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Donnerstag, 25.04.2024 (17.KW)
KabelJournal Chemnitzer-Land
Regionalnachrichten

LöschfahrzeugziehenLimbach-Oberfrohna - Hochbetrieb herrschte am 4. und 5. Oktober bei der Freiwilligen Feuerwehr Limbach. Die feierte an diesen zwei Tagen das 150. Bestehen. Die Geschichte zusammengefasst hatte man in einer Festbroschüre. Historisches gab es ebenso beim Feuerwehr-Trödelmarkt sowie beim sächsisch-thüringischen Oldtimertreffen am Sonntagmorgen. Zum Feuerwehrfest widmete man sich ebenso intensiv dem Hier und Heute.  Die Besucher hatten die Möglichkeit, kennenzulernen, was für die ehrenamtlich tätigen Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr zum Feuerwehr-Alltag gehört. Die helfen nicht nur anderen Menschen in Notsituationen. Es kann auch vorkommen, daß sie selber in der Klemme sitzen, zum Beispiel irgendwo hoch droben. Das Abseilen ist eine Möglichkeit, sich aus dieser verzwickten Lage zu befreien. Das Interesse, die Arbeit der Freiwilligen Feuerwehr kennenzulernen, war groß. Die kleinen Feuerwehrfest-Besucher nutzten vor allem das Angebot zu Rundfahrten mit dem Feuerwehrauto. Die Mädchen und Jungs von der Jugendabteilung hatten einiges vorbereitet, um zu zeigen, was sie bei der Feuerwehr lernen. Nachwuchs wird immer gesucht. Der kleine Chris wird in ein paar Jahren auf jeden Fall mitmachen, wie der Strampelanzug zeigt. Der kleine Dario überlegt noch, ob er Feuerwehrmann oder lieber Rennfahrer werden will. Sich für die Feuerwehr zu entscheiden, ist keine falsche Entscheidung, denn neben vielen ernsten Aufgaben, die es zu bewältigen gilt, haben die Mitglieder der Wehren auch jede Menge Spaß, so  beim Löschfahrzeugziehen. Das ist schon seit vielen Jahren Bestandteil der alljährlich stattfindenden Limbacher Feuerwehrfeste. In diesem Jahr starteten 9 Mannschaften, die sich mächtig ins Zeug legten, das viele Tonnen schwere Feuerwehrauto über die Ziellinie zu ziehen. Die eine beste Frauenmannschaft wurde nach dem Wettbewerb mit Sekt ausgezeichnet. Bei den Männermannschaften freute sich am Ende das Team Schwielochsee über den 3. Platz und Grillgut. Wie zu sehen ist, geht da noch mehr...vielleicht schon im nächsten Jahr. Die 1. Mannschaft aus Burgstädt belegte in diesem Jahr den 2. Platz und sicherte sich so das Bierfass. Die Feuerwehr Limbach sicherte sich nicht nur das Bier in Flaschen. Mit dem Sieg gewann das Team außerdem ein Spanferkel.

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Burgstädter StadtfestBurgstädt - Ein proppevolles Programm präsentierte auch 2014 der Stadtfestverein Burgstädt den Besuchern des Burgstädter Stadtfestes. Vom 3. bis 5. Oktober zog sich vom Markt über den Brühl bis hin zum Anger die große Festmeile, mit Angeboten für die ganze Familie, dazu reichlich Möglichkeiten zum Schlemmen. Gut genutzt wurden auch in diesem Jahr die vielen Rummelangebote vom Mittelsächsischen Schaustellerverband. Außerdem erklang auf den verschiedenen Bühnen Musik für alle Generationen. So erklomm am Freitag der Burgstädter Rock-Musik-Nachwuchs die Bühne auf dem Brühl. Erst im Mai gegründet, haben die Jungs von "Das Letzte" schon jetzt nicht wenige Fans. Die Band spielte zum Stadtfest eigene Songs, aber auch die ihrer Lieblingsbands. Schon über 20 Jahre unterwegs ist die Oldie Live Band aus Leipzig. Die präsentierte im Festzelt auf dem Markt viele Klassiker der Rock- und Popgeschichte:

