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Freitag, 26.04.2024 (17.KW)
KabelJournal Chemnitzer-Land
Regionalnachrichten

Kinderflohmarkt in BurgstädtBurgstädt - Ein Burgstädter Autohaus verwandelte sich am 22. Februar in einen Kinderflohmarkt. Eltern und Großeltern aus Burgstädt und Umgebung nutzten die Möglichkeit, von 9 bis 16 Uhr feil zu bieten, was dem eigenen Nachwuchs nicht mehr passt. Neben Kleidung konnten die Flohmarktkunden ebenso unterschiedliches Spielzeug sowie Kinder-Bücher erwerben. Das Autohaus lud zum ersten Mal zu solch einem Flohmarkt ein. Aufgrund der guten Resonanz wird überlegt, eine solche Aktion zu wiederholen.                                                                                                 

                                                                                                                                            

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Einblick in den Modellbahnbau vor 50 Jahren Lichtenstein - Nach dem Umzug in die "Alte Färberei" Ende 2013 präsentierte der Modellbahnclub 3/22 Lichtenstein an den Winterferienwochenenden nun bereits die 2. Ausstellung. Die Mitglieder investierten viel freie Zeit, um den Besuchern wieder interessante Bahnstunden zu verschaffen. Vieles Bekanntes konnte besichtigt werden, teilweise neu angeordnet, da sich die Raummaße im neuen Domizil sehr von denen im Alten Bahnhof unterscheiden. Aufgebaut wurde noch nicht alles der traditionellen Anlagen, dafür durften in der Winterferienausstellung Anlagen von Gästen bestaunt werden. Die H0-Spur vom Modellbahnclub Zwickau ist ohne Zweifel ein besonderes Schmeckerchen. Nicht nur, daß sie Einblick in den Modellbahnbau vor 50 Jahren gibt, sie präsentiert außerdem ein kleines Stück Eisenbahngeschichte. Im Kleinformat rattern Eisenbahnen von anno dazumal über die Gleise, wie die 1835 gebaute Lokomotive Adler. Neben den Gast-Modellbahnen, waren in der Ausstellung auch neue Anlagen der Lichtensteiner Modellbahner zu sehen. Unter anderem die TT-Anlage von  Marc-Justin Röder.  Der 10jährige gehört seit fast einem Jahr zum Nachwuchs des Lichtensteiner Vereins. Das Interesse wurde bei ihm ähnlich geweckt, wie bei diesen kleinen Besuchern, die sich auf der neuen Holz-Kindereisenbahn vom Modellbahnfieber packen  ließen. Nach der Winterferienausstellung kehrt in den neuen Vereinsräumen noch lange keine Ruhe ein. 

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Abriss des FabrikgebäudesHartmannsdorf - Seit der 1. Ferienwoche ist die Obere Hauptstraße in Hartmannsdorf  eine Sackgasse. Aufgrund des Abrisses des Fabrikgebäudes "Roter Färber" erfolgte im Umfeld der Baustelle eine Gesamtsperrung für den Straßenverkehr. Voraussichtlich bis Ende März wird der Verkehr umgeleitet. Die Buslinie 650 - Chemnitz - Hartmannsdorf - Penig -  fährt bis dahin über die Schulstraße. Im November 2013 begann man mit dem Abriss der um 1900 erbauten Keinert-Fabrik, die nach 1945 Volkseigentum wurde und bis zur Wende zum VEB Trikotex Wittgensdorf  gehörte. Danach kam das aus und der "Rote Färber" mutierte zur Industriebrache. Bis Mai soll die verschwunden sein. 400.000 Euro kostet der Abriss, der zu 75 Prozent aus Mitteln der Europäischen Union gefördert wird. Nach dem Abbruch der Gebäude erfolgt die Revitalisierung des Geländes.

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In Gersdorf turnen Jung und AltGersdorf - In der Gersdorfer Turnhalle kamen am 15. Februar Turner aus ganz Sachsen und allen Altersklassen zusammen, um zum 5. Mal um den Glück-Auf-Pokal zu kämpfen. Während am Nachmittag die Altersklassen 14 bis 55 an den verschiedenen Geräten um Bestnoten turnten, gingen die Junioren und die Senioren Früh an den Start. Pünktlich vor dem Mittagessen hatten diese ihren Küren allesamt absolviert. Die Gastgeber vom SSV Blau Weiß Gersdorf mußten sich in diesem Jahr den Turnern anderer Vereine geschlagen geben. Einzig André Uhle konnte in der Altersklasse 18 bis 35 Jahre einen Glück-Auf-Pokal für Blau-Weiß Gersdorf erringen.                                        

