Advertisement
Freitag, 19.04.2024 (16.KW)
KabelJournal Chemnitzer-Land
Regionalnachrichten

Innovative TrainingsmöglichkeitenLimbach-Oberfrohna - Die Handballabteilung des BSV Limbach-Oberfrohna veranstaltete in der letzten Herbstferienwoche ein Handball-Camp für die Nachwuchsspieler. Zum Einsatz kam dabei auch das Analyse- und Trainingssystem SpeedCourt. Die Präsentation erfolgte am 20. Oktober in der Großsporthalle. Neben Mitgliedern kleinerer Sport-Vereine nutzten ebenfalls Fußballer vom CFC und vom FC Erzgebirge Aue sowie die Handballer vom EHV Aue die Möglichkeit, das moderne Trainingsgerät kennenzulernen. Lutz Landgraf, der das Trainingssystem präsentierte, erlernte übrigens einst in Limbach-Oberfrohna das Handballspielen. Das neue Analyse- und Trainingssystem nutzen unter anderem bereits der FC Bayern München oder Bayer Leverkusen, aber auch verschiedene Sport- und Rehakliniken. Je nach Größe kostet das System zwischen 20.000 bis 75.000 Euro. Für die Teilnehmer des BSV-Handballcamps war das neue Trainingsgerät eine Abwechslung. Neben dem BSV-Nachwuchs wurden ebenfalls andere handballbegeisterte Kinder aus der Region und sogar aus Leipzig im Handballcamp begrüßt.

weiter …
 

Karl May in PalästinaHohenstein-Ernstthal - Im Rahmen der Vortragsreihe "Karl May in Wort und Bild" gab es am 16. Oktober in der Hohenstein-Ernstthaler Karl-May-Begegnungsstätte einen Vortrag zum Thema "Karl May in Palästina" - gehalten von dem Berliner Hartmut Schmidt, der sich mit Karl Mays Reisen durch Palästina intensiv beschäftigt hat. Im Sommer 1899 reiste der Abenteuerschriftsteller erstmals  sechs Wochen durch Palästina. Im Mai 1900 bereiste er das "heilige Land" ein zweites Mal. Diesmal zusammen mit der  Gattin Emma und dem Ehepaar Plöhn. Anhand von Aufzeichnungen, Postkarten und Fotos, die Klara Plöhn, die spätere Klara May, machte, ließ sich manches nachvollziehen. Hartmut Schmidt hat gesucht und auch einiges gefunden. Hartmut Schmidt stellte den Aufnahmen seiner Reisen die über 100 Jahre alten Aufnahmen gegenüber. Etwas älter sind auch die religiösen politischen Konflikte im "heiligen Land" - in dem Karl May als Tourist unterwegs war. Als Hartmut Schmidt vor wenigen Monaten zum 4. Mal Israel besuchte, war es relativ ruhig. Weniger politisch wird es am 24. November zur nächsten Veranstaltung der Vortragsreihe "Karl May in Wort und Bild". André Neubert widmet sich dem Thema: "Karl May und der Durst".

 

weiter …
 

Seitenwagentag im Textil- und Rennsportmuseum Hohenstein-Ernstthal - Am 3. Oktoberwochenende lud das Textil- und Rennsportmuseum zum 2. Seitenwagentreffen ein. Eigentlich sollte Julius Kremer dabei sein, der 1971 als Beifahrer von Horst Owesle Weltmeister wurde. Julius Kremer verstarb leider am 31. August im Alter von 74 Jahren. Auch wenn nun ein Weltmeister fehlte, so gab es für die Besucher trotzdem an zwei Tagen Interessantes zum Thema Seitenwagen-Motorsport, denn die Museumsleiterin Marina Palm konnte andere bekannte Rennpiloten begrüßen. Die Rennsportler gaben Auskunft, wie sie zum Seitenwagenrennsport gekommen sind. Die Besucher erfuhren außerdem, daß Rennstrecken gefallen oder nicht, je nach dem, ob die Piloten mit einem Links- oder Rechts-Seitenwagen unterwegs sind. Wer Motorsport betreibt, muß selbstverständlich ein Faible für Technik haben. Das älteste Gespann hatte Frieder Bach mitgebracht. Einblicke erhielt man an den zwei Tagen  nicht nur in  Technik-Geschichte. Motorsport gab es für die Besucher noch mehr in den Ausstellungsräumen des Textil- und Rennsportmuseums.

