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Freitag, 26.04.2024 (17.KW)
KabelJournal Chemnitzer-Land
Regionalnachrichten

Feuerwehrchef Thomas Döring Burgstädt - Ein Großaufgebot an Feuerwehr gab es am 19. November in Burgstädt auf dem Parkplatz des Sportzentrums "Am Taurastein". Die Vorbereitungen begannen bereits im Januar. Nun, da der große Tag endlich da war, sollte alles genauestens funktionieren, immerhin wurde die große Ehre dem Burgstädter Feuerwehrchef zuteil. Gegen 9.30 Uhr wurde das Geburtstagskind vorgefahren -  im ersten Feuerwehrauto, mit dem Thomas Döring zu Beginn seiner Laufbahn bei der Freiwilligen Feuerwehr unterwegs war. Die Überraschung gelang ohne Zweifel. Der Feuerwehr-Chef nahm die offiziellen Glückwünsche seiner Kameraden entgegen und verschiedene Geschenke. Selbst aus Ahnatal, Partnergemeinde von Burgstädt, kamen die Gratulanten. Glückwünsche der besonderen Art, übermittelte der Burgstädter Schützenverein. Der Bürgermeister Lars Naumann gratulierte im Namen der Stadt, schon zuvor war er mit dem Feuerwehrchef Thomas Döring gemeinsam frühstücken. Beendet war die Feier zum 60. Geburtstag damit noch lange nicht.

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Lunzenauer Bürger erfahren EhrungLunzenau - Im Lunzenauer Bürgersaal kamen am 18. November Stadträte und der Bürgermeister Ronny Hofmann zusammen, um Bürger für ihr ehrenamtliches Engagement zu würdigen. Das ist seit vielen Jahren fester Bestandteil im Terminkalender der Stadt Lunzenau. Geehrt wurden in diesem Jahr 5 Lunzenauer Bürger. Neben der öffentlichen Würdigung, erhielten die Geehrten ein Prämie in Form eines Gutscheins für einen gemütlichen Abend.                                   

                                                                                                                                                                                 

                                                                                                                                               

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Abwassermeister Roland Anders Limbach-Oberfrohna - Der 29. Wandertag der Wohnungsgenossenschaft Limbach-Oberfrohna verlief anders als bislang gewohnt. Am 15. November trafen sich die Wanderfreunde nicht, wie gewohnt, vor der Geschäftsstelle der Genossenschaft, sondern auf dem Spielplatz im Wohngebiet Paul-Fritzsching-Straße. Diesmal wurden bereits vor Beginn kleine Energiespender ausgeteilt. Die Tropfen zur Erwärmung gab es nicht im Schnapsglas, sondern in Zündkerzenform. Geplant war der Besuch beim Zweckverband Frohnbach in Niederfrohna. Auch das gemeinsame Anstoßen vor dem Start der Wanderung war anders, denn man wollte. Nachdem die Zündkerzen leer waren, starteten die Limbach-Oberfrohnaer Wanderfreunde in den Herbst Richtung Niederfrohna. Das erste Ziel hieß Zweckverband Frohnbach. Hier begrüßte der Abwassermeister Roland Anders die Limbach-Oberfrohnaer. In dem Klärwerk fließen  Abwasser von Limbach, Kändler, Oberfrohna und Niederfrohna zusammen. Das Abwasser besteht nicht nur aus Wasser, sondern enthält noch vieles andere mehr, das herausgefiltert werden muß. Klar, daß die Frage aufkam, was man die Toilette herunterspülen darf. Lebensmittel? Was alles im Klärwerk ankommt, durften die Wanderfreunde an diesem Tag in Augenschein nehmen. Der  Abwassermeister Roland Anders erklärte ausführlich die einzelnen Reinigungs-Stationen des Abwassers in dem modernen Klärwerk, in dem viele Prozesse per Computer gesteuert werden.  Angst vor Cyberattacken von außen braucht man wohl nicht zu haben, da das System nicht mit der Außenwelt kommuniziert. Nach der Besichtigung des Klärwerks zogen die Wanderfreunde weiter. Energie wurde an diesem Tag mehrmals an verschiedenen Stellen der Wanderroute zugeführt. Neun Kilometer bewältigten die Limbach-Oberfrohnaer zur 29. Wanderung. Der Herbst präsentierte sich golden, so daß Landschaft und Natur visuell genossen werden konnte. Über Stock und Stein sowie durch verschiedene Gartenanlagen wanderte man zur Geschäftsstelle der Wohnungsgenossenschaft, wo traditionell der Wandertag ausklang.

