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Samstag, 20.04.2024 (16.KW)
KabelJournal Chemnitzer-Land
Regionalnachrichten

Ignis et Flamma aus Dresden Hohenstein-Ernstthal  - "Freitag ab Eins, da macht jeder seins"  war am 7. November in Hohenstein-Ernstthal ganz und gar nicht zutreffend. An diesem Tag luden die Geschäfte in der Innenstadt zum mittlerweile traditionellen Nachtshopping ein. Eröffnet wurde die Nacht musikalisch von der Urknall-Westsachsen-Gugge. Laut durch die Straßen ziehend, folgten den Gugge-Musikanten hunderte Nachtschwärmer. Neben dem Lampion-Licht-Spektakel gab es an diesem Abend auch ein Feuerspektakel. Ignis et Flamma aus Dresden spielte auf der Conrad-Clauss-Straße mit dem Feuer in vielen Variationen. Der Feuerbändiger Pierre Wunderlich zog die Einkaufsnächtler in seinen Bann und erhielt viel Beifall. Beifall erhielten ebenfalls die Akteure der Bauchtanzshow. Die Geschäfte, die sich an dem vom Gewerbeverein organisierten Nachtshopping beteiligten, hatten sich eine Menge einfallen lassen, um den Kunden mehr zu bieten, als nur einfaches Einkaufen. Neben Modenschauen und Rabattaktionen wartete auf die Nachtschwärmer außerdem an vielen Stellen eine köstliche Bewirtung. Auch die Kleinen kamen nicht zu kurz, die durften sich von Clown Koldi mit spannenden Spielen und Zaubereien unterhalten lassen.

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Bürgermeister Uwe Weinert und Michael Tanne, Geschäftsführer von RegiobusHartmannsdorf - Das Pentagon in Hartmannsdorf - das sorgte am 4. November für eine große Menschenansammlung auf dem Anton-Günther-Platz. Um ein vielfaches kleiner als das US-Verteidigungsministerium handelt es sich beim Hartmannsdorfer Pentagon um das Zentrum des neuen Busbahnhofes, der im Beisein vieler Bürger am 4. November eingeweiht wurde. Einen symbolischen Schlüssel übergab der Hartmannsdorfer Bürgermeister Uwe Weinert an Michael Tanne, Geschäftsführer von Regiobus. Die Hartmannsdorfer Firma, die 1972 den Busbahnhof baute, baute nun 42 Jahre später auch den neuen. Busverkehr hat in dem Ort nicht nur eine gute alte Tradition, sondern auch seine Berechtigung, immerhin nutzen pro Tag 1200 Fahrgäste die Linien in Richtung Chemnitz, Penig, Limbach-Oberfrohna oder Burgstädt. 1/3 der Fahrgäste steigt auf dem Hartmannsdorfer Busbahnhof um, deshalb hat man sich beim Neu-Bau für das Pentagon im Zentrum  entschieden. Putzi wird zu denen gehören, die aufpassen, daß der Busbahnhof lange ein Schmuckstück in Hartmansdorf bleibt. Mit dem Durchschneiden des berühmten Bandes wurde der neue Platz seiner Bestimmung übergeben - besiegelt mit Kanonenschüssen von Mitgliedern des Hartmannsdorfer Schützenvereins.