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DrachenfestPleißa - Asiatischer Sport wurde am 3. Oktober auf dem Fußballplatz in Pleißa getrieben. Groß und Klein kämpften darum, ihre   Drachen so hoch wie möglich aufsteigen zu lassen. Je nach Geschick der Zweibeiner und Bauweise der Flugobjekte gelang das besser oder schlechter. Der Hundesportverein Pleißa lud in Zusammenarbeit mit dem Heimatverein auch in diesem Jahr zu dem Drachenflugvergnügen ein. Traditionell wurde der schönste Drachen prämiert. Die Schwestern Vanessa und Milena aus Kändler gewannen diesmal den Wettbewerb. Auf die kleinen Drachenfestbesucher wartete außerdem die Hüpfburg. Die Großen machten es sich indes gemütlich, denn es gab selbstgebackenen Kuchen und den Grill hatte man ebenfalls angeschmissen. Der Hundesportverein Pleißa veranstaltet schon seit über 10 Jahren das Drachenfest, auch um für den Verein zu werben. Wie das am Ende genau aussieht, zeigten die Hundeführer Jürgen Drechsel sowie Heike Kluger mit Prince und Karl. Manch ein Hund ist so gelehrig, daß er für höhere Aufgaben geeignet ist. Karl, zum Beispiel, gehört zu den Mantrailern. Was das bedeutet, präsentierte er zum Drachenfest: Geruch von einer Person aufnehmen und dann mit der Nase der Geruchsspur hinterher. Zum Einsatz kommt Karl unter anderem dann, wenn es darum geht, vermisste Personen zu suchen. Karl kann mit seinem Geruchssinn durchaus zum Lebensretter werden. Mantrailing bietet unter anderem der Hundesportverein Wittgensdorf an. Beim Hundesportverein Pleißa wird den Vierbeinern erst einmal das 1x1 des guten Benehmens beigebracht - jeden Sonntag ab 9. 30 Uhr. Mitzubringen sind der Hundeimpfausweis sowie die Versichertenkarte.

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Schulgartenstunde mit Dr. Hans Christian RickauerLimbach-Oberfrohna - Die Schulgartenstunde der Klasse 1b der Goethe-Grundschule in Limbach-Oberfrohna war am 7. Oktober etwas ganz Besonderes. Der Oberbürgermeister Dr. Hans Christian Rickauer war zu Gast, um gemeinsam mit den Schülern einen Apfelbaum zu pflanzen. Dieser Baum ist nicht irgendeiner. Den hatte der OB aus Großenhain mitgebracht, wo sich die Stadt Limbach-Oberfrohna Anfang September um die Austragung Tag der Sachsen 2016 erfolgreich bewarb. So wie der Baum in den nächsten zwei Jahren wachsen wird, wird auch das Programm zum Tag der Sachsen 2016 Gestalt annehmen, das den Sachsen die Möglichkeit bietet, ihre Geschichte, ihre Kultur und ihre Vielfalt zu präsentieren und zu feiern.

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Didier Grams fuhr allen davonFrohburg - Zahlreiche Fans des Motorrad-Straßenrennsports pilgerten am letzten Septemberwochenende nach Frohburg, wo das 52. Internationale Frohburger ADAC Dreieckrennen mit den letzten zwei Rennen der International-Road-Race-Championship 2014 ausgetragen wurde. Auf der Rennstrecke zwischen Chemnitz und Leipzig hat im wahrsten Sinne des Wortes seit 7 Jahren der Superbiker Didier Grams aus Limbach-Oberfrohna das Sagen. Wer hier gewinnen will, muß an Grams vorbei. Ein schweres Unterfangen - wie am 27. und 28. September wieder einmal zu sehen war. Mit 40 Punkten Vorsprung in der IRRC-Gesamtwertung reiste Didier Grams in Frohburg an. Ein Sieg im ersten Rennen reichte, um vorzeitig die Meisterkrone zu holen. Auch das zweite Rennen entschied der Superbiker aus Limbach-Oberfrohna für sich. Neben der IRRC-Konkurrenz ließ Didier Grams auch den Gaststarter Michael Dunlop hinter sich, in den vergangenen Jahren der erfolgreichste Pilot bei der Isle of Man - das härteste Straßenrennen der Welt. Die weltbesten Straßenrennfahrer werden im November beim traditionellen Macau-Grand-Prix starten. Didier Grams wird ebenso wieder dabei sein. Dann ist die Saison 2014 vorbei und Didier Grams hat reichlich Zeit,  sich darauf vorzubereiten, 2015 zum 6. Mal die IRRC-Meisterkrone zu holen.