weiter …
 

Halloween-Party am 31.10.Lichtenstein - Am 31. Oktober  wird es in der Miniwelt in Lichtenstein gruselig. Der kulturelle Landschaftspark veranstaltet die traditionelle Halloween-Party. Ab 14 Uhr geht es los. Für Kinder im Alter von 5 bis 15 Jahre ist der Eintritt frei, wenn sie mit Halloween-Kostüm erscheinen. Die Besucher erwartet wieder ein schaurig-schönes Programm. Mit dabei ist Professor Hallowahn, der die Kinder und auch Erwachsenen ins Reich der Illusionen entführt. Mit Einbruch der Dunkelheit startet der Lampionumzug - es geht vorbei an über 100 weltberühmten Bauwerken im Maßstab 1 zu 25 und im Anschluss wird das Schiffsfeuerwerk gezündet. Halloween ist die letzte große Veranstaltung vor Saisonschluss. Am 1. November hat die Miniwelt noch einmal geöffnet, dann beginnt die Winterpause. Keine Winterpause macht der Minikosmos. Auch in den Wintermonaten werden in dem 360-Grad-Kino die digitalen Shows präsentiert.

weiter …
 

ImageHohenstein-Ernstthal - Im Hohenstein-Ernstthaler Rathaus herrschte am 20. Oktober im Treppenhaus reges Treiben. Nachdem seit August die Ausstellung "Druckspuren" mit Arbeiten von Sabine und Hubert Müller die Wände zierten, wurden nun die Werke abgenommen, um Platz für eine neue Ausstellung der Reihe "Kunst im Rathaus" zu schaffen. Der Künstler Hubert Müller, der seine Brötchen als Werbegrafiker verdient, wurde beim Abhängen der "Druckspuren" von seinem Chef Andreas Tittmann unterstützt. Das bot sich an, denn die folgende Ausstellung ist eine Andreas-Tittmann-Ausstellung. "Live in concert 2". Eine Fortsetzung der Ausstellung von vor 5 Jahren, die damals anlässlich des 50. Geburtstages des Fotografen im Hohenstein-Ernstthaler Rathaus zu sehen war. Andreas Tittmann sieht man oft unterwegs mit dem Fotoapparat. Die Motive, die er am liebsten vor der Linse hat, stehen zumeist auf der Bühne, denn neben der Fotografie gehört zu seinen Leidenschaften die Musik. Seit der Wende hat er die Möglichkeit, beides zu verbinden, das allerdings nicht als einfacher Konzertbesucher. Um anspruchsvolle Fotos zu machen, überwand er einige Hürden. Vitamin B - Beziehung - ist dabei oftmals sehr hilfreich. Auf Festivals fotografiert Andreas Tittmann am liebsten. Im Eifer, aussagekräftige Bühnenmomente im Bild festzuhalten, steht die Wahrnehmung der Musik teilweise hinten an. Entstanden sind die Fotos zumeist auf Konzerten zwischen Dresden und Erfurt. Die neue Ausstellung, die Andreas Tittmann gemeinsam mit Silke Hirsch, der Leiterin der "Kleinen Galerie", und Hubert Müller im Hohenstein-Ernstthaler Rathaus in Szene setzte, ist eine beeindruckende Fortsetzung von "Live in concert" von vor 5 Jahren. Bis zum 15. Januar 2016 kann die besichtigt werden - zu den Öffnungszeiten des Rathauses.

