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Freitag, 26.04.2024 (17.KW)
KabelJournal Chemnitzer-Land
Regionalnachrichten

Rassekanichenzuchtverein Pleißa Die Turnhalle Pleißa am 18. und 19. November zu besuchen, hatte, kann man so sagen, etwas historisch bedeutsames. Diese Halle dürfte zum letzten Mal Ausstellungsort für den Rassekanichenzuchtverein Pleißa gewesen sein, denn es ist ein Hallenneubau geplant. Das alte Gebäude wird eine andere Verwendung finden. Die Baupläne brachten das Vereinsleben ein wenig durcheinander. Gefeiert wird aber trotzdem - im Sommer auf dem Feuerwehrplatz, wo die Kreis-Jungtierschau gezeigt werden soll. Am vorletzten Novemberwochenende durften die Besucher eine Menge  Rassekaninchen bestaunen. Für die Züchter war es aufgrund der Chinaseuche ein schwieriges Jahr.                                                                                            

                                                                              

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48. Frohnatalschau Niederfrohna - Eigentlich sollte die 48. Frohnatalschau im Januar stattfinden. Aufgrund der Vogelgrippe bestand Stallpflicht, so daß die Schau verlegt wurde - auf den 18. und 19. November. Die Schau war diesmal anders. Sie war dem Zuchtfreund Günter Kühnert gewidmet, der im Oktober 2016 verstarb. Mit ihm verlor der Rassegeflügelzuchtverein Niederfrohna einen engagierten Mitstreiter. Angegliedert an die  Frohnatalschau war die Hauptsonderschau RTC Sächsische Schweiz sowie die Sonderschau Deutsche Zwerghühner. An die 500 Tiere durften die Besucher in Augenschein nehmen. Zum Großteil Tauben und Hühner. Wassergeflügel fehlte ebenfalls nicht. Begutachtet wurden die Tiere auch von einer Jury, die eine Menge Preise vergab. Vereinsmeister mit dreimal hervorragend und einmal vorzüglich, wurde in diesem Jahr Thomas Richter. Erfahrung in Sachen Zucht sammelte er schon als kleiner Junge. Es gab außerdem einen Ehrenpreis des Bürgermeisters. Den gewann Christian Rabe für seine Schauvoliere. Bei der Schau erstmals gezeigt und bewertet wurden Wachteln, die waren sonst nur bei Ziergeflügelausstellungen zu sehen. Nicht bewertet, weil in Deutschland noch nicht anerkannt, wurden die schwarzen Deutschen Lachshühner.

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Schwibbogen in LunzenauLunzenau - Dass bis Weihnachten nicht mehr lange hin ist, merkt man daran, dass  vielerorts die Vorweihnachtszeit eingeläutet oder auch angelichtelt wird, wie in Lunzenau. Am 2. Dezember lädt der ortsansässige Heimat- und Kulturverein zum traditionellen Anlichteln des Schwibbogens ein - um 17 Uhr vor dem Heimathaus. Wie immer, werden die Mitglieder des Vereins reichlich Glühwein zubereiten und dazu leckere Fettbemmen und Roster. Neugierige dürfen selbstverständlich das Heimathaus in Augenschein nehmen - mit der umfangreichen Sammlung Lunzenauer Geschichte.                                                                                              

                                                                     

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Sebastian KrumbiegelDie Stadthalle Limbach-Oberfrohna begrüßt jährlich viele Prominente aus Musik, Theater und Show. Auch Politiker saßen schon auf der Bühne. Am 15. November war ein politisch engagierter Musiker zu Gast - Sebastian Krumbiegel, der aus seinem Buch "Courage zeigen" las. Das war das Thema der Veranstaltung, die der "L.O.s geht`s"-Verein in Kooperation mit der Stadthalle organisierte. Wie bei einem Pressegespräch im Anschluss der Vorsitzende des Vereins, Dietrich Oberschelp, berichtete, gibt es seit 7 Jahren in Limbach-Oberfrohna viele Bemühungen. Die Veranstaltung am 15. November wurde über die Stadt finanziert. Für 400 Schüler aus Limbach-Oberfrohna und Burgstädt war die Veranstaltung kostenfrei. Sebastian Krumbiegels Buch "Courage zeigen" ist ein Rückblick auf viele Episoden in seinem Leben, die Aufschluss darüber geben, warum es ihm gut tut, Haltung zu zeigen.

