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Donnerstag, 18.04.2024 (16.KW)
KabelJournal Chemnitzer-Land
Regionalnachrichten

Bei Aprilwetter fand am 16. März auf Schloss Wolkenburg der diesjährige Ostermarkt statt. Die Stadt Limbach-Oberfrohna war Veranstalter und konnte in diesem Jahr über 40 Händler und Gewerbetreibende aus der Region begrüßen, die Produkte anboten, die typisch für Bauernmärkte sind. Hinzu kam viel Österliches - neben Naschwerk jede Menge Osterschmuck für Haus und Hof sowie allerlei, um anderen eine Osterfreude zu bereiten. Die Besucher waren nicht nur zum Kaufen eingeladen, für sie gab es auch allerhand zum Schauen, so in Sachen Ostereier-Verzierung. Die keine Zeit oder Lust haben, selbst Ostereier zu gestalten, aber solche als Schmuck mögen, hatten auf

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Der kleine Saal im Schützenhaus Hohenstein-Ernstthal war am 15. März wieder ein Marktplatz. Das Mehrgenerationenhaus stellte einen Frühlingsmarkt auf die Beine, der für Groß und Klein eine Menge zu bieten hatte. Kreativ waren nicht nur die Kinder, sondern ebenso die älteren Generationen, die verschiedene Handarbeitstechniken präsentierten. Für das Angebot sorgten verschiedene Einrichtungen, Vereine und Gruppen. Auch ein kleines Kulturprogramm fehlte nicht. Der Frühlingsmarkt ist nur eine Veranstaltung von vielen, die das MGH in Hohenstein-Ernstthal organisiert und durchführt. Kreativ darf man ebenso beim Tanztee sein. Am 26. März heißt es ab 15 Uhr im Schützenhaus: Frühlingserwachen.

 

Ausverkauft war am 15. März die Veranstaltung im Hohenstein-Ernstthaler Rathaussaal. Gunter Böhnke war zu Gast und las aus seinem Buch „Säggs`sch fast vergessen“ sowie aus anderen Werken. An dem Abend erfuhr man einiges aus dem Leben des Autors. Von der Bühne kennt man Böhnke. Er war 1966 Gründungsmitglied des Studentenkabaretts „academixer“ und mischte dort ein paar Jahrzehnte mit. Sprache hat es ihm angetan, so war der mittlerweile fast 81 jährige freiberuflich als Dolmetscher und Übersetzer tätig. Am liebsten spricht er natürlich sächsisch. Texte hatte Böhnke nicht nur

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Was in der Galerie „Art Forum“ in Burgstädt am 20. März stattfand, das war ein richtiges Kasperle-Theater, allerdings anders als man es kennt. Es fand eine Lesung mit Heinrich Schulze statt. Bevor er 2010 in den Ruhestand ging, war er 20 Jahre Direktor des Puppentheaters der Stadt Zwickau. Zeitlebens immer am Machen, hat er im Ruhestand keine Lust auf Ruhe und macht einfach weiter. So erzählte er in Burgstädt mit selbstgestaltetem Bühnenbild das Märchen von der Prinzessin mit der langen Nase.

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Einen Tag des Stiefmütterchens veranstaltete am 9. März die Tierpension Niederfrohna. Von 10 bis 14 Uhr konnte man sich mit Stiefmütterchen und anderen Frühlingsblumen eindecken, um in den heimischen Garten oder auf den Balkon Blütenpracht zu zaubern. Auch anderes, wie Erde für Grün- und Blühpflanzen sowie verschiedenes Saatgut konnte man erwerben. Das frühlingshafte Wetter nutzte man ganz in Familie, um am Jahnshorn vorbeizuschauen, wo 3 Wochen vor Ostern freilich auch blumige Oster-Präsente im Angebot waren. Während die Großen sich umschauten, hatten die Kleinen die Möglichkeit zum Toben auf dem mobilen Spielplatz. Wer wollte, konnte auch gleich Mittagessen. Die fleißigen Tierpension-Helfer hatten einen Imbiss vorbereitet – unter anderem mit Bratwurst und Pommes. Wie man sieht, schmeckte es auch den Kleinsten.

 

Dass der Nachwuchs vom FSV Limbach-Oberfrohna trainiert, das ist etwas ganz Normales. Das Training am 11. März war allerdings anders als gewohnt, denn die Trainingsanweisungen kamen nicht von den FSV-Coachs, sondern von Christian Röder und Paul Nürnberger, die mit dem DFB-Mobil Station im Waldstadion machten. Beim TV Oberfrohna war das DFB-Mobil bereits 2020 zu Gast, da stand das Thema „F-/E-Junioren – Entwicklungsgerecht trainieren und einfach organisieren“ auf dem Plan. Nun

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Die Große Kreisstadt Hohenstein-Ernstthal startete nun eine Bürgerumfrage zur Stadtentwicklung. Unter hohenstein-ernstthal.de gelangt man zu einem Fragebogen, der, von interessierten Bürgern ausgefüllt, Hinweise liefern soll, welche Themen und Anliegen auf den Nägeln brennen und welche konkrete Vorschläge es zu Verbesserungen gibt. Fragen gibt es unter anderem zu Mobilität und Verkehr, Tourismus, Wohnen und Arbeiten, Kultur und Freizeit etc. Den ausgefüllten Fragebogen kann man bis 30. April per Post/Fax/Mail senden oder direkt bei der Stadtverwaltung abgeben. Es werden keine personenbezogenen Daten erfasst, die Befragung ist zu jedem Zeitpunkt anonym.

 

Wie Limbach-Oberfrohnas Kantor Johannes Baldauf mitteilt, erklingt als musikalischer Höhepunkt der diesjährigen Passionszeit in der Kirchgemeinderegion Limbach-Penig die Johannespassion von Alessandro Scarlatti. Chor, Solisten, Streicherensemble und Truhenorgel geben in schlichter aber eindringlicher Weise das Leiden und Sterben Jesu in Tönen wieder. Ungewöhnlich bei dieser Vertonung: Der Evangelientext wird von der Altstimme gesungen. Es singen und musizieren unter der Leitung von Kantor Johannes Baldauf neben Solisten der Bräunsdorfer Kirchenchor, die Stadtkantorei Limbach-Oberfrohna und ein Streicher-Ensemble. Die Aufführung am 24. März in der

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Am 8. März wurde auch in Niederfrohna der Internationale Frauentag gefeiert. Die Volkssolidarität hatte in den Lindenhof eingeladen – nicht nur Frauen, auch die Männer waren willkommen, mitzufeiern. Blumengeschmückt war der Lindenhof, daneben gab es ein buntes Programm für einen kurzweiligen Frauentagsnachmittag. Neben Frauentag organisieren die Verantwortlichen der Volkssolidarität in Niederfrohna jährlich noch viele andere Veranstaltungen, zum Beispiel Ausfahrten. Nicht jeder kann mehr an Ausfahrten

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Gersdorf feierte am 8. März Geburtstag. An diesem Tag wäre der berühmteste Sohn der Gemeinde 104 Jahre alt geworden – der Maler und Grafiker Heinz Tetzner. Ihm zu Ehren verband man die Geburtstagsfeier traditionell mit der Eröffnung einer neuen Ausstellung in der Hessenmühle – Gersdorfs Kultur- und Kunstzentrum, in dem sich auch das Tetzner-Museum befindet. Großes Interesse besteht auch deswegen, weil der Umfang der Tetzner-Werksammlung riesig ist, es immer wieder Neues zu sehen gibt. In der jetzigen Ausstellung werden Handzeichnungen gezeigt - ausgewählt von Tetzners Tochter

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