weiter …
 

Kuhstall auf dem Bretschneider-Hof Bräunsdorf - Bereits von Weitem hörte man am 10. Oktober,  daß in Limbach-Oberfrohnas Ortsteil Bräunsdorf schon wieder gefeiert wurde. Die Feierlichkeiten erstreckten sich vom Hof der Familie Vogel bis hin zum Hof der Familie Bretschneider. Um 14 Uhr begann ein buntes Treiben, daß nicht nur dazu einlud, zu feiern, sondern es ebenfalls ermöglichte, das bäuerliche Leben in Bräunsdorf von damals und von heute kennenzulernen - alles hautnah zum Anfassen. In einer Ausstellung auf dem Vogel-Hof wurden viele historische Exponate gezeigt. Probesitzen auf alten Traktoren machte den kleinen Oberdorffest-Besuchern viel Spaß, aber auch den Kuhstall auf dem Bretschneider-Hof zu inspizieren. Für große Begeisterung - vor allem bei kleinen Mädchen - sorgten ganz klar die Pferde. Nicht nur die zwei Bauern-Höfe präsentierten sich. Auch verschiedene andere Bräunsdorfer Gewerbetreibende  stellten sich und ihre Arbeit vor. Zum Gelingen des Oberdorf-Festes trugen viele bei. In Sachen "Veranstaltungen auf die Beine stellen" sind die verschiedenen Vereine und deren Mitglieder mittlerweile geübt. Zum Oberdorffest packten wieder alle kräftig mit an. Die Mitglieder vom Heimatverein sorgten unter anderem für die Verpflegung der Festgäste. Die Mitglieder vom Feuerwehrverein sorgten für spannende Unterhaltung mit einer Schauübung und sportlichen Wettkämpfen. Dazu gehörte unter anderem das Jauchenschöpfer-Rennen. Für Unterhaltung musikalischer Art wurde zum Oberdorffest ebenso verschiedentlich gesorgt. Neben dem Posaunenchor Bräunsdorf musizierten am Nachmittag die Freudenklänge aus Niederfrohna. Nach zahlreichen anderen Festen, die in diesem Jahr bereits unter dem Motto "725 Jahre Bräunsdorf" stattfanden, war auch das Oberdorffest ein gelungenes -  von Bräunsdorfern in ihrer Freizeit auf die Beine gestellt - jede helfende Hand war willkommen und ist es auch zukünftig. 

weiter …
 

Werbung

Modetrend Hentschel Modetrend Hentschel veranstaltete am 8. Oktober im Kaufland-Center in Hohenstein-Ernstthal eine weitere Modenschau, bei der, wie eine Woche zuvor in Burgstädt, die neue Herbst- Wintermode gezeigt wurde. Die Models, die nur in ihrer Freizeit auf dem Laufsteg unterwegs sind, präsentierten die Kollektionen der Labels, die bei Modetrend Hentschel vertreten sind. Traditionell ist das unter anderem Mode von Gerry Weber, sOliver oder Kenny S. Um den hauptsächlich Kundinnen eine große Palette anbieten zu können, kommen stets neue Labels hinzu, wie die skandinavischen Labels Fransa und Sojaconcept. So ist bei Mode Trend Hentschel Mode für jeden Geschmack und Anlass erhältlich. Wie schon in Burgstädt, zeigten die Models auch in Hohenstein-Ernstthal, daß man mit Strick voll im Trend ist, jedoch im Herbst und Winter ebenso Shirt- und Blusenqualitäten getragen werden dürfen.  Auch auf dem Laufsteg in Hohenstein-Ernstthal dominierte die Hose, die Frau nach wie vor eng mag. Allerdings scheint sich in Sachen Hose etwas zu tun. Die Zuschauer der Modenschau durften bereits ganz neue Trends in Sachen Weite und Länge in Augenschein nehmen. Was die Weite und Länge von Oberteilen anbelangt, können Modebewusste auch in den kommenden Monaten nach Belieben variieren. Wie bereits eine Woche zuvor in Burgstädt, überzeugte Modetrend Hentschel auch im Hohenstein-Ernstthaler Kaufland-Center mit den Herbst- Winterkollektionen der geführten Labels. Nach viel Beifall und Blumen für die Models war Einkaufsbummel durch die Filiale angesagt, um auch in den nächsten Monaten voll im Trend zu sein - mit Mode Trend Hentschel.