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Halloween-Party Lichtenstein - Die Miniwelt in Lichtenstein erlebte am Ende der Saison 2014 nochmals einen großen Besucheransturm. Viele Menschen aus der Region und aus "Ganz weit weg" nutzten das schöne Herbstwetter, um an nur einem einzigen Tag über 100 weltberühmte Bauwerke im Maßstab 1 zu 25 zu besichtigen. Für den kulturellen Landschaftspark war auch 2014 ein ereignisreiches Jahr mit vielen Höhepunkten. Neben den Drillingen waren ebenso viele andere Kinder zu Gast in der Miniwelt, denn es gibt zahlreiche Angebote für den Schulunterricht. Keine Zensuren wurden am 31. Oktober verteilt. Da gehörte die Miniwelt den Monstern, Geistern und Gespenstern aus nah und fern, denn ganz traditionell lud der  kulturelle Landschaftspark zur großen Halloween-Party ein. Alle Kinder im Halloween-Kostüm hatten wieder freien Eintritt und so spukte es in allen Ecken und an allen Enden. Es gab viele Halloween-Angebote, die auch den Eltern und Großeltern viel Spaß machten. Ganz besonders großer Andrang herrschte im Zauberzelt von Professor Hallowahn, der die Kinder ins Reich der Illusionen entführte. Keine Illusion ist die Winterpause. Auch der Minikosmos macht eine kleine Pause, weil die Technik gewartet und die Sterne geputzt werden müssen. Mehr Informationen zu den Programmen gibt es im Internet unter: planetarium-lichtenstein.de .

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Parkbahn-MaskottchenChemnitz - Zum Kürbisfest am 31. Oktober im Chemnitzer Küchwald herrschte auch bei der Parkeisenbahn Hochbetrieb. Es war eine der letzten Möglichkeiten 2014 mit der Parkeisenbahn durch den Küchwald zu fahren, denn am 2. November wurde die diesjährige Fahrsaison feierlich beendet. Der Besucheransturm resultiert auch aus dem sehr umfangreichen Veranstaltungsprogramm. Die Chemnitzer Parkeisenbahner nutzen die Winterpause nicht, um sich auf ihrem Erfolg auszuruhen. Schon jetzt sind die Planungen für 2015 in vollem Gange. Eine weitere wichtige Aufgabe ist die Suche nach Kindern, die Parkeisenbahner werden möchten. Dass die Kinder und Jugendlichen gern ihre Freizeit als Parkeisenbahner verbringen, konnte man auch zum Kürbisfest am 31. Oktober erleben. Parkeisenbahner zu werden ist nicht schwer. Die Fahrsaison 2014 wurde zwar am 2. November beendet, jedoch finden an 2 Tagen in diesem Jahr noch einmal Fahrten statt. Auch die Gartenbahn im Innenhof des Bahnbetriebswerkes wird an diesen zwei Tagen in Betrieb sein, vielleicht in verschneiter Winterlandschaft.

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Spuk im TierparkLimbach-Oberfrohna - Es waren keine Einbrecher, die abends am 31. Oktober im Tierpark Limbach-Oberfrohna herumspukten. Es waren halloweenbegeisterte Kinder und deren Eltern, die das Angebot der Tierparkschule nutzten, Halloween unter wilden Tieren zu verbringen - amerikanische, versteht sich von selbst - denn der Tierpark in Limbach-Oberfrohna wird seit den letzten Jahren zum Amerika-Themenpark umgewandelt. Da passt Halloween genau richtig hin. Das Fest ist zwar irischen Ursprungs, aber ausgewanderte Iren haben es zusammen mit anderen in Amerika zu einem Spektakel werden lassen. Als solches schwappte Halloween vor nur wenigen Jahrzehnten zurück nach Europa. Und so kann man Halloween nun  ebenso in Limbach-Oberfrohna erleben. Die Gruselutensilien wurden tags zuvor in der Tierparkschule gebastelt. Auch wenn die Kinder sich gruselig verkleidet hatten, gefürchtet haben sie sich nicht. Für sie war es ein spannender Abend am und im Tipi - mit Suppe, die über dem Lagerfeuer gekocht wurde - und auch das Knüppelkuchenbacken fehlte nicht.

