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Samstag, 20.04.2024 (16.KW)
KabelJournal Chemnitzer-Land
Regionalnachrichten

Das Osterwochenende bot wieder die Möglichkeit zum Verreisen. Rund um den Erdball konnte man das in der Lichtensteiner Miniwelt, die wenige Tage zuvor die Saison eröffnete. 2024 ist für den kulturellen Landschaftspark ein besonderes Jahr. Es ist das 25. Jahr der Miniwelt. Das bedeutet für die Besucher, dass es am 25. Eines jeden Monats eine Sonderaktion geben wird. Im Juli gibt es dann eine Festwoche mit Einweihung eines neuen Modells. Miniaturenparks gibt es viele. Zu den bekannten gehören das „Klein-Erzgebirge“ in Oederan oder die Heimatecke in Waschleithe bei Schwarzenberg. Das Besondere an der Miniwelt sind die internationalen Bauwerksmodelle.

 

Sozusagen ausgebucht waren die Fahrten der Eisenbahnfreunde Chemnitztal am Osterwochenende. Einen Platz ergatterte man nur noch mit etwas Glück. Vom Museumsbahnhof Markersdorf-Taura ging die Fahrt durch das Schweizerthal nach Diethensdorf. Es hatte sich herumgesprochen, dass dort wieder der Osterhase unterwegs war und Süssigkeiten versteckte. Die Osterfahrten waren auch in diesem Jahr der Start in die neue Fahrsaison. Ein gelungener auch Dank des Wetters, das nicht wenige Familien animierte, Ostern im Grünen zu verbringen. Zum Glück für die Kinder, die so ein sehr süßes Wochenende hatten.

 

Wenn etwas in den Keller geht, dann muss das nicht immer bedeuten, dass es bergab geht, wie man am 26. März im Keller des Schlosses Augustusburg sehen konnte. Dort ging sozusagen die Sonne für ein neues Kulturdenkmal auf, für das Pascal Kaufmann, Kirchenmusiker und Gründer der Jungen Philharmonie Augustusburg, von der sächsischen Ministerin für Kultur und Tourismus, Barbara Klepsch, einen Fördermittelbescheid in Höhe von 800.000 Euro überreicht bekam. Denn Rest des 1,2 Millionen-Euro-Projektes steuert die Sparkassenstiftung bei. Die Gelder sind für die neue, europaweit einmalige Orgelinstallation „360° Klangwelt“ in der Stadtkirche St. Petri in Augustusburg bestimmt. Die Hauptorgel von 1896 wird

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Der Zweckverband Frohnbach veranstaltete aus Anlass des „Internationalen Tages des Wassers“ am 23. März einen Tag der offenen Tür. Trotz des unangenehmen Wetters nutzten viele Interessierte die Möglichkeit, die Zentrale Klärwasseranlage in Niederfrohna unter die Lupe zu nehmen. Bei der Besichtigung der Anlage, in der durch Pyrolyse die Klärschlammveredelung stattfindet, erfuhren die Besucher näheres über das entstehende Karbonisat, das frei von Keimen und organischen Fremdstoffen - dafür reich an Phosphor - klimaschonend, bodenverbessernd und humusfördern wirkt. Ausführlich informieren darüber Karin und Steffen Heinrich im Buch „Vom Abfall

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Ein Fernseh-Fußball-Kommentator würde wahrscheinlich jetzt sagen: Limbach-Oberfrohna hat trotzdem gewonnen, weil Limbach-Oberfrohnaer im gegnerischen Team mitspielten. Die Zwei lernten beim BSV Limbach-Oberfrohna das Handball-1x1. Aber nun spielen sie beim EHV Aue und traten mit der 2. Mannschaft im Sachsenpokal-Halbfinale gegen den BSV Limbach-Oberfrohna an. Der spielt in der Verbandsliga West – die Gäste aus Aue eine Etage höher in der Sachsenliga. In der Großsporthalle bekamen die Erzgebirger Verstärkung aus der 2. Bundesliga: Ivo Petcov, mit der Nummer 7, spielt dort auch außen und Nico Planken, mit der Nummer