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Bürgermeister Lars NaumannBurgstädt - Das Burgstädter Rathaus öffnete am 3. Novembersamstag die Türen für die Bürger. Empfangen wurden sie ab 10 Uhr mit Bildern von Burgstädt aus dem Jahr 1990. Familie Jammer hatte das Video zur Verfügung gestellt. Doch nicht wegen dem Video waren die Besucher gekommen, sondern um hinter die Kulissen des Rathauses zu schauen. Geführt vom Bürgermeister Lars Naumann lernten sie die verschiedenen Ämter sowie die Mitarbeiter kennen. Die günstige Gelegenheit nutzend, brachten Bürger ihre Anliegen vor und sprachen einige Probleme an. Beschwerden gab es über Hundekot, den so mancher Hundebesitzer beim Gassigehen einfach liegen lässt. Die uneinsichtigen Hundebesitzer sollten sich von den Mitarbeitern des Ordnungsamtes nicht erwischen lassen, denn das kann laut Polizeiverordnung sehr teuer werden. Das Ordnungsamt hat aber auch viele andere Aufgaben zu erledigen. Beim Rathaus-Rundgang wurde auch nicht das Einwohnermeldeamt ausgelassen, das ebenfalls verschiedene Aufgaben zu erledigen hat. Im Moment werden viele Personalausweise neu ausgestellt. Den Personalausweis kann man mit oder ohne Fingerabdruck ausstellen lassen. Wie das mit dem Fingerabdruck funktioniert, demonstrierten die Mitarbeiter zum Tag der offenen Rathaustür. Aufgesucht wurde auch die Stadtbibliothek, die neben Büchern ebenso andere Medien gelistet hat. Für die Bürger war der Tag der offenen Tür ein interessanter Tag, denn die Möglichkeit, hinter die Kulissen zu schauen, gibt es nicht so oft.

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Klaus KertzscherNiederfrohna - Beim Sportverein Niederfrohna ist es schon sein vielen Jahren eine gute Tradition, sich bei den Sponsoren zu bedanken. Ohne Sponsoren würde so mancher Verein nur schlecht existieren, gerade Sportvereine, die im Wettkampfbetrieb stehen. Trikots, Fahrkosten, Schiedsrichtergebühren und viele andere Kosten können nicht allein durch Mitgliedsbeiträge getragen werden. Materielle und finanzielle Hilfe macht vieles erst möglich. Bei seinen Sponsoren bedankte sich der SV Niederfrohna diesmal am 14. November im großen Saal der Wetzelmühle. Das Jahr 25 nach dem Mauerfall nutzend, berichtete Klaus Kertzscher, der Vorsitzende des Vereins, wie die Niederfrohnaer Sportler die Wende und die Zeit danach erlebt haben. Klaus Kertzscher wurde in das Amt gehievt und als Vorsitzender reiste er 1990 mit zur oberpfälzer Partnergemeinde Mühlhausen. Dieser Begegnung sind seit dem noch viele weitere gefolgt. Für den Sportverein Niederfrohna eine Herzenssache, sich  gebührend bei den Sponsoren zu bedanken.

