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Samstag, 20.04.2024 (16.KW)
KabelJournal Chemnitzer-Land
Regionalnachrichten

Siegfried Frenzel verewigt künstlerisch Bräunsorfer Heimatgeschichte. Diese der Nachwelt zu erhalten, ist ein Anliegen des 87jährigen, der nicht nur malt. Er schreibt auch. Durch Erzählungen einer Lehrerin begann Siegfried Frenzel bereits in der Grundschulzeit, sich für seine Heimatgeschichte zu interessieren. Nach der Wende war der Konstrukteur im Zuge der „Aktion 55“ im Bräunsdorfer Rathaus tätig und schrieb erste Artikel für das Bräunsdorfer Heimatblatt, was er anschließend bis heute ehrenamtlich fortführt. Die Fülle an Material mündete im Buch „Bräunsdorfer Geschichten und Geschichte“. Ohne Siegfried Frenzels Interesse an seiner Heimatgeschichte und ohne sein Bedürfnis, Selbsterlebtes für die Nachwelt festzuhalten, wäre mit Sicherheit vieles für immer verloren gegangen. Er ist sich sicher, dass sein Wirken nicht umsonst ist.

 

Mit rund 130 Einwohnern ist Dürrengerbisdorf zwar klein, aber berühmt - besonders wegen des vor fast 60 Jahren von der Freiwilligen Feuerwehr initiierten Teichfestes: ein Kultfest, das noch heute Besucher aus nah und fern anzieht. Einer, der zum Erfolg beitrug, ist Bernd Aurich. Mit 18 Jahren wurde er 1963 aktives Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr. Nach 1990 eröffnete Bernd Aurich auf seinem Hof das „Bauernmuseum Dürrengerbisdorf“. Das Museum ist eine ehrenamtlich betriebene Touristenattraktion. Mit seinen Exponaten gestaltet er zudem Ausstellungen außer Haus oder führt die bäuerlichen Gerätschaften vor. Bernd Aurich half, sein Dorf lebenswert und auch für Besucher attraktiv zu machen.

 

Weihnachtsgrüße an alle Einwohner von Limbach-Oberfrohna sowie auch allen anderen Zuschauern

von Limbach-Oberfrohnas Oberbürgermeister Gerd Härtig


 

Es waren nicht wenige, die am 16. Dezember dabei sein wollten, als in Limbach-Oberfrohnas Innenstadt an 9 Standorten 24 Funkelfenster eröffnet wurden. Mit den Machern vom Helmnot-Theater zogen die Interessierten von Fenster zu Fenster. Bevor man sehen konnte, was sich hinter den Vorhängen verbirgt, gab es vom Helmnot-Chef Dirk Grünig verschiedene Hintergrundinformation, so auf dem Johannisplatz, wo mit Unterstützung eines ortsansässigen Unternehmens sowie des Handels- und Gewerbevereins der erste Funkelfenster-Container aufgestellt wurde. Die Kinder drückten als erstes die Nasen an den Fenstern platt. Zu sehen sind bekannte

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Der Weihnachtsmarkt in Hohenstein-Ernstthal startete in diesem Jahr erstmals erst um 15 Uhr. Die Zeit, in der sich in den Vorjahren der Altmarkt langsam aber sicher mit Menschen füllte. Diesmal hatte man mehr Platz, denn die Bühne fehlte. Den DJ-Arbeitsplatz hatte man in die Poststelle des Rathauses verlegt. Das Rathaus war, wie gehabt, ins Weihnachtsmarkt-Geschehen eingebunden. Die unterschiedlichen Vereine und Einrichtungen der Stadt gestalteten hier einen kleinen Geschenkebasar. Der Weihnachtsmann kam zusammen mit dem Oberbürgermeister pünktlich um 16 Uhr auf den Altmarkt. Während er auf dem Altmarkt noch kräftig Geschenke verteilte, hatte

