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Freitag, 19.04.2024 (16.KW)
KabelJournal Chemnitzer-Land
Regionalnachrichten

Nachdem man gemütlich Kaffee getrunken hatte, ging man zur Arbeit über - eine angenehme, denn im Rathaussaal Niederfrohna war Basteln angesagt. Was gebastelt werden sollte, stellte Rita Künzel den Anwesenden kurz vor: verschiedene Osternester für das bevorstehende Fest, zum Befüllen mit Süßigkeiten oder anderen kleinen Dingen. Der Bastelnachmittag ist ein Angebot des Heimatvereins Niederfohna. Obgleich stark in der Minderzahl, sind auch Männer stets willkommen. Die Bastelnachmittage finden nur zweimal im Jahr statt. Nutzen darf der Heimatverein Niederfrohna dafür den Rathaussaal. Bürgermeister Jens Hinkelmann spendierte Schokoladenosterhasen.

 

Am 4. März durften Dr. Barbara Wiegand Stempel und Limbach-Oberfrohnas Oberbürgermeister Gerd Härtig Sachsens Minister für Regionalentwicklung Thomas Schmidt begrüßen. Der besuchte das Esche-Museum, um sich über die Verwendung der Fördermittel zu informieren. Notwendig ist die Komplettsanierung des Daches inklusive Aufsparrendämmung zur energetischen Ertüchtigung. Auf den Bauplänen zu erkennen ist, dass sich der Schriftzug am Gebäude ändern wird. Anlässlich der Kulturhauptstadt 2025 soll auch das Museum in etwas frischerem Gewand auftreten und fortan „Das Esche“ heißen. Ansprechen sollten auch die Kunstwerke entlang des

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Das Team „Klubkonzerte Tenne Oederan“ lud zum zweiten Mal in das Frankenberger Ausweichdomizil, diesmal zum Konzert von „Stone Water“. Die Band aus Hamburg begeisterte durch Rock mit viel Soul und Blues und präsentierte ihr Debutalbum "Make Me Try". Wer am 1. März im Welt-Theater war, konnte die Platte gleich mitnehmen. Die Oederaner Tenne-Klubkonzerte können wegen Brandschutzauflagen derzeit nicht im Haus am Kleinerzgebirge stattfinden. Die Truppe vom Welttheater Frankenberg bot da Hilfe und die Nutzung der Räumlichkeiten an. Allerdings sollen die nächsten Konzerte an

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Schon 30 Jahre alt ist der Verein, der am 1. Märzwochenende zur Internationalen Rassekatzenausstellung in die Muldentalhalle Wilkau-Haßlau einlud. Grund genug, sich auch bei derjenigen zu bedanken, die sozusagen die Mutter der Mülsener Samtpfötchen ist und drei Jahrzehnte erfolgreich die Geschicke des Vereins lenkte: Dagmar Fritzsche. Für Katzenbesitzer oder die, die es werden wollen, wurde wieder an verschiedenen Ständen angeboten, was Katze benötigt oder mag. Und dann gab es natürlich reichlich Katze zu sehen. Ausgezeichnet wurden die schönsten Rassekatzen. Samstag und

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Nachts sieht man es weniger, weil es dunkel ist, aber bei Tage betrachtet, ist der IFA-Park zwischen Jäger- und Moritzstraße zu einem Schandfleck mitten im Stadtzentrum von Limbach-Oberfrohna verkommen. Das soll nun geändert werden. Am 4. März wurde mit Schülern vom Albert-Schweizer-Gymnasium der erste Spatenstich für die Umgestaltung vollzogen. Umgesetzt wird im IFA-Park der Baubeschluss in der Größenordnung von 400.000 Euro, davon sind 300.000 Euro reine Baukosten. Der IFA-Park ist Bestandteil des Projektes Stadtumbau. Auch wenn es im Herbst in die dunkle Jahreszeit geht, wird es nach der Umgestaltung im IFA-Park nicht mehr dunkel sein, denn ein Teil des Bauprojektes ist die Beleuchtung. Statt einer Schmutzecke ein neues Kleinod, das zum Verweilen einlädt.