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20. Jahrestag der Ernennung zur Großen KreisstadtLimbach-Oberfrohna - Im Rathaus der Großen Kreisstadt Limbach-Oberfrohna herrschte am 30. September nach 19 Uhr noch Hochbetrieb. Grund war der 20. Jahrestag der Ernennung zur Großen Kreisstadt.  Musikalisch umrahmt vom Voice Point Chor Niederfrohna wurde eine Ausstellung eröffnet,  mit der die Stadt auf den Weg blickt, den sie seit dem 1. Oktober 1994 zurückgelegte. Limbach-Oberfrohna gehört zu den ersten fünf sächsischen Kommunen, die zur Großen Kreisstadt ernannt wurden. Die Bürger profitieren von dem Status Große Kreisstadt. Ihnen bleiben manche lange Behördenwege erspart, da die Stadtverwaltung Aufgaben unter anderem aus den Bereichen Bauaufsicht, Gewerbe- und Verkehrsrecht erledigen darf. In den vergangenen 20 Jahren hat sich das Antlitz der Stadt Limbach-Oberfrohna gewandelt. Das wird auf den 28 Schautafeln präsentiert, was bei so manchem Besucher der Ausstellung alte Erinnerungen weckte. Auch anhand von Laufbildern wird auf die letzten 20 Jahre zurückgeblickt. Die Ausstellung "20 Jahre Große Kreisstadt" kann noch bis zum 31. Januar 2015 besichtigt werden.

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Hohensteiner Jahrmarkt Hohenstein-Ernstthal - Der Gewerbeverein Hohenstein-Ernstthal und Umgebung lud zusammen mit zahlreichen Unterstützern am 27. und 28. September zum Hohensteiner Jahrmarkt ein. Begrüßt wurden die Besucher vom Oberbürgermeister Lars Kluge sowie von der Rhododendronprinzessin Samantha. Es war nicht wenig, was die Organisatoren auch in diesem Jahr auf die Beine stellten. Nicht nur, daß an beiden Tagen die Geschäfte in der Innenstadt zum Einkaufsbummel einluden. Auf die großen und kleinen Jahrmarktbesucher wartete wieder ein buntes Programm. Traditionell lud Christian Kärner dazu ein, anhand von Postkarten sowie anderen Exponaten Hohenstein-Ernstthal von anno dazumal kennenzulernen. Es fehlte ebenfalls nicht der enviaM-Städtewettbewerb-Showtruck, auf dem in diesem Jahr zum 11. Mal für einen guten Zweck geradelt werden konnte. Nachdem die mit drei 1. und drei 2. Plätzen bislang erfolgreichste Stadt im letzten Jahr nur Platz 7 belegte, hieß es 2014 wieder mit allen Kräften angreifen. Mit 314,59 Kilometer setzte sich Hohenstein-Ernstthal tatsächlich an die Spitze. Wenn die zwei letzten Kommunen nicht mehr Kilometer erradeln, darf sich die Stadt auf 12.000 Euro freuen, vor allem der Karnevalsclub RoWeHe, dem diesmal das Geld zugute kommen soll - zur Erneuerung der Technikausrüstung für Probearbeiten und Veranstaltungen.