                                                                                                                                          

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ImageLimbach-Oberfrohna  - Das Wohnmeisterhaus in  Limbach-Oberfrohna zeigt seit November 2013 die Ausstellung "Entdeckt im Limbacher Land". Zu sehen sind über 50 Arbeiten des Malers und Grafikers Joachim Walter. Am 15. Februar hatten Kunstinteressierte die Möglichkeit, an einer Galerieführung teilzunehmen, die der Künstler nutzte, um seine Werke vorzustellen und die Hintergründe der Entstehung zu vermitteln. Trotz der Menschenleere sind die Landschaften von Joachim Walter voller Leben. Er hat das Temperament der Natur in den 4 Jahreszeiten und  ihre Farbenpracht eingefangen. Dass er die Natur genau so mag, wie er sie als Künstler verewigt hat, verwundert nicht. Sie entspricht seinem eigenen Wesen. Voller Temperament und mit viel Leidenschaft präsentierte der 87jährige den Galeriebesuchern seine Arbeiten. Ein Energiebündel, das nicht müde wurde, an dem Nachmittag auch viele Fragen zu beantworten. Joachim Walters Ausstellung "Entdeckt im Limbacher Land" kann noch bis zum 15. März im Wohnmeisterhaus in Limbach-Oberfrohna besichtigt werden.

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Dr. Helge Walter Limbach-Oberfrohna - Dank der neuen Autobahnverbindung zwischen Leipzig und Chemnitz ist der Arbeitsweg von Dr. Helge Walter optimal. Der 46jährige studierte Biologe, der im Fachbereich Biochemie promovierte, wurde am 11. Februar der Presse als neuer Geschäftsführer der Bona-Vita gGmbH vorgestellt. Die Gesellschaft für soziale Betreuung ist eine 100prozentige Tochtergesellschaft der Stadt Limbach-Oberfrohna. Sie betreibt 9 Kindertagesstätten sowie Horte. Bereits 2003 hat Dr. Helge Walter die Wissenschaft an den Nagel gehängt und sich beruflich neu orientiert.  Er begann als Jugendclub-Verwaltungs-Mitarbeiter, arbeitete als Dozent im Bereich Erwachsenenbildung und wechselte  zur Johanniter-Unfall-Hilfe. Hier war Dr. Walter Fachbereichsleiter für soziale Dienste und übernahm später die Leitung des Regionalverbandes Leipzig / Nordsachsen. Bevor  Dr. Helge Walter am 1. Februar seinen neuen Posten als Geschäftsführer antrat, hatte er die Möglichkeit, die von der Bona Vita gGmbH betriebenen Einrichtungen kennenzulernen. Der neue Geschäftsführer nutzte das Pressegespräch am 11. Februar, um für verschiedene Veranstaltungen zu werben. Am 26. März lädt die Gesellschaft für soziale Betreuung  in die Stadthalle ein, zum "Tanz in den Frühling", und am 2. Juni wird in der KiTa Am Hohen Hain der Kindertag gefeiert.

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Friedrich-Eduard-Bilz-Oberschule Penig - Am 8. Februar veranstaltete die Peniger Friedrich-Eduard-Bilz-Oberschule einen Tag der offenen Tür. Die Besucher hatten ab 9 Uhr morgens die Möglichkeit hinter die Kulissen der Schule zu schauen und die Bildungs- und Ganztagsangebote kennenzulernen. Auskunft gaben neben den Lehrern auch diesmal wieder die Schüler. Sie luden zum Schauen und zum Mitmachen ein. Die 1981 eröffnete Schule verfügt über technisch hochwertig ausgestattete Fachkabinette für die naturwissenschaftlichen Fächer sowie Informatik. Angeboten wird für Schüler mit Lese-Rechtschreib-Schwäche Nachhilfeunterricht in den Fächern Deutsch und Englisch. Ab der 6. Klasse kann mit Russisch eine 2. Fremdsprache erlernt werden. Um die Schüler auf den Start ins Berufsleben vorzubereiten, gibt es unter anderem seit einigen Jahren eine enge Zusammenarbeit mit der SWA Weiterbildungsakademie Sachsen. Die unterschiedlichsten Freizeitangebote laden dazu ein, Interessen zu entdecken und Fertigkeiten zu vertiefen, egal ob technisch, sportlich oder musisch.

