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Freitag, 29.03.2024 (13.KW)
KabelJournal Chemnitzer-Land
Regionalnachrichten

Voice-of-ArtHohenstein-Ernstthal - Bestes Festivalwetter herrschte am 3. Augustwochenende auf dem Hohenstein-Ernstthaler Pfaffenberg. Hier erlebte das Voice-of-Art-Festival die mittlerweile 17. Auflage. Über 20 Bands aus Deutschland, Polen und aus Übersee teilten sich Freitag und Samstag die zwei Festivalbühnen. Die Musiker auf der großen Open-Air-Bühne entführten die Besucher experimentell verspielt in Klangwelten außerhalb konventioneller Hörgewohnheiten. Die Zeltbühne gehörte dagegen wieder den Bands, die sehr laut deutlich machten, daß sie mit Mainstream nichts am Hut haben. Im nächsten Jahr feiert das Voice-of-Art-Festival 18. Geburtstag - keine Selbstverständlichkeit in einer schnelllebigen Zeit, in der obendrein dem schnöden Mammon gehuldigt wird. Dass das Hohenstein-Ernstthaler Musikfestival zu einer festen Größe im Terminkalender nicht weniger Musikliebhaber wurde, ist den vielen  Enthusiasten zu verdanken, die 17 Jahre ehrenamtlich zum Gelingen beitrugen und auch 2014 - zum 18. Geburtstag - mit einem Musikspektakel der anderen Art aufwarten werden:

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Sandra Kohde im Gespräch mit frau HochDas fünfjährige Jubileum des Kinderhilfevereins Lichtenstein e.V. war uns Anlass, Ihnen den Verein etwas näher zu bringen. Sandra Kohde war vor Ort und unterhielt sich mit Frau Hoch, der Leiterin des Kinderhilfevereins.                                                                               

                                                                                                                                                

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Begrüßt wurden die Besucher vom Bürgermeister Wolfgang StreubelGersdorf - Bunt geschmückt präsentierte sich am 26. Juli die Sonnenkinder-Kindertagesstätte in Gersdorf. Die lud zum Tag der offenen Tür ein, um zu zeigen, wie weit der Neubau der Kindertagesstätte fortgeschritten ist. Begrüßt wurden die Besucher vom Bürgermeister Wolfgang Streubel. Gersdorfs Kindergarten- und Hortkinder präsentierten ein kleines Programm. Sie nutzen, wie auch die Krippenkinder, die Kindertagesstätte, denn um Betriebskosten zu sparen, hatte sich die Gemeinde entschlossen, die Kindereinrichtungen des Ortes zusammenzufassen. Am 1. September 2009 war Baustart für den 1. von insgesamt 5 Bauabschnitten. Die beinhalteten den Neubau des Nordflügels, den Verbindungsbau zwischen Neu- und Altbau, die Rotunde, den Neubau des Westflügels sowie die Sanierung des Altbaus und der Außenanlagen. Nachdem die  Bauabschnitte 1 und 2 schon lange erledigt sind, kann man nun auch bald hinter den Abschnitten 3 und 4 einen Haken setzen. Im September sollen die Rotunde und der Westflügel ihrer Bestimmung übergeben werden. Die Angebote für Kinder sind für viele Familien ein wichtiges Kriterium, ob sie in einem Ort bleiben oder in einen Ort ziehen. Mit dem Neubau der „Sonnenkinder“-Kindertagesstätte hat Gersdorf in die Zukunft investiert. Über 4,5 Millionen Euro kostet das Projekt. Das Geld muß die Gemeinde dank Fördermittel nicht allein aufbringen. Eine Fördermittelbedingung war die Umsetzung der Energieeinsparverordnung. Die konnte bei dem Bauprojekt mit über 45 Prozent unterschritten werden. Auch wenn das Bauprojekt noch nicht abgeschlossen ist, so zeigten sich die Besucher zum Tag der offenen Tür schon jetzt beeindruckt von der neuen Sonnenkinder-KiTa. Derzeit besuchen 220 Kinder aus Gersdorf und Umgebung die Einrichtung. Betreut werden sie von 17 Erzieherinnen. Nun steht nur noch die Sanierung des Altbaus an, der von den Hortkindern genutzt wird. Die Baumaßnahmen in diesem 5. Bauabschnitt sind unter Beachtung der Gemeinderatsentscheidung zum Haushalt 2014 sowie unter Voraussetzung der Fördermittelbereitstellung für die Jahre 2014 /15 geplant.

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einRußdorf - Rauchen verboten! Ein Schild, das man vielerorts sieht. Auch im Rußdorfer Zeltlager. Der Platzwart Hardy achtet penibel darauf, daß das Rauchverbot eingehalten wird. Die etwas andere Schauübung ist seit vielen Jahren fester Bestandteil des Feuerwehrfestes und ist sowohl für den Feuerwehrnachwuchs als auch für die Zuschauer immer wieder ein Höhepunkt. Das Programm zum Feuerwehrfest bot den Besuchern wieder reichlich Abwechslung. Traditionell konnte um Blumen gewürfelt werden oder die Angebote des Jugendfeuerwehr-Infomobils genutzt werden. Neu war in diesem Jahr die Präsentation vom Neubert Racing Shop, mit der Möglichkeit zum Quadfahren. Viele der Besucher, die nicht nur aus Rußdorf kamen, genossen auch einfach nur den Sommertag. Für die Verköstigung ihrer Gäste sorgten die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Rußdorf wieder höchstpersönlich.

