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Donnerstag, 18.04.2024 (16.KW)
KabelJournal Chemnitzer-Land
Regionalnachrichten

Am 25. und 26. November findet im ehemaligen PLUS-Markt, Carl-Kirchhof-Straße 27, in Hartmannsdorf die 29. Rassekaninchen-Kreisschau des Kreisverbandes Mittweida statt. Gastgeber ist der Rassekaninchenzüchterverein S 211, der alle Interessierte zur Kreisschau einlädt. Eine Woche zuvor, nämlich am 18. November von 8.30 Uhr bis 17.30 Uhr sowie am 19. November von 8.30 Uhr bis 14 Uhr lädt der Rassegeflügelzuchtverein Niederfrohna in die Ausstellungshalle Limbacher Straße 28 – ehemals Schiesser - zur 54. Frohnatalvereinsschau ein - mit der Gedächtnisschau Klaus Friedrich und Nobert Kurth. Zu sehen ist außerdem die Sonderschau „Deutsche Zwerghühner“. Es darf zudem mit den Züchtern aus Niederfrohna angestoßen werden, denn der Rassegeflügelzuchtverein Niederfrohna feiert in diesem Jahr das 115. Jubiläum.

 

Seit 13. Oktober sind in der Stadtgalerie Frankenberg unter dem Titel „Zeitspuren“ Malerei und Objekte von Sonja Näder zu sehen. Zur Ausstellungshalbzeit - am 3. November – fand ein Gesprächsabend mit der Chemnitzer Künstlerin statt. Für die Besucher die Möglichkeit, beim Zuhören auf den Spuren zu wandeln, die Sonja Näder im Laufe der Zeit hinterlassen hat. 1948 im erzgebirgischen Gornsdorf geboren, erwarb sie 1972 ihr Diplom an der Fachschule für angewandte Kunst in Schneeberg. Mit im Textilbereich angewandter Kunst verdiente sie sich ihre Brötchen, nebenher widmete sie sich verschiedentlich der freien Kunst. Die bestimmt die Ausstellung in Frankenberg - würde bei ihrem Thema „Zeitspuren“ anders auch nur schwerlich gehen. Sonja Näders Zeitspuren erstrecken sich vom berühmten Anfang bis hin zum unausweichlichem Ende.

 

„Atypisch Stereo“ sind die Kunstwerke, die am 7. November in der Kleinen Galerie in Hohenstein-Ernstthal aufgebaut wurden. Geschaffen haben sie Gisela Drewelow und TASSO: Geklöppeltes auf Graffiti. Was „Atypisch Stereo“ entstanden ist, ist beeindruckend. Auch dahingehend, dass sich ganz neue Interpretationsmöglichkeiten ergeben, man angeregt wird, dargestellte Augenblicke ausgedehnt weiter zu denken. Zum Beispiel, was bei solch einem Moment in der Schaltzentrale im menschlichen Kopf vor sich geht. Dass das Team Gisela Drewelow und TASSO sehr gut harmonierte, ist nicht zu übersehen.

 

Der Bote war eher da als die Botschaft in Form eines symbolischen Schecks. Wer weiß, wie darauf seinerzeit die alten Griechen reagiert hätten. Da Scheck - weil mit Geld verbunden - positiv für den Empfänger belegt ist, wäre die Verwandlung des Boten in eine Rabenkrähe wahrscheinlich ausgefallen. In Hainichen empfing der Oberbürgermeister Dieter Greysinger freundlich den Boten - einen Vertreter des Energiedienstleisters enviaM, der ohne den symbolischen Scheck anreiste, auf dem die Summe steht, wieviel die Gellertstadt beim diesjährigen Städtewettbewerb erradelte. Denn das Geld, was erradelt wurde, kommt gemeinnützigen Projekten in der Stadt zu Gute. In den Jahren, in denen Hainichen beim Städtewettbewerb bislang mitmachte, kam schon so einiges zusammen.