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Großen Wert legt die Schule auf die BerufsorientierungLimbach-Oberfrohna  - In der Geschwister-Scholl-Oberschule in Limbach-Oberfrohna fand am 7. Februar ein Tag der offenen Tür statt, den die Schüler gemeinsam mit den Lehrern nutzten, um den Besuchern die Schule zu präsentieren. Vorgestellt wurden unter anderem die einzelnen Fächer, Arbeitsgemeinschaften sowie Ganztagsangebote. Die Eltern und zukünftigen Schüler erfuhren außerdem, welche Besonderheiten die Geschwister-Scholl-Oberschule zu bieten hat. Die Erholung in den Pausen steht unter dem Motto "Bewegte Pause". Großen Wert legt die Schule auf die Berufsorientierung. Das beginnt bereits ab Klasse 7, wo ausgelotet wird, welche Stärken oder Schwächen die Schüler haben. Gegen Ende der 7. Klasse sowie in der Klasse 8 und 9 absolvieren die Schüler Praktika. Es gibt eine enge Zusammenarbeit mit regionalen Unternehmen und mit dem Berufsschulzentrum Limbach-Oberfrohna. Zum Tag der offenen Tür wurden auch viele ehemalige Schüler begrüßt. Dass sie gern wiederkommen, liegt nicht zuletzt am Schulklima.

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Typisierung für StammzelltransplantationHohenstein-Ernstthal  - Nach vielen Skandalen ist in Deutschland die Zahl der Organspender drastisch gesunken. Die Bereitschaft, Leben zu retten, ist allerdings nach wie vor vorhanden. Ganz besonders, wenn es um einen konkreten Fall geht. Davon konnte man sich am 31. Januar in Hohenstein-Ernstthal überzeugen. In der Turnhalle Ost ging es zu wie in einem Taubenschlag. Hunderte Menschen kamen und ließen sich typisieren, um dem 39jährigen Familienvater Marco Weinhold aus  Callenberg zu helfen. Marco Weinholds Überlebenschancen erhöhen kann eine Stammzelltransplantation. Die Unterstützung, die der Callenberger bei seinem Kampf gegen den Krebs erhält, ist überwältigend. Es waren enge Freunde, die vor ein paar Wochen auf Fanny Hochler-Weinhold zugingen. Mit der enormen Resonanz auf die Typisierungsaktion in Hohenstein-Ernstthal hatte im Vorfeld niemand gerechnet. Die Flut der Typisierungswilligen beeindruckte ebenso die Mitarbeiter der DRK-Initiative "Stammzellenspenderdatei Ost". Unterstützung gab es an diesem Tag auch dahingehend, daß Freunde und Bekannte die Typisierungsteilnehmer mit selbstgebackenen Kuchen sowie Würstchen und verschiedenen Getränken bewirteten. Ob von den vielen hundert Menschen, die sich in Hohenstein-Ernstthal typisieren ließen, einer dabei ist, der Marco Weinhold helfen kann, wird sich in nächster Zukunft herausstellen. Das heißt, wenn bei der Typisierungsaktion in Hohenstein-Ernstthal kein geeigneter Spender für Marco Weinhold gefunden wurde, dann aber vielleicht für einen anderen Menschen, den nur noch eine Stammzelltransplantation retten könnte.

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Vereinspräsentation war auch TurnierwochenendePleißa/Limbach-Oberfrohna - Der Turn- und Sportverein Pleißa lud am 1. und 2. Februar zur Vereinspräsentation in die Großsporthalle Limbach-Oberfrohna ein. Begrüßt wurden neben vielen Zuschauern auf den Rängen ebenfalls Vertreter anderer Vereine, die mit ihren Fußball- und Volleyball-Teams anreisten, denn das Wochenende der Vereinspräsentation war zugleich ein Turnierwochenende. Während am Sonntag der Nachwuchs um die Pokale verschiedener Firmen kämpfte, war der Samstag den Erwachsenen vorbehalten. Beim Volleyball- und beim "Alte Herren"-Fußball-Turnier setzte sich Pleißa gegen die anderen Mannschaften durch. Beim anschließenden Turnier der Männermannschaften ging Pleißa 1 und 2 an den Start. Allerdings konnten die Gastgeber hier nichts reißen. Der SV Wolkenburg siegte vor Textima Chemnitz sowie Blau-Weiß-Röhrsdorf. Bei den Nachwuchsspielen am Sonntag setzten sich einzig die D-Junioren durch. Einen 2. Platz erkämpften sich die C-Junioren. Für die Zuschauer war es allemal ein spannendes und torreiches Turnierwochenende. Zum Gelingen trugen viele freiwillige Helfer bei, die nicht nur dafür sorgten, daß die Turniere glatt über die Bühne gingen, sondern sich ebenso um das leibliche Wohl der Gäste kümmerten.

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