9,7-Kilometer-Läufer. Neben Einzelstartern traten ebenso wieder viele Vereine zum Wettkampf an. Die aus dem Erzgebirge anreisten, dürfte das viele bergauf und bergab der Laufstrecke gelegen haben. Mitglieder anderer Vereine liefen nicht nur mit, sondern unterstützten die Leichtathletikabteilung vom SV Sachsenring bei der Durchführung, so Atze und Jens vom Laufverein Limbach 2000. Nachdem in diesem Jahr der Pfaffenberglauf die 29. Auflage erlebte, gibt es im nächsten Jahr ein rundes Jubiläum.

 
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