 

Tiefenentspannt ließen sich am 21. und 22. Oktober Samtpfötchen im Hohenstein-Ernstthaler Schützenhaus von den Besuchern in Augenschein nehmen. Der Rassekatzenverein Mülsner Samtpfötchen hatte zur Hobby- und Werbeschau eingeladen – eine Rassekatzenausstellung, die eine lange Tradition hat. Bei der Hobby- und Werbeschau konnte man sich schon in so manch Samtpfote verlieben. Von den

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Am 28. Oktober waren es weniger die Spaziergänger, die den Stadtpark in Hainichen in Beschlag genommen hatten, sondern Hainichener, die im Park putzten. Anlass war der jährlich stattfindende Parkpflegetag. Zusammen wurde an dem Tag jede Menge geschafft – klassisch mit Laub-Rechen und Schaufel, aber auch große Technik wurde aufgefahren - für Arbeiten, die nur schwer per Hand zu bewerkstelligen wären. Die Stadtpark-Bewohner beäugten das Geschehen neugierig und die Spaziergänger dürfen sich wieder über einen herausgeputzten Herbstpark freuen.

 

Die Gesichter glichen am 14. Oktober nicht dem völlig verregneten Wetter, als nach 16 Monaten Umbau-und Renovierungsarbeiten, der neue Bahnhof der Parkeisenbahn seiner Bestimmung übergeben wurde. Dabei war die Bauzeit um vieles kürzer als der Weg in Richtung Baustart. Wenngleich auch nach dem Entschluss, das Bauprojekt endlich in Angriff zu nehmen, der Weg sehr holprig war, kann sich das Ergebnis sehen lassen. Dafür wurden 1,3 Millionen EURO investiert. Die Parkeisenbahner sind nun auch froh, dass wieder ein normales Arbeiten möglich ist.

 

Die Löschkäfer waren bereit für einen Einsatz, der mittlerweile Tradition hat. Auch die anderen Niederfrohnaer fehlten nicht, die seit vielen Jahren dazu beitragen, dass die Veranstaltung ein kleines Dorffest wird. Neben dem Posaunenchor sorgte ebenso die KiTa Pfiffikus für die musikalische Umrahmung. Die Kinder präsentierten allerdings nicht nur bunte Herbstlieder, sondern waren zudem beim Pflanzen des Baumes gefragt – eine Aktion, die der Heimatverein Niederfrohna vor etlichen Jahren ins Leben rief, anlässlich der urkundlichen Ersterwähnung von Frohne vor 787 Jahren.

 

Das nasskalte Wetter draußen machte, dass die Kameralinse in den beheizten Räumen des alten Bahnhofs in Eppendorf anlief – typisch Herbst und die Zeit für den Mittelsächsischen Streuobsttag, zu dem Obstsorten ausgestellt und von Besuchern mitgebrachte Früchte durch einen Pomologen bestimmt wurden. Eingeladen hatte der Landschaftspflegeverband Mulde/Flöha. Beraten lassen konnte man sich zum Streuobsttag auch über Fördermöglichkeiten bei Neuanlage oder Erhalt von Streuobstwiesen. Nähere Infos dazu erhält man unter www.lpv-mulde-floeha.de. Es waren eine Menge Sorten, die am 14. Oktober präsentiert wurden. Eine große Vielfalt, die vielleicht nicht so geleckt aussieht, wie das Angebot im Supermarkt, aber das Streuobst schmeckt wenigstens noch.

 

Nicht Feiertag, sondern Freundschaftsspiel hieß es am 31. Oktober für das HOT05-Futsal-Team, das im Hohenstein-Ernstthaler HOT-Sportzentrum Blumenstadt Futsal United aus Erfurt zu Gast hatte – ein Team, das in der Futsal-Regionalliga Nordost spielt und dort in dieser Saison bislang ungeschlagen die Tabelle anführt. Das Spiel gegen das Bundesliga-Team HOT05-Futsal war für die Thüringer eine Möglichkeit, die Fähigkeiten gegen eine höherklassige Mannschaft auszutesten. Testen hieß es ebenso für die Hohenstein-Ernstthaler, die 4 Tage später Jahn Regensburg zu Gast

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