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Diakonie-Krankenhaus  Hartmannsdorf Das Diakonie-Krankenhaus  Hartmannsdorf lud am 11. November zum Tag der offenen Tür ein. Eröffnet wurde der 9. 30 Uhr vom Geschäftsführer Stephan Lazarides. Zur Eröffnung gab es, wie gewohnt, ein kleines Kulturprogramm - in diesem Jahr von der Kindertanzgruppe des TSV 1862 Hartmannsdorf gestaltet. In den verschiedenen Klinikbereichen hatte man wieder reichlich vorbereitet, um den Besuchern einen Einblick in die Krankenhausarbeit zu vermitteln. Interessant der Vortrag von Dr. Tom Ziegler zum Thema Wasser. Man kann darin nicht nur ertrinken, es lauern auch andere Gefahren. Zum Beispiel Saugwürmer, die durch die Haut eindringen und sich in den Organen des Körpers einnisten. Wer Urlaub in Afrika, Asien oder Südamerika macht, sollte dort Süßwasser-Gewässer meiden. Aber auch in Europa ist die Sommererfrischung in unbehandelten Gewässern nicht ohne.  Hier kann es ebenso zu Saugwurm-Befall kommen. Ursache ist der Kot von verwurmten Wasservögeln. Die Besucher waren nicht nur zum Anhören und zum Zuschauen eingeladen. Sie durften ebenfalls mitmachen. Die Angebote  zum Tag der offenen Tür richteten sich an die ganze Familie. Kinder durften sich auf einem großen Indoor-Spielplatz verausgaben und auch die Frau Puppendoktor besuchen. Wer den Tag der offenen Tür verpasst hat, kann sich ebenso unter www.diakomed.de über das Diakoniekrankenhaus in Hartmannsdorf informieren.

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der lange LulatschChemnitz - Jetzt leuchtet es - das mit 302 Metern höchste Bauwerk von Chemnitz - der Schornstein des Heizkraftwerkes, der, weil aus allen Himmelsrichtungen schon von weitem sichtbar, zum Wahrzeichen der Stadt wurde. Mit der Lichtinstallation, die am 13. November in Betrieb genommen wurde, ist dieses nun dazu noch eine besondere Attraktion - nämlich das wahrscheinlich weltweit höchste Kunstwerk. Dem vorausgegangen war eine Sanierung des Schornsteins durch eins - Energie in Sachsen - von 2011 bis 2013. Die Außenhülle wurde nach dem Entwurf des französischen Künstlers Daniel Buren gestaltet. 7 Farbabschnitte, die in der Nacht angestrahlt werden. Das Lichtdesign wurde von einer Dresdner Firma geplant und umgesetzt. Die Installation besteht aus 168 LED-Leuchten - mit je 100 LED. Betrieben werden die Leuchten mit 60 Watt, so sollen sie 100.000 Stunden in der Nacht halten, heißt rund 3 Jahrzehnte in Betrieb sein. An- und ausgeschaltet werden sie mittels Schaltuhr.

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Närrisches Treiben in NiederfrohnaNiederfrohna - Die fünfte Jahreszeit ist leider wie Winter. Kalt und feucht. Ganz so, wie der Beginn am 11.11.  - vielerorts war der Start  um 11.11 Uhr - in Niederfrohna, wie schon seit vielen Jahren, erst um 18.18 Uhr, denn die Narren vom Frohnbach geben sich nicht mit einem Rathaus zufrieden. Vormittags wird die Macht in Limbach-Oberfrohna übernommen und abends kommt Niederfrohna dran. An einem zünftigen Programm fehlt es nie. Zwischendurch wurde Werbung für den Männerballett-Kalender gemacht. Der Erlös kommt dem Chemnitzer Elternverein krebskranker Kinder zugute. Ungeduldig warteten die Schaulustigen auf den Auftritt der Präsidentin des Niederfrohnaer Carnevals Clubs. Der Schlüssel war irgendwo verschütt gegangen, wurde dann aber doch noch rechtzeitig aufgefunden. Niederfrohnas Nachwuchs schleppte ihn an, um ihn gemeinsam mit dem Bürgermeister Klaus Kertzscher an den NCC zu übergeben.