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Thomas-Müntzer-Grundschule Rußdorf - An der Thomas-Müntzer-Grundschule in Limbach-Oberfrohnas Ortsteil Rußdorf hat sich wieder ein Stück mehr getan. Am 12. November übergab der Bürgermeister Carsten Schmidt den zweiten Teil des öffentlichen Spielplatzes. Der zweite Spielplatz-Teil beinhaltet eine Schaukel, Sandkasten und Sitzbänke. 60.000 Euro investierte man. Einen nicht geringen Teil der Kosten verschlang die Beseitigung der alten Klärgrube. Die Finanzierung gelang dank der Fördermittel aus dem Programm der integrierten ländlichen Entwicklung. Aber auch Eltern der Rußdorfer Kinder halfen. Sie spendeten 1700 Euro. Nicht nur die Außenanlagen der Grundschule wurden erneuert. Drinnen hat sich ebenfalls jede Menge getan. Es fand eine Teilsanierung statt - mit dem Ausbau des Dachgeschosses. Da, wo noch vor nicht allzu langer Zeit ein alter dunkler Dachboden als Abstellfläche für dies und jenes diente, ist heute bei viel Licht und frischen Farben der Hort untergebracht. Auf den anderen Etagen hat sich ebenfalls einiges getan. Maßnahmen zur Erhöhung des Brandschutzes und der Sicherheit wurden durchgeführt. Die Klassenräume wurden saniert. Außerdem erhielt die Schule einen neuen Werken-Raum, der  von den Schülern verschiedentlich intensiv genutzt wird. 1,35 Millionen Euro kostete die Teilsanierung. Die Stadt Limbach-Oberfrohna hofft, spätestens in zwei Jahren mit der Sanierung des restlichen Teils der Schule beginnen zu können. Das ist abhängig von der Bewilligung beantragter Fördermittel.

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Narren des RoWeHeHohenstein-Ernstthal - 11.11. um 11. 11 Uhr in Hohenstein-Ernstthal - das Bild auf dem Altmarkt glich sicherlich denen in den vergangenen Jahren, als die Narren vom Karnevals-Club Rot-Weiß-Hohenstein-Ersntthal loszogen, um die Rathausmacht zu übernehmen. Etwas war 2014 trotzdem anders. Der RoWeHe startete am 11.11. in seine 40. Karnevalssaison. Andere sind nach 40 Jahren untergegangen. Der RoWeHe hat das nicht vor - denn zu erfolgreich wurden bereits so manche Klippen umschifft. Das hieß: Oddysee weit weg von St. Tropez. Von Ort zu Ort, von Haus zu Haus zogen Hohenstein-Ernstthals Narren viele Jahre. So manche Auftritts-Stätte wurde hernach abgerissen. Nach 15 Jahren Irrfahrt - nur Odysseus war länger unterwegs  - kehrten Hohenstein-Ernstthals Narren endlich heim. Das historische Ereignis "40 Jahre RoWeHe" frenetisch zu bejubeln, war ein Programmpunkt, der andere hieß: friedliche Revolution -  die Eroberung des Rathauses. Die neuen Majestäten kamen traditionell vorgefahren. Sven, der Erste, führte Denise, die Erste, zur feierlichen Amtsantrittszeremonie. Die Amtsantrittsrede fehlte auch in diesem Jahr nicht. Mit dem rOwEhE-begeisterten Volk werden die Feierlichkeiten zum 40. Jubiläum sicherlich erfolgreicher vonstatten gehen, als so manch andere 40-Jahr-Feier. Der Oberbürgermeister Lars Kluge beugte sich der Narren-Macht. Er brachte freiwillig den Rathausschlüssel mit, allerdings fehlte diesmal eine zu lösende Aufgabe. Der Scheck wird in den nächsten Wochen übergeben, so daß kräftig eingekauft werden und die neue Technik noch in der 40. Jubiläums-Karnevalssaison zum Einsatz kommen kann. Einen Vorgeschmack auf das närrische Programm lieferte der RoWeHe bereits am 11.11. Auch in diesem Jahr hatten Vertreter des Volkes die Möglichkeit, Freikarten für die große RoWeHe-Show zu bekommen. Doch ohne Fleiß kein Preis! Es galt, die grauen Zellen zur Arbeit zu treiben. 10 Fragen mußten die Klugscheißer, Besserwisser und Schlaumeier beantworten. Zum Beispiel, was der Elferrat am liebsten trinkt. Also, liebes Publikum, wenn Du RoWeHe-Veranstaltungen besuchst, dann vergiss das Kleingeld nicht, damit der Elferrat reichlich mit Freibier verköstigt werden kann. 