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Weihnachtliche Unterhaltung vom Zwio Scandalli erlebten die Männelmarktbesucher am 17. Dezember in Augustusburg. Im Stadtzentrum hatten sich zahlreiche Menschen eingefunden, durch das, als es dunkel war, mit Unterstützung der Freiwilligen Feuerwehr ein Lampion- und Fackelumzug führte. Im Anschluß hieß es am Schloss: Adventsfeuer mit Knüppelkuchen und Wichtelwurst. Reges Treiben herrschte zudem an den Weihnachtsmarkt-Buden. Auch das Stadthaus hatte geöffnet, wo Schüler des Regenbogen-Gymnasiums für die Auffüllung der Abikasse fleißig waren. Zwei Tage herrschte Männelmarkt in der Stadt mit Weitsicht. Mit Schnee, wäre es noch schöner gewesen.

 

Vom 15. bis 17. Dezember veranstaltete Hainichen seinen diesjährigen Weihnachtsmarkt. Der Höhepunkt war natürlich der Besuch des Weihnachtsmannes, der es sich auf der Bühne gemütlich gemacht hatte und den Kindern zuhörte, die von den Gaben des Weihnachtsengels abhaben wollten. An der Bühne ringsherum fehlte nicht das bunte Weihnachtsmarkttreiben. Außerdem hatte die Besucher die Möglichkeit, verschiedene Ausstellungen zu besuchen. Im Stadtarchiv gab es „Handwerk in Hainichen“ zu sehen,

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Ein ausverkauftes Haus hatte am 17. Dezember die Augustusburger Stadtkirche St. Petri zu vermelden. Um 16.30 Uhr sowie um 19 Uhr fand das traditionelle Weihnachtskonzert vom Lions Club Flöha-Augustusburg statt. Unter der Leitung von Pascal Kaufmann präsentierte die Kammerbesetzung der Jungen Philharmonie Augustusburg und der Weihnachtschor Augustusburg ein klassisches Weihnachtsprogramm. Neben Antonio Vivaldis Concerto a-Moll RV 522 für zwei Violinen und Orchester war ebenso Johann Sebastian Bachs Weihnachtsoratorium

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Leere Bänke in der Marien-Kirche in Gersdorf – kein Grund, Panik zu bekommen, denn am 19. Dezember fand kein Gottesdienst, sondern eine Probe statt – eine besondere. Zum 100. Mal wird in Gersdorf die Christmette in nahezu unveränderter Form gefeiert. Die nun am 19. Dezember probten, waren nicht die, die am 24. Dezember 2023 ihren großen Auftritt hatten. Am 07.01.24 gibt es eine Wiederholung mit ehemaligen Mitwirkenden. Diese Christmette wird auch ein großes Ereignis sein - die Ehemaligen zu gewinnen, war kein Problem. Je nach dem, zählt das Krippenspiel 60 bis 70 Darsteller, die gilt es, ordentlich zu dirigieren. Gabriele Seltmann ist seit dem Jahr 2000 Regisseurin – in zwei Jahren also ¼ Jahrhundert lang. Nach der regulären Christmette am 24. Dezember – um 16 Uhr und um 17.30 Uhr – findet die mit den Oldies am 7. Januar um 17 Uhr statt.

 

Das Jahresende kann man nicht nur nutzen, um zurückzublicken, sondern auch um vorauszuschauen, zum Beispiel was die Finanzen angeht. Über die gab Limbach-Oberfrohnas Oberbürgermeister Gerd Härtig am 12. Dezember bei einem Pressegespräch Auskunft. Für Bürger und Stadtrat ist die Transparenz wichtig. Bevor der Doppelhaushalt im Stadtrat zur Abstimmung kam, wurde er allen Mitgliedern zur Einsicht vorgelegt. Resultat der guten Vorarbeit war, dass es zur Abstimmung lediglich zwei Änderungsanträge gab. Mehr Mitarbeit hätte sich der OB von Bürgern der Stadt gewünscht. Kein einziger Einwohner hat in der Auslegungszeit auch nur

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