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Museumsbahnhof in Markersdorf-TauraMarkersdorf - Mit Einbruch der Dunkelheit begann am 31. Oktober der  Museumsbahnhof in Markersdorf-Taura zu leben. Auf dem Bahnsteig herrschte ein gespenstisches Treiben. Für Ängstliche und Uncoole wäre die gruselige Stimmung Grund genug gewesen, die Beine in die Hand zu nehmen, aber solche verirrten sich nicht zum Bahnhof. Statt dessen bestiegen unerschrockene Frauen und Männer den offenen Aussichtswagen der Museumsbahn, um schaurigen Untoten und anderen Schreckgespenstern zu begegnen, die in jener Nacht im Schweizerthal ihr Unwesen trieben. Manch einer stärkte sich zuvor in der Mitropa-Kantine. Vor 25 Jahren ließ das auch bei so manchem Bahnreisenden die Haare zu Berge stehen. Heute ist das nicht mehr so. In Vereinshand befindlich bereiten die Mitglieder die unterschiedlichen Speisen mit viel Liebe zu. Nach dem kräftigen Mahl verschwanden die tapferen Helden mit dem Schienentraktor Paul in der Dunkelheit. Sie tauchten wieder auf - im Nebel des Grauens, der sich sofort lichtete, um den Blick auf einen anderen Schauplatz  frei zu geben. Wegen der "Freiwilligen Selbstkontrolle" werden keine Details gezeigt. Die Geräuschkulisse ist ausreichend... Nach dem gruseligen Ausflug traten die Gruselliebhaber die Rückreise an. Ob sie jemals angekommen sind, muß noch geklärt werden.

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ArchivbildLichtenstein - Das Schloß Lichtenstein hat einen neuen Besitzer. Es wurde am 29. Oktober in der Werdauer Zweigstelle des Zwickauer Amtsgerichts zwangsversteigert. Den Zuschlag erhielt ein Unternehmer aus St. Egidien, der knapp über 78.000 Euro bot. Auf dem ersten Blick ein Schnäppchen, doch um dem Schloß zu neuem Glanz zu verhelfen, wird der neue Besitzer ein vielfaches mehr an Geld in die Hand nehmen müssen. Bevor  Alexander Prinz von Schönburg-Hartenstein das Schloß im Jahr 2000 erwarb, fungierte es als Altersheim. Hernach stand es leer, wenngleich es bis 2008 noch möglich war, zum Beispiel die unterirdischen Ganganlagen zu besichtigen. Nicht nur die Zeit, auch die Natur nagt seit den letzten Jahren gewaltig an den alten Gemäuern. Jetzt, da das Schloß einen neuen Besitzer hat, sind die Hoffnungen groß, daß der über Lichtenstein thronende Schandfleck verschwindet.

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Tourismusregion Zwickau wird umbenanntLimbach-Oberfrohna - 2013 - 10 Jahre nach Gründung des Vereins Tourismusregion Zwickau wurde die Idee umgesetzt, die Tourismusregion in Zeitsprungland umzubenennen. Dieser Name steht für die Zusammenfassung der Angebote in der Tourismusregion zwischen Muldental und Erzgebirge. Die industriell geprägte Vergangenheit, Museen, Schlösser, moderne Kultur-  und Freizeiteinrichtungen laden zu Zeitsprüngen verschiedener Art ein. Die Angebote den Menschen in der Region nahe zu bringen und die Region für Touristen attraktiv zu machen, gehört zu den Zielen des Vereins Tourismusregion Zwickau. Mit angrenzenden Tourismusregionen, so zum Beispiel mit dem Altenburger Land, wird eng zusammengearbeitet. Das wünscht man sich auch mit der Stadt Chemnitz. Um für das Zeitsprungland zu werben, sind die Mitarbeiter auf zahlreichen Veranstaltungen und Messen vertreten. Dazu wurden auch verschiedene Projekte angestoßen. Zukünftig bietet die Zeitsprungland-Internetseite einen Reiseführer,  der auf individuelle Bedürfnisse abgestimmt wird. Außerdem wurde eine Museumsschatzkarte entwickelt. Darüber hinaus gibt es noch viele andere Schätze, die man entdecken kann, wenn man im Zeitsprungland unterwegs ist.