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Es war nicht Unhöflichkeit, dass in den Reihen der Besucher gesprochen wurde - es wurde übersetzt, denn unter den Besuchern waren Gäste aus Tschechien. Ganz genau aus Hainichens Partnerstadt Ustek. Zu Gast waren ebenso Vertreter aus Dorsten – eine weitere Partnerstadt von Hainichen. Vom Bürgermeister der Stadt Dorsten, Tobias Stockhoff, gab es einen Videogruß und Glückwünsche zum Jubiläum „5 Jahre Städtepartnerschaft Hainichen – Ustek“. Usteks Bürgermeister Ondřej Elísek, seit über einem Jahr im Amt, war zum ersten Mal in Hainichen. Mitgebracht hatte er ein Geschenk, das er Hainichens OB schon vorher übergab. Ein Geschenk erhielt ebenso Ustek: Ortseingangstafeln, die auf die Städtepartnerschaft hinweisen. Ein weiterer Tagesordnungspunkt war das gemeinsame Aufhängen von Ostereiern im Stadtpark. Eine Aktion, die in der Coronazeit geboren wurde und sich mittlerweile, auch dank der Unterstützung durch die Partnerstädte, zu einem großen Spektakel entwickelte.

 

In der Futsal-Bundesliga wird nicht Meister, der am Ende die Tabelle anführt, sondern, wer das Finale der Playoffs gewinnt. Zum 1. Viertelfinale begrüßte am 23. März im HOT-Sportzentrum Hohenstein-Ernstthal der Tabellenzweite HOT 05 Futsal den Tabellensiebenten SV Pars Neu-Isenburg. Die Gastgeber machten schon in der ersten Halbzeit im Grunde alles richtig. Rechnete man damit, dass das Definitiv-Gewinnenwollen zu einem Torfestival werden würde? Bälle, die „nicht drinnen“ waren, konnte man verschmerzen, weil genügend andere Bälle versenkt wurden und es den Gästen nicht gelang, zu verkürzen. 6 zu 0 ging es in die Halbzeitpause. Im Anschluss lief es für HOT05 Futsal weiter wie geschmiert. Die Gastgeber bauten ihre Führung aus, weil es die Gäste nicht schafften, nachzuziehen. 12 zu 0 hieß es am Ende nach dem 1. Viertelfinale für HOT 05 Futsal. Ein erster wichtiger Schritt, das nächste Level zu erreichen.

 

Der Modellbahnclub 3/22 Lichtenstein öffnete am 23. und 24. März seine Vereinsräume für Besucher – es fand wieder eine Frühjahrsausstellung statt. In der Corona-Zeit initiiert, hat diese Ausstellungsvariante das Zeug zur Tradition zu werden. Das kalte windige Frühjahrs-Wetter spielte natürlich mit - bei dem zog es die Leute eher zu Innenveranstaltungen als in die freie Natur. Nach der Frühjahrsausstellung ist vor der Vorweihnachtsausstellung. Auch wenn es bis dahin noch dauert, werden die Vereinsmitglieder nicht auf der faulen Haut liegen. Modellbahn-Anlagen hat der Lichtensteiner Verein sehr unterschiedliche. An Abwechslung mangelt es nicht, auch nicht auf den ständigen Anlagen, die immer wieder Veränderungen erfahren - was den Zugverkehr und ebenso die Landschaften betrifft.

 

Die 2. Mannschaft vom TTC Sachsenring hatte am 16. März in der Grünen Hölle auf dem Hohenstein-Ersntthaler Pfaffenberg Heimspieltag. Beim Spiel der 2. Mannschaft waren zwar nicht so viele Zuschauer, wie am nächsten Tag, als die 1. Mannschaft gegen Hiltpoltstein antrat, aber die da waren, bekamen spannenden Tischtennis geboten. Die zwei Doppel entschied der TTC Sachsenring klar für sich. An Tisch 1 setzten sich Nick Neumann-Manz und Karl Zimmermann gegen Niclas Reindl und Lorenz Schäfer 3 zu 0 durch. Auch 3 zu 0 gewannen Hermann Mühlbach und Johann Koschmieder. Sie hatten am Tisch Evgueni Chtchetinine und Luis Kraus. Dass Kist

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Mächtig gewaltig! Da stand doch tatsächlich die Olsenbande! Hatte Egon einen neuen Plan? Was haben die Stadt Hainichen und Dänemark gemeinsam? Natürlich die Olsenbande. Unter dem Titel „Mächtig gewaltig Egon“ sorgen Egon, Benny und Kjeld, drei Studenten am Hainichener Technikum der 1920er Jahre für viel Aufregung. Student Egon hat nämlich einen genialen Plan, wie man mit einem selbst inszenierten und gedrehten Krimi in das ganz große Tonfilmgeschäft einsteigen und berühmt werden kann. Ein möglichst authentisch aussehender Banküberfall steht hierbei im Mittelpunkt des Geschehens. Doch bevor es soweit ist, gibt es viele heitere Verwicklungen und brenzlige Situationen zu bewältigen. Zuvor aber wurde der Staffelstab an den neuen Geschäftsführer des Miskus übergeben.

 
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