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Stausee Oberwald Stausee Oberwald - Am 20. Juli war man nicht nur zum Baden im Stausee Oberwald eingeladen. Außerhalb des Wassers passierte ebenfalls jede Menge, denn das Freibad veranstaltete das traditionelle Stauseefest. Unterstützt von vielen Helfern und von Vereinen aus der Region wurde für die Besucher ein buntes Programm auf die Beine gestellt. So gab es eine lange Mal- und Bastelstraße, dazu das beliebte Kinderschminken und allerlei Möglichkeiten sich sportlich zu betätigen. Unter anderem kämpften 11 Teams - bestehend aus Freizeit- und Vereinssportlern - um den Sieg beim diesjährigen Beachvolleyball-Turnier. Die Kleinen verausgabten sich indes beim Trampolinspringen. Eine gemischte Beteiligung erfuhr das Bierkastenklettern. Hier versuchte sich auch der eine oder andere Vati. Hoch hinaus ging es für Eric Seifert. Der Tischtennisspieler vom SV Sachsenring stellte um 16 Uhr mit 21 Kisten einen neuen Tagesrekord auf. Beste Unterhaltung gab es an diesem Tag außerdem vom Karolini-Clownspaar. Zu den Höhepunkten gehörte die Spritztour auf der Banane. Die Wasserwacht hatte dazu eingeladen. Ein Riesenspaß für den sich das Schlange-Stehen lohnte. Andere schipperten lieber gemütlich mit dem Tretboot über das Wasser.

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Beseitigung von Ruinen schreitet voranHohenstein-Ernstthal - Die Stadt Hohenstein-Ernstthal hat alle Hebel in Gang gesetzt, um die Beseitigung von Ruinen voranzutreiben. Neben Pfarrhain 20 und Herrmannstraße 36 wird nun ebenso das Haus Braugasse 5 abgerissen. Die langjährige Nichtnutzung sowie das Ausbleiben notwendiger Wartungs- und Sanierungsarbeiten beschleunigten den Verfall der Gebäude. Die Stadt entschloss sich, die Objekte zu erwerben, um die Schandflecken zu beseitigen. Lange Zeit wurde nach Fördermöglichkeiten gesucht, um das Vorhaben zu realisieren. Da kein passendes Förderprogramm genutzt werden konnte, bezahlt die Stadt Hohenstein-Ernstthal den Abriss nun komplett mit eigenen Mitteln. 62.000 Euro kostet der Abbruch Pfarrhain 20. Der Abbruch Herrmannstraße 36 und Braugasse 5 kostet rund 120.000 Euro. Der Oberbürgermeister Lars Kluge erklärte, daß Stadtentwicklung nicht immer nur Neues schaffen oder Vorhandenes sanieren bedeutet.  Der Abriss von Schandflecken gehört ebenso zu den städtebaulichen Maßnahmen, wenn die Stadt attraktiver werden soll. Wie die Stadt mitteilte, sollen in den kommenden Jahren weitere herrenlose und einsturzgefährdete Gebäude abgerissen werden, wenn sich dafür die Finanzierung sicherstellen lässt.

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ASB Rettungshundezug ChemnitzLimbach-Oberfrohna  - In der Tierparkschule Limbach-Oberfrohna herrschte in der zweiten Ferienwoche reger Betrieb. Schüler aus Limbach-Oberfrohna und Umgebung hatten die Möglichkeit, trotz Ferien die Schule im Tierpark zu besuchen, um sich Wissen anzueignen, das in einer normalen Schule nicht vermittelt wird. Am 25. Juli lernten die Neugierigen  Vertreter vom "ASB Rettungshundezug Chemnitz" kennen. Irina und Matthias Bock waren mit dem Schäferhund Grissi und dem Rhodesian Ridgeback Bashima zu Gast, um den Kindern die Aufgaben eines Rettungshundes vorzustellen und um zu zeigen, wie die Ausbildung in etwa abläuft. Die Schüler waren nicht nur zum zuhören und zuschauen eingeladen, sie durften auch mitmachen. Um Rettungshund zu werden, muß der Vierbeiner das nötige Temperament besitzen. Derzeit verfügt die Hundestaffel über 9 Hunde von denen 3 ausgebildete Rettungshunde sind. Die vierjährige Bashima hat im Herbst ihre Prüfung. Wenn sie die erfolgreich abschließt, darf sie mit zum Einsatz. Bis 9 Jahre arbeiten die Rettungshunde im aktiven Dienst, danach gehen sie in den Ruhestand und können sich unter anderem bei "Mensch ärgere dich nicht!" die Zeit vertreiben.

