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Freitag, 29.03.2024 (13.KW)
KabelJournal Chemnitzer-Land
Regionalnachrichten

Tannenbaum im Atrium Hohenstein-Ernstthal - Der Hohenstein-Ernstthaler Sachsenring-Oberschule, eine der modernsten Schulen Sachsens, fehlt es nicht an weihnachtlichem Flair. Ein Tannenbaum im Atrium stimmt die Schüler auf das große Fest ein. Die ortsansässige Baumschule sponserte den. Der Schulleiter Jens Franke hatte in dem Unternehmen angefragt. Das Prachtstück, das jetzt die Schule ziert, hat tatsächlich nichts von einem Spielzeugbaum. Die Tanne wurde zwar nicht in Hohenstein-Ernstthal groß, ist dafür aber typisch sächsisch. Über einen Weihnachtsbaum durfte sich nicht nur die Sachsenring-Oberschule freuen. Wird es auch im nächsten Jahr wieder so einen schönen Weihnachtsbaum geben?                                                                                 

                                                                                           

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Hartmannsdorfer WeihnachtsmannHartmannsdorf - Immer am Samstag vor dem 2. Advent ist in Hartmannsdorf Weihnachtsmarkt und das schon seit der Wende. Getragen wird die Veranstaltung vom Engagement vieler Vereine und Institutionen der Gemeinde. Auch auf dem Hartmannsdorfer Weihnachtsmarkt war Glühwein der Renner. Bei den Fußballern vom HSV 05 sogar mit Bio-Orangen verfeinert. Ein anderes anregendes Heißgetränk wurde von Heike Troisch serviert - der Bombardino. Also lieber nicht auf nüchternen Magen trinken. Das musste auch keiner, denn das Angebot an frisch Gegrilltem war groß. Nicht nur an Essen und Trinken hatten die Veranstalter gedacht. Für die Kleinen stand ein Kinderkarussell bereit. Die etwas Größeren hatten Gelegenheit ein Geschenk für die Erwachsenen zu gestalten. Am Stand der Kirchengemeinde konnten Kerzen aus Bienenwachs hergestellt werden. Außerdem bestand die Möglichkeit das Gedächtnis zu trainieren. Das Highlight für die Kinder war jedoch die Ankunft des Weihnachtsmannes. Nach einem Schwatz mit dem Bürgermeister machte sich Knecht Ruprecht endlich ans Geschenke verteilen. Die Aufregung bei den Kleinen war groß. Da konnte es schon mal passieren, dass das gelernte Gedicht vergessen wurde.

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Kleine Bahn ganz großLichtenstein - Der Modellbahnclub 3/22 Lichtenstein lud die zwei letzten Novemberwochenenden zur diesjährigen Vorweihnachtsausstellung ein. Ein Jahr nach Umzug in das neue Domizil "Alte Färberei" im Grüntal hat sich unheimlich viel getan. Die Mitglieder des Lichtensteiner Modellbahnclubs investieren in ihr Hobby viel Zeit, auch wenn das beruflich manchmal nicht so einfach ist. Eine gute alte Tradition ist es, zu den Ausstellungen auch Gastaussteller einzuladen. Diesmal gab es Modellbahnen von Horst Oschmann aus Waldenburg zu sehen. Nicht nur ansehen, sondern mitmachen, hieß es wieder für die kleinen Besucher, die an mehreren Modellbahnanlagen die Möglichkeit bekamen, sich auch als Lokführer zu probieren - vielleicht der neue Nachwuchs des Lichtensteiner Modellbahnclubs. Der wird benötigt, damit der Verein eine Zukunft hat. Nach der Vorweihnachtsausstellung gibt es in naher Zukunft noch weitere Gelegenheiten die Anlagen im Grüntal zu besichtigen.

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1. Hohenstein-Ernstthaler BläserweihnachtHohenstein-Ernstthal - Das Hohenstein-Ernstthaler Jugendblasorchester gestaltete am 29. November im Bethlehemstift das  erste vorweihnachtliche Konzert. Nämlich die 1. Hohenstein-Ernstthaler Bläserweihnacht. Die umfasst 3 Konzerte des Jugendblasorchesters. Wie der Name schon verrät, ertönen zur Bläserweihnacht viele weihnachtliche Lieder, so auch am 29. November im  Bethlehemstift. Dass das Jugendblasorchester nicht nur weihnachtlich kann, darf man auch 2015 wieder zu verschiedenen Anlässen erleben. Ein Höhepunkt wird das Galakonzert mit der Brassband Sachsen am 25. April in der Ernstthaler St. Trinitatis-Kirche sein. Auch zur SAXONIADE, das internationale Festival für Jugendblasorchester, wird das Hohenstein-Ernstthaler Jugendblasorchester nicht fehlen. Nach dem gelungenen Start der 1. Bläserweihnacht soll es 2015 die 2. Auflage geben.