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Diakomed-Diakonie-Krankenhaus Hartmannsdorf - Das Diakomed-Diakonie-Krankenhaus in Hartmannsdorf veranstaltete am 8. November einen Tag, an dem sich Türen öffneten -  aber anders als zum bislang alljährlich durchgeführten Tag der offenen Tür. Die Idee wurde von den werdenden Müttern und Vätern sehr gut angenommen. Die hatten nicht nur die Möglichkeit, sich auf der Geburtenstation umzuschauen. Es gab auch viele Angebote von Seiten der Babymesse-Aussteller. So manche werdende Mutti, die die Babymesse im Diakoniekrankenhaus besuchte, hat hier bereits ein Kind oder auch mehrere zur Welt gebracht. Geschätzt wird das Besondere. Das  Diakoniekrankenhaus in Hartmannsdorf freut sich über steigende Geburtenzahlen.

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44. Kreisschau des Stadtverbandes ChemnitzChemnitz/Röhrsdorf - Der Rassekaninchenzüchterverein Röhrsdorf richtete am 2. Novemberwochenende die 44. Kreisschau des Stadtverbandes Chemnitz aus. Die Schau bot Züchtern zugleich die Möglichkeit, Tiere zu erwerben. Die Kreisschau war der besondere Höhepunkt eines langen Festwochenendes, an dem der  Rassekaninchenzüchterverein Röhrsdorf das 100. Jubiläum feierte. Glückwünsche kamen von vielen anderen Vereinen und auch von ganz oben - vom Zentralverband Deutscher Rasse-Kanichenzüchter. In die Zukunft schauen die Röhrsdorfer optimistisch, denn das Interesse an Kaninchenzucht besteht in dem Chemnitzer Ortsteil nach wie vor. Jugendzüchter zählt der Verein 4, die unter anderem "Deutsche Riesen" züchten. Die Röhrsdorfer hatten sich für das Festwochenende jede Menge einfallen lassen. So gab es eine Tombola, deren Erlös dem Verein zugute kommt. Außerdem hatte man zum Schul-Malwettbewerb aufgerufen. Die besten drei Bilder, ausgewählt von den Besuchern der Kreisschau, wurden mit Preisen prämiert. Für das leibliche Wohl der Besucher sorgten die Mitglieder  vom Rassekaninchenzüchterverein Röhrsdorf  höchstpersönlich.

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Ernst-Rebske-GedenksteinLimbach-Oberfrohna - Der Stadtpark in Limbach-Oberfrohna war am 8. November Treffpunkt für die Mitglieder des Fördervereins Esche-Museum. Sie kamen zusammen, um einen alten Gedenkstein neu einzuweihen. Bereits 1932 wurde der Ernst-Rebske-Hain samt Gedenkstein im Stadtpark eingeweiht. Ernst-Rebske, 1857 in Schönau bei Chemnitz geboren, eröffnete 26jährig in der Limbacher Weststraße 25 eine Färberei - die wurde 1995 abgerissen.  Rebske war ein großer Förderer des Stadtparks. Der Stein, der daran erinnerte, verschwand irgendwann unbemerkt. Der Verein investierte 600 Euro, um den alten Gedenkstein rekonstruieren zu lassen. Bei der Einweihung das neuen alten Steins waren mit Frank und Gunter Rebske, die heute beide in Burgstädt leben, zwei Nachfahren von Ernst Rebske zugegen. Den Oberbürgermeister vertrat die Leiterin des Esche-Museums Marlis Rokitta:

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