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Finallauf zum Europapokal im Extrem Enduro Grießbach - Ist das die Zukunft des Endurosports? Das muss man nach dem letzten Wochenende irgendwie schlussfolgern. Denn wenn sich eine Woche nach Rund um Zschopau knapp 10 000 Leute auf den Weg ins eher unbekanntere Grießbach machen, dann muss dort etwas Großartiges losgewesen sein. Ein Motorsportspektakel der Extraklasse namens Getzen Rodeo fand am 25. Oktober im Drebacher Ortsteil statt. 47 Fahrer aus 10 Nationen gingen dabei an den Start des Extremenduro Contests. Dieser stellte Fahrer wie Organisatoren in der neuesten Auflage vor eine besondere Herausforderung. Die Fahrer weil der Untergrund mit Wasser vollgesaugt war und somit die Strecke, welche ohnehin nur von sehr erfahrenen Cracks bewältigt werden kann, nochmal schwieriger machte. Die Organisatoren, weil keiner mit solchen Menschenmassen gerechnet hatte. Doch es blieb abgesehen von einigen, die das richtige Parken nochmal üben müssen, angenehm ruhig und gelassen. Doch zurück zum Start. Auf den 4 km Kurs auf einem recht überschaubaren Areal ging die Elite des Extrem Enduro Sports. Jonny Walker, Graham Jarvis, Alfredo Gomez, Andreas Lettenbichler.

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19 Spieler von Vereinen aus Burgstädt, Chemnitz, Neukirchen und Niederwiesa Burgstädt - Die Burgstädter Diesterweg-Oberschule war vom 23. bis 25. Oktober Treffpunkt für Denksportler. Der dritte Dank ging an Harald Adam, der als Motor des Burgstädter Vereins gilt. Zwar wurde anlässlich des 100. Jubiläums keine große Festveranstaltung durchgeführt, aber Ehrungen gab es trotzdem. Im Auftrag des Schachverbands Sachsen verlieh Dr. Günther Schmidt 2x die Ehrennadel in Gold für besondere Leistungen bei der Förderung des Schachsports im Freistaat Sachsen. Auch der Burgstädter Verein bedankte sich bei den zwei langjährigen aktiven Mitgliedern. Ein besonderer Höhepunkt an den 3 Schachtagen in Burgstädt war am Freitag der 3. Chemnitzer Blitz-Grand-Prix. 19 Spieler von Vereinen aus Burgstädt, Chemnitz, Neukirchen und Niederwiesa spielten in 18 Partien gegen die Konkurrenten und die Zeit. Anwärter auf den Gesamtsieg gab es einige. Unter anderem der FIDE-Meister Stanislav Azimov von der USG Chemnitz, der in der 3. deutschen Liga spielt -  oder der ehemalige Burgstädter Hans-Ulrich Döring, der für Eiche Reichenbrand in der Sachsenliga spielt. 18 x 5 Minuten wanderten die Figuren Zug um Zug über die Bretter. Am Ende setzte sich Kay Kempe vom Chemnitzer SC Aufbau mit 17 Siegen und einer Niederlage gegen die Konkurrenz durch. Hans-Ulrich Döring siegte 13mal, spielte 3x Unentschieden und steckte 2 Niederlagen ein. Das reichte für Platz 2 vor  Stanislav Azimov, der zwar nur einmal verlor, dafür aber nur 10x siegte. Das nächste Turnier der Blitz-Grand-Prix-Serie findet am 26. November beim SV Erzgebirge Stollberg statt, im Bürgerzentrum "Das Dürer". Wer ebenso Lust hat, im Verein Schach zu spielen, kann sich melden, auch in Burgstädt. Die Schachspieler haben eine Abteilung beim Burgstädter TSV 1878 und treffen sich freitags ab 17.30 Uhr im Vereinszimmer in der Turnhalle an der Turnerstraße.

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