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Finale in der Stadthalle Limbach-Oberfrohna - In der Stadthalle in Limbach-Oberfrohna fand am 27. November das Finale der "Woche der Integration" statt. Diese Woche veranstaltete die Stadt vom 24. bis 27. November im Rahmen der Prävention an den Schulen. Schüler der Oberschulen, des Gymnasiums, des Beruflichen Schulzentrums sowie der Förderschule setzten sich mit dem Thema Integration auseinander. Es wurde musiziert und Theater gespielt. Außerdem entstanden kleine Reportagen. So wurde zum Beispiel beleuchtet, wie behindertenfreundlich verschiedene öffentliche Gebäude in Limbach-Oberfrohna sind. Das Finale in der Stadthalle fand unter dem Motto statt: "Die bunte Mischung macht´s". Bunt gemischt präsentierten sich auch Schüler verschiedener Schulen. So entführte die Geschwister-Scholl-Oberschule gemeinsam mit der Förderschule "Am Stadtpark" musikalisch nach Afrika.

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LebkuchenmarktBurgstädt - Im Burgstädter Stadion wurde in diesem Jahr erstmals ein Lebkuchenmarkt veranstaltet. Rund 1000 Lebkuchen stellte die Familie Göckeritz als Initiator des Lebkuchenmarktes her. Die alten Rezepte sind teilweise Nostalgie für die Geschmacksnerven. Und wenn jemand ein Lebkuchen-Rezept haben möchte, wird das verraten?...                                                    

                                                                                     

                                                                                                                                                 

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Karnevalsclub Rot-Weiß-Hohenstein-Ernstthal Hohenstein-Ernstthal - Das Hohenstein-Ernstthaler Schützenhaus war am 21. November ein Haus voller Narren. Aus der gesamten Region rund um Hohenstein-Ernstthal reisten Mitglieder von Karnelvalsvereinen und Faschingsclubs an, um dem Karnevalsclub Rot-Weiß-Hohenstein-Ernstthal zum 40. Jubiläum zu gratulieren. Die Hohenstein-Ernstthaler bedankten sich mit einer Show, die den Besuchern die Haare zu Berge stehen ließen - natürlich nur denen, die keinen Spaß verstehen. Der RoWeHe hatte zu seiner großen Geburtstagsparty das Schützenhaus in einen Hort für Geister verwandelt. Einlaß gewährte man selbstverständlich nur den guten.  Viele alte gute Geister wurden begrüßt, die direkt oder auch indirekt zum Erfolg des Vereins beitrugen.  Das 40. Jubiläum war natürlich Anlass, sich bei denen zu bedanken. So bei der Witwe von Hans Wiegmann, dem Gründer des RoWeHe, der 2011 verstarb. Bedankt wurde sich ebenfalls bei der Chefin vom Kulturamt Heidrun Günther. Zu den Gratulanten gehörte ebenfalls Hohenstein-Ernstthals Oberbürgermeister Lars Kluge. Bei dem wurde für einen guten Zweck geradelt. Hohenstein-Ernstthal belegte den 1. Platz und entschied, daß das Preisgeld in Höhe von 12.000 Euro dem RoWeHe zur Verfügung gestellt werden soll, für die Erneuerung der Veranstaltungstechnik. Um das Publikum ordentlich zu unterhalten, muß heutzutage einiges aufgefahren werden. Die Ansprüche an Deko, Licht, Ton und anderes sind enorm gestiegen. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, wann die Faschingsvorstellung als Sportart bei den Olympischen Spielen zugelassen wird, denn was auf der Bühne präsentiert wird, kann sich durchaus mit Hochleistungssport vergleichen lassen. Ob die Weltelite der Geräte-Turner so gekonnt den Absprung vom Hochsitz geschafft hätte, wie die ungewollt zu Turner gewordenen RoWeHe-ler? Nicht nur Sporttalente hat der Verein aufzubieten. Die Schauspiel-, Gesang- und Tanzeinlagen sind mittlerweile mehr als nur einfacher Klamauk. Bei so einem Verein ist Hohenstein-Ernstthals ehemaliger Oberbürgermeister Erich Homilius natürlich gern Ehrenmitglied. Zum 40. Jubiläum debütierte er als Büttenredner.

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Felix Reuter Hohenstein-Ernstthal - Manche Leute verbringen Jahre damit, Musikgeschichte zu studieren. Absolute Zeitverschwendung! Denn das, was man musikgeschichtlich wissen muß, ist bereits in einem zweistündigen Crashkurs erlernbar. Die Besucher des Hohenstein-Ernstthaler Rathauskonzertes können das sicher bestätigen. Die erlebten am 21. November Felix Reuter. Der wollte als Kind statt Blockflöte lieber Klavier spielen lernen. Also suchten die  Eltern einen Klavier-Lehrer und los ging es. Sich allein als Klavierlehrer zu verdingen, ist natürlich nicht unbedingt die große Lebensaufgabe. Mugge machen ist um einiges interessanter, zum Beispiel auf Hochzeiten. Die Braut möchte gern die eine Melodie, der Bräutigam möchte jedoch die andere Version... Warum passierte das? Weil alles nur geklaut ist. Felix Reuter stellte an diesem Abend unzählige Plagiate der Musikgeschichte vor. Selbst die Genies der Musikgeschichte klauten bei anderen - und: sie beklauten auch sich selbst. Nach den zwei Stunden Musikgeschichte bei Felix Reuter wird nun so mancher Musik mit ganz anderen Ohren hören.

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