weiter …
 

Tischtennisspieler vom SV Sachsenring Hohenstein-ErnstthalHohenstein-Ernstthal - 3333 Tischtennisbälle waren am 9. Oktober Teil einer Performance in der grünen Hölle auf dem Pfaffenberg. Zu den Akteuren zählten die Tischtennisspieler vom SV Sachsenring Hohenstein-Ernstthal, die auf diese Weise das Zeitalter des neuen Tischtennisballs einläuteten.  Zelluloidball war gestern - jetzt hat in Hohenstein-Ernstthal auf der grünen Platte der Plastikball das Sagen. Auf internationaler Ebene wurde das bereits 2014 durchgesetzt - Anlass war, daß der Weltverband ITTF die Zelluloidbälle als gesundheitsschädlich einstufte. Die Unterschiede des Materials sind für die Tischtennisspieler spürbar. Der SV Sachsenring bereitete sich vor dem Start der neuen Saison für die neue Saison mit dem Plastikball  intensiv  vor. Auf diese Weise gut gerüstet, konnte auch das Regionalliga-Team vom SV Sachsenring optimistisch in die Saison 2015/16 starten - mit kleinen und großen Zielen. Nach einem erfolgreichen Start in die Regionalligasaison 2015/16 mit einem Auswärtssieg gegen den HTTC 09 Wernigerode lud der SV Sachsenring am 9. Oktober zum ersten Saison-Heimspiel in die grüne Hölle auf dem Pfaffenberg ein. Begrüßt wurde zum ersten Heimspiel der SSV 07 Schlotheim. Während das Schlotheimer Team  komplett anwesend war, fehlten bei den Hohenstein-Ernstthalern 2 Spieler. Dmitry Zakharov und Aleksandr Smirnov hatten in Bayern mit verkehrstechnischen Problemen zu kämpfen. In der Hoffnung, daß sie  noch rechtzeitig eintreffen, wurde der Punktspielwettkampf gestartet. Für Nick Neumann-Manz und Johann Koschmieder wurde das erste Doppel eine schnelle Partie. Die zwei mußten sich deutlich Ludek Laboutka und Marek Novotny 0 zu 3 geschlagen geben. Am Tisch nebenan kämpften der Sari-Neuzugang Chris Albrecht und Thomas Hornbogen um Punkte. Ihnen gelang ein 3 zu 0 gegen Patrik Vlacuska und Michael Koch. Das zweite Aufeinandertreffen auf  Ludek Laboutka lief  für Nick Neumann-Manz deutlich besser. Der Sari-Spieler besiegte im Einzel den Schlotheimer 3 zu 0. Chris Albrecht stand im Einzel einem nervenstarken  Patrik Vlacuska gegenüber, konnte letztendlich aber die Partie 3 zu 1 für sich entscheiden. Thomas Hornbogen gewann gegen Michael Koch klar die zwei ersten Sätze, mußte den 3. allerdings abgeben. Im 4. Satz machte er den Sieg perfekt. Der jüngste im Sari-Team, Johann Koschmieder, bewies an diesem Abend ebenso seine Klasse und setzte sich 3 zu 0 gegen Thomas Koch  durch. Leider waren Dmitry Zakharov und Aleksandr Smirnov noch immer nicht eingetroffen. Nun griff die Wettkampfspielordnung. Weil die Mannschaftsaufstellung nicht regelkonform war, wurde die Partie  9 zu 0 für Schlotheim gewertet. Eine kuriose Niederlage für den Vizemeister der vorherigen Regional-Liga-Saison. Das Sari-Team und die Fans fügten sich dieser Wettkampfentscheidung - denn Regel ist Regel.