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Ausstellung Thomas Kretschel Hohenstein-Ernstthal -  "Es kommt nicht auf die Kamera an, sondern darauf, was man mit der Kamera macht."  Das vermittelte schon vor Jahrzehnten Dr. Harald Göbel seinen Schülern im Fach Visuelle Gestaltung. Dass diese Theorie in der Praxis ihre Richtigkeit erfährt, sieht man seit dem 9. November in der Kleinen Galerie in Hohenstein-Ernstthal. Der Fotograf Thomas Kretschel zeigt Fotos, die er ganz simpel mit dem Handy geschossen hat. Sonst mit Foto-Profitechnik unterwegs, überkam es ihn bei einer Reise nach Paris im vergangenen Jahr, ganz neu und erstmals in Besitz eines Smartphones, an dem Teil die Foto-Funktion auszuprobieren. Dass er Profi durch und durch ist, sieht man den Bildern in der Kleinen Galerie an. Thomas Kretschel hat wahrlich ein gutes viereckiges Auge für Motive, Situationen und Momente. Und so entstanden Bilder, die andere selbst mit teurer Profi-Kameratechnik nicht hinbekommen würden. Dr. Göbel hatte recht, schon zu Zeiten, als man mit dem Handy nur telefonierte. Paris aus dem Smartphone kann man bis Januar 2018 in der Kleinen Galerie in Hohenstein-Ernstthal in Augenschein nehmen.

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15 Jahre Geschichtsverein Hohenstein-ErnstthalHohenstein-Ernstthal  - Der Geschichtsverein der Karl-May-Geburtsstadt Hohenstein-Ernstthal feiert in diesem Jahr das 15. Jubiläum. Tätig sind die Mitglieder in vielerlei Hinsicht.Dabei knüpft man auch Kontakte zu anderen Vereinen. So zum Geschichtsverein Lichtenstein. Der neue Vorsitzende Patrick Bochmann war am 7. November zu Gast in der Karl-May-Stadt, um den Hohenstein-Ernstthalern zum 15. Geburtstag zu gratulieren. Verbindungen gibt es ebenso zu Geschichtsinteressierten, die keinem Geschichtsverein angehören. Reinhardt Schüppel zum Beispiel. Seit den 80iger Jahren auf dem Friedhof tätig, sicherte er zahlreiche Grabplatten - von Gräbern, die eingeebnet wurden. Untergebracht sind die in einer alten Gruft, die jetzt mal wieder offen war.

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Winterdienst in limbach-OberfrohnaLimbach-Oberfrohna - Man merkt es am Wetter - der Winter steht vor der Tür. Die Winterdienste sind vorbereitet. Auch der in Limbach-Oberfrohna. Unterwegs wird das Team vom städtischen Bauhof in gleicher Weise sein, wie im vergangenen Winter. Da es noch nicht die Glaskugel gibt, die genau vorhersagt, wann die Straßenverhältnisse so sind, dass der Winterdienst ausrücken muss, informiert man sich durch Wetterberichte und Wetter-Apps. 18 Mitarbeiter und dazu vier Bundesfreiwilligendienstleistende werden im Einsatz sein und das nicht nur auf den Straßen. Grundstückseigentümer beräumen die an ihren Grundstücken angrenzenden Gehwege selbst und sind laut  Straßenreinigungssatzung auch zum Streuen verpflichtet. Hilfreich für den Winterdienst ist, wenn Bürger ihre Autos so parken, dass die Räumfahrzeuge mit dem Schiebeschild durchkommen. Das Winterdienst-Team in Limbach-Oberfrohna ist bemüht, nahezu alle Straßen zeitnah zu beräumen, geordnet nach Priorität. Es wird nicht nur geräumt, sondern ebenso gesalzen. Seit einigen Jahren kommt die Feuchtsalztechnologie zum Einsatz. 80 Tonnen Salz sind in den Silos des Bauhofes gelagert. 200 Tonnen liegen bei vier verschiedenen Firmen in der Nähe, so dass der städtische Bauhof auch in Sachen Salz für den kommenden Winter wieder gut gerüstet ist.

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