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Mode-Trends für die nächsten Monate Bei Modetrend Hentschel im Hohenstein-Ernstthaler Kauflandcenter wurden am 24. September die neuesten Mode-Trends für die nächsten Monate präsentiert. Die neue Herbst- und  Wintermode hat  auch diesmal für jeden Geschmack in Hülle und Fülle zu bieten. Neben den unterschiedlichen Farben auch viele Materialien.  Dass in den kalten Monaten der Strickpullover nicht fehlen darf, das versteht sich von selbst. Aber auch Shirts und Blusen sind voll im Trend. Dazu setzen Glitzer oder Animal-Print bei Oberteilen neue Akzente. Manches kommt nicht aus der Mode, so sind nach wie vor im Trend zum Beispiel Lederjacken oder Jacken aus Waschleder. In den nächsten Monaten darf man je nach Geschmack und Anlass sportlich lässig oder elegant unterwegs sein. Voll im Trend - Modetrend Hentschel im Hohenstein-Ernstthaler Kauflandcenter und auf der Herrenstraße in Burgstädt macht es möglich - auch dank der zahlreichen internationalen und deutschen Labels wie  Kenny S., s. Oliver oder Gerry Weber.

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Produkte direkt vom Erzeuger Niederfrohna - Auf dem Gelände der Tierpension Vogel in Niederfrohna fand am 27. September der mittlerweile 18. Bauernmarkt statt. An über 50 Verkaufsständen wurden landwirtschaftliche Produkte direkt vom Erzeuger angeboten und dazu noch vielerlei andere Waren, die zu einem richtigen Bauernmarkt gehören. Wie gewohnt, waren die Besucher des Bauernmarktes nicht nur zum Einkaufsbummel eingeladen. Auf sie wartete außerdem ein abwechslungsreiches Programm, das zum Schauen oder auch zum Mitmachen einlud. Zum gemütlichen Verweilen gab es ebenfalls wieder reichlich Möglichkeiten.                                                                      

 

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Bahnbetriebswerk wird zum MärchenschlossChemnitz - Am 20. September verwandelte sich das Bahnbetriebswerk der Parkeisenbahn im Chemnitzer Küchwald in ein Märchenschloss. In historischen Kostümen begrüßten die Parkeisenbahner kleine und große Märchenfreunde zur 17. Märchennacht. Die Veranstalter hatten wieder für ein abwechslungsreiches Programm gesorgt. Ein Höhepunkt waren die Auftritte des Kinder- und Jugendtheaters "Buratino" aus Stollberg. Dazu wurde die Lock- und Wagenhalle des Bahnbetriebswerkes zum Theatersaal. Die jungen Schauspieler sind mittlerweile schon Stammgäste bei der Märchennacht. Mit "Schneewittchen", Sterntaler" und der Geschichte vom "Hasenhüter" brachten die Akteure drei Märchenstücke zur Aufführung. Zwischen den Theateraufführungen begeisterte der Gaukler Narrateau mit kleinen Kunststücken und Zaubereien die Zuschauer. Zauberhaft ging es auch für die Jüngsten in der Märchenhöhle zu. Die Märchenerzählerin Verenica hatte viele Geschichten und wundersame Dinge mitgebracht. Angesagt bei den Kleinen war das Gespensterbasteln. Beim Gestalten der Spukgestalten waren der Phantasie keine Grenzen gesetzt. Wer sich lieber selbst mit bunten Motiven bemalen lassen wollte, war beim Kinderschminken genau richtig. Wenn die Parkeisenbahner zur Märchennacht einladen, kommen die Eisenbahnfreunde natürlich auch nicht zu kurz. Auf der beleuchteten Gartenbahnanlage gab es jede Menge zu entdecken. Die Märchennacht war nicht das letzte Event bei der Chemnitzer Parkeisenbahn in diesem Jahr. Bereits am 3. Oktober findet das 18. Maskottchentreffen statt und am 19. Oktober wird ein großes Bahnbetriebsfest gefeiert.

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