weiter …
 

hinter der Professor-Sterzel-Grundschule in NiederfrohnaNiederfrohna - Eine große Menschen-Ansammlung herrschte am 10. Oktober hinter der Professor-Sterzel-Grundschule in Niederfrohna. Man war zusammengekommen, um einen Baum zu pflanzen. Das macht Niederfrohna nun schon seit vielen Jahren im Oktober - initiiert vom Heimatverein und stets musikalisch vom Posaunenchor begleitet. Mit der Baumpflanzung soll an die Ersterwähnung der Gemeinde erinnert werden. Ritter Heinrich von Frohne war an diesem Tag Zeuge des Landverkaufes auf Burg Gnandstein. Seit vielen Jahren unterstützen die Baumpflanzaktion der Kindergarten und die Grundschule, auch diesmal mit einem bunten Baum-Kulturprogramm. Traditionell durften Niederfrohnas Kinder bei der Pflanzung behilflich sein. Ausgerüstet mit Spaten und Gießkanne vollbrachten sie das Werk. Den Baum hatte auch in diesem Jahr ein Unternehmen aus Niederfrohna gesponsert. Das Baumpflanzen ist stets verbunden mit einem gemütlichen Zusammensein nach getaner Arbeit. 2015 fiel das gemütliche Beisammensein etwas anders aus,  denn 25 Jahre Deutsche Einheit nutzte auch die Gemeinde Niederfrohna, um sich bei denen zu bedanken, die in den 25 Jahren in der Gemeinde aktiv mitgewirkt haben. 

weiter …
 

Parkeisenbahn ChemnitzChemnitz - Im Chemnitzer Küchwald wurde es am 3. Oktober richtig bunt, weil sich der Herbst in seiner Farbenpracht präsentierte und auch, weil an diesem Feiertag wieder die Maskottchen unterwegs waren. Nicht nur für die kleinen Besucher des Maskottchentreffens war die Veranstaltung ein großes Vergnügen. Sie kam ebenfalls bei den Eltern und Großeltern gut an, denn die Maskottchen sind nicht nur knuddelig süß, sondern sorgen zusätzlich für jede Menge gute Laune. Jeder hat natürlich sein Lieblingsmaskottchen. Die Maskottchen selbst nutzten an diesem Tag die Möglichkeit, neue Fans zu gewinnen. Unter anderem bei der Präsentation auf der Parkbahn-Bühne. Die Zuschauer durften traditionell ihr Lieblingsmaskottchen wählen. Die meisten Stimmen erhielt in diesem Jahr Sachsen-Leo, das Maskottchen der Handballer des BSV Sachsen Zwickau. Er war übrigens auch dabei, als im Januar bei der dritten Toon Walk in Nürnberg mit 205 Comic-Helden und Maskottchen ein neuer Europarekord aufgestellt wurde. Die Chem-Cat belegte bei der Wahl in diesem Jahr den 2. Platz und die Tanzmaus Emmi den 3. Platz. Die Parkeisenbahn lädt jährlich zu vielen großen Veranstaltungen ein. Bis zum Ende der Fahrsaison ist auch noch einiges los. Beendet wird die Fahrsaison am 1. November. Ab 10 Uhr gibt es ein Sonderfahrprogramm nonstop. So richtig Schluss ist dann 2015 allerdings noch nicht, denn am 4. Dezember finden Nikolausfahrten statt und am 26. Dezember traditionell Weihnachtsmannfahrten.

weiter …
 
<< Anfang < Vorherige 281 282 283 284 285 286 287 288 289 290 Nächste > Ende >>

Ergebnisse 2831 - 2840 von 5506