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Das erlebt man nur am Sachsenring-Grand-Prix-Wochenende Hohenstein- Ernstthal - Sonnig, trocken, staubig. Das erlebt man am Sachsenring-Grand-Prix-Wochenende nicht jedes Jahr auf dem Ankerberg. In der Wochenend-Zeltstadt hatten sich neben den Motor-Sportfreunden auch viele Ankerberg-Fans einquartiert. An Neugierigen fehlte es ebenfalls nicht, die den Berg erklommen, um die sagenumwobene Kultstätte mit eigenen Augen gesehen zu haben. Rundum herrschte auch in diesem Jahr größte Begeisterung. Der Staub auf dem Berg machte sehr durstig. Um den eigenen Alkoholpegel zu kontrollieren, konnten die Ankerbergbesucher den Service der Promille-Kontrolleure nutzen. Wer der Meinung war, daß auf dem Ankerberg nur gefeiert wird, lag ganz und gar falsch. Es wurde auch hart gearbeitet, um eine Arena zu errichten - für die olympische Disziplin Orientierungslauf. Man brauchte sich für diesen Wettbewerb nicht zu qualifizieren, jeder durfte mitmachen. Manch einer zögerte erst, doch dabei sein ist eben alles. Die Grand-Prix-Party auf dem Hohenstein-Ernstthaler Altmarkt bot nicht den Platz für extravagante Sportwettbewerbe. Hier herrschte abends gewohnt dichtes Gedränge. Menschen aus der gesamten Region und von ganz weit weg ließen auch in diesem Jahr den Sachsenring samt Grand Prix hochleben. Auf der Couch bleiben war nicht drin. Man mußte dabei sein, auch mit Gipsfuß. Auf der Bühne wurde reichlich Musik von Bands mit Kultstatus geboten. Auch die Finalisten des Wettbewerbs Erzi-Star präsentierten sich, um um die Gunst des Publikums zu buhlen. Am Freitag wurde Cynthia Grote Tagessieger, am Samstag erhielt Norman Reifarth die meisten Stimmen. Nachdem das geklärt war, ging die Grand-Prix-Party weiter wie gewohnt.

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ProstLimbach-Oberfrohna - Nicht in Holland standen diese Fahrräder, sondern  in Limbach-Oberfrohna. Schon vor der offiziellen Eröffnung des diesjährigen Stadtparkfestes, am 12. Juli, war absehbar, daß es nicht an Besuchern mangeln wird. Der Sommerabend lud dazu ein, sich ins Grüne zu begeben, um Rummelspaß zu erleben. Selbst die Moto-GP-Besucher aus Rathenow wollten sich das Fest im Grünen nicht entgehen lassen. Die Eröffnung nahm  traditionell Limbach-Oberfrohnas Baubürgermeister Lothar Hohlfeld vor. Bevor man Gewissheit bekam, gab es vom Chef des Mittelsächsischen Schaustellerverbandes, Klaus Illgen, noch einige Anmerkungen. Er moderiert seit über zwei Jahrzehnten die Eröffnung. Ratzi-fatz hatte der geübte Fassbier-Öffner den Hahn ins Holz geschlagen. An durstigen Kehlen mangelte es im Stadtpark nicht. Der Sponsor des Freibiers sowie die Veranstalter des Stadtparkfestes gönnten sich ebenfalls einen kühlen blonden Tropfen. Neben reichlich Rummelspaß hatte das diesjährige Stadtparkfest auch wieder ein Bühnenprogramm für alle Geschmäcker und Generationen zu bieten. Den 1. Auftritt hatten die Band "Remembers", die Rock-Klassiker aus den 60er bis hin zu den 80er Jahren präsentierte. Musik gab es ebenso auf einer kleineren Bühne im Pub-Zelt. Hier verschaffte am 1. Abend die Band "too Secam" einem Nachwuchskünstler einen  Auftritt, ehe ebenfalls Klassiker der Rockgeschichte erklangen:

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ImageBurgstädt - Einen sportlichen Start in die Ferien erlebten am 15. Juli ganz traditionell die Hort-Kinder aus Burgstädt und Umgebung. Im Sportzentrum "Am Taurastein" fanden ab 10 Uhr unter dem Motto "Macht euch fit" die unterschiedlichsten Wettkämpfe statt, die von den Kindern Schnelligkeit, Gelenkigkeit und Geschicklichkeit erforderten. Ziel des Sporttages ist, die Kinder dazu zu animieren, in den Ferien nicht nur auf der faulen Haut zu liegen, sondern sich auch sportlich zu betätigen. Dass das Spaß macht, war in der Turnhalle nicht zu übersehen und ebenfalls nicht zu überhören. Die Hort-Kinder kämpften im Team um den begehrten "Macht euch fit"-Pokal und feuerten sich lautstark an. Nach dem Wettkampf in der Turnhalle ließen die Hortkinder den Sport-Tag im Hallenbad ausklingen.

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