 

Kisten über Kisten in allen Größen standen verteilt im Sonderausstellungsraum des Textil- und Rennsportmuseums Hohenstein Ernstthal. Der Inhalt: Eier aus der Sammlung von Erhard Schwerin, der zusammen mit den Museumsmitarbeitern die Ausstellung „Vom Welten-Ei zum Osterfest“ aufbaute, die am 3. März eröffnet wurde. Die 900 Eier wurden nicht aufs Geratewohl im Ausstellungsraum aufgebaut. So findet sich der Fall der Berliner Mauer neben der Cola-Dose, die man auch als Handgranate interpretieren kann, und darüber thronend ein aktuell politisches Ei. Erhard Schwerin zeigt zum dritten Mal Teile seiner Sammlung in Hohenstein-Ernstthal. Gezeigt werden

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Spannende Geschichten über Menschen mittels Foto zu erzählen, das gelingt nicht jedem Fotografen. Sieglinde Gemarius de Kepper schon. Sie lässt den Betrachter ihrer Bilder Beobachter sein - in Situationen, die, weil ungestellt, fesseln. So bekommt man hautnah das Nichtzufriedensein der Schauspielerin Cornelia Schmaus zu spüren und lauscht, was der Maler Otto Niemeyer-Holstein aus seinem Leben erzählt. In der letzten Februarwoche wurde im Hohenstein-Ernstthaler Rathaus die Ausstellung „Porträt, Landschaft, Szene“ aufgebaut und eröffnet, in der Arbeiten von Sieglinde Gemarius de Kepper zu sehen sind. Die gezeigten Fotos stammen hauptsächlich aus

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Die Galerie Art Forum in Burgstädt veranstaltet am 20. März eine etwas andere Lesung von Heinrich Schulze. Der Autor präsentiert Gedichte, Aphorismen und Sprüche aus seinem Buch „Von des Alters hohem Sitz“. Wie die Veranstalter versprechen, wird es auf jeden Fall bei aller Ernsthaftigkeit amüsant. 18 Uhr startet die Lesung in der Galerie - Straße der Einheit 29 in Burgstädt. Der Eintritt ist frei. Kleine Spenden sind erwünscht.

 

Das Handballteam vom Sportclub Riesa wurde am 24. Februar in der Großsporthalle Limbach-Oberfrohna begrüßt. Das Viertelfinale im sächsischen Landespokal stand an. Gastgeber war der BSV Limbach-Oberfrohna, der sich im Dezember im Achtelfinale mit einem knappen 19 zu 18 gegen Union Chemnitz durchsetzte. Riesa rutschte ins Pokal-Viertelfinale, weil die SG Pirna/Heidenau 2 im Achtelfinale als Gastmannschaft nicht antrat. Zu Beginn des Spiels dachte man erst einmal: Uuups! Der BSV mit Schwierigkeiten im Abschluss und im eigenen Tor mit Pech. Riesa schickte sich an, vorzulegen, während sich die Gastgeber erst einmal schwertaten.

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Wer Badespaß mitten im Winter mag, hatte am 24. Februar im Naturbad Falkenau die Möglichkeit, ins kühle Nass zu springen – bei der Eisbadershow. Auch in diesem Jahr folgte man aus verschiedenen Teilen der Republik der Einladung zum winterlichen Badespaß in Sachsen. Das Naturbad hat im Gegensatz zu anderen Freibädern den besonderen Vorteil eines permanenten Zu-und Ablaufes. Deshalb ist die Wasserqualität auch im Winter ausreichend. Man muss es mögen – bei eisigen Temperaturen baden zu gehen, ist nicht jedermanns Sache. 18 Mitglieder zählt die Interessengemeinschaft, für die ist das Eisbaden nicht nur eine Verrücktheit, sondern auch etwas zur Gesunderhaltung. Wer mitbaden möchte: mittwochs ab 17 Uhr ist man im Naturbad Falkenau herzlich willkommen.

 
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