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Freitag, 28.11.2025 (47.KW)
KabelJournal Chemnitzer-Land
Regionalnachrichten

Die Kultband RB2 rockte am 8. November die Jahnturnhalle in Wüstenbrand. Mittlerweile eine Tradition. Selbst Limbach-Oberfrohna schaut vorbei, um gemeinsam mit Wüstenbrand zu feiern. Das DJ-Duo wechselte sich mit der Band ab, denn es wurde eine lange Nacht, auch 2025 für einen guten Zweck. Ein Ansinnen, das, schaut man sich die Partyhalle an, von vielen Seiten unterstützt wird. Ein guter Grund für weitere RB2-Nächte.

 

Gegen 11 Uhr begann sich am 11. November der Altmarkt in Hohenstein-Ernstthal mit Menschen zu füllen. Den Blick neugierig gen Rathaus gerichtet, warteten sie, was wohl passieren würde. Der Oberbürgermeister Lars Kluge wurde von seinem Amtssitz heraus auf den Platz geführt. In der Hand hatte er einen großen Schlüssel. Genau den sollte er den Narren vom Karnevalsclub Rot Weiß Hohenstein-Ernstthal übergeben, die um 11.11 Uhr die Rathaus-Macht übernehmen wollten. Eine traditionelle Zeremonie, für die der OB passend zurechtgemacht wurde.

 

Am 8. November wurde in Hainichens Stadtpark geputzt und gewerkelt. Kein neuer Anblick, sondern schon eine lange Tradition. Es wurden Frühblüher gepflanzt, Gehölz geschnitten und Unmengen Laub beräumt. Denn auch die Natur hinterlässt Spuren, die nicht unbedingt zur Verschönerung des Parks beitragen. Jung und Alt machten sich daran, die Aufenthaltsqualität in Hainichens grünem Kleinod wieder zu verbessern – zum Wohlfühlen für die, die gern im Stadtpark bummeln.

 

Schlange stehen hieß es am 8. November, um einen Sitzplatz im Sportforum Pflaumenallee in Hainichen zu ergattern. Der „Allgemeine Turnverein 1848 Hainichen“ veranstaltete an diesem Tag sein traditionelles und alle zwei Jahre stattfindendes Schauturnen. Der ATV Hainichen ist der älteste Verein der Stadt und zahlenmäßig auch einer der Größten. Am 08.11. zeigten die Mitglieder vom Vorschulalter bis zu den Senioren Elemente ihres Repertoires.

 

Die HSG Sachsenring empfing am 9. November im HOT-Sportzentrum die Handballer vom HV Grüna. Für die Gäste verlief die Saison in der Regionsoberliga bislang besser - 4 Spiele gewonnen, drei verloren. Dagegen hatten die Gastgeber erst zwei Spiele gewonnen und 4 verloren. Die SARI-Jungs hofften, den Heimvorteil nutzen und etwas reißen zu können. Aber irgendwie hatten sie keinen guten Tag erwischt. Bis zur 16. Minute fielen die Tore im Wechsel auf beiden Seiten. Grüna führte 12 zu 11. Dann begann allmählich der Abstand größer zu werden – zu Gunsten der Gäste.

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Die Stadtbibliothek Burgstädt lädt zur Lesung mit Gabi Thieme ein. Am 21. November stellt die Autorin ab 19 Uhr im Sitzungssaal des Rathauses Burgstädt ihr Buch „Auf dem Schulweg verschwunden“ vor. In dem widmet sich Gabi Thieme bewegenden Kinderschicksalen und gibt diesen eine eindrucksvolle Stimme. Die Stadt Burgstädt und die Stadtbibliothek freuen sich auf zahlreiche Gäste. Der Eintritt beträgt 7 Euro. Karten sind im Vorverkauf in der Stadtbibliothek Burgstädt sowie an der Abendkasse erhältlich.

 

Die Druckerfarbe ist quasi noch nicht getrocknet, so frisch ist das Buch, das nun seit Anfang November im Buchhandel erhältlich ist: das neue Werk von Lothar Becker. Das Ende verraten wir mal lieber nicht – das wäre sonst, als würde man einen Krimi von hinten anfangen zu lesen. Lothar Becker kommt zwar aus Limbach-Oberfrohna, aber das Buch ist veröffentlicht er über einen kleinen Verlag in Berlin. Es sind schon mehrere Bücher, die von Lothar Becker veröffentlicht wurden. Geschrieben werden soll auch in Zukunft noch einiges. Für ein anderes Projekt sind die Proben angelaufen - im Jugendhaus „Off Is“, wo Lothar Becker arbeitet. Man darf, wie immer, gespannt sein.

 

Es dreht sich alles um Humus – bei den „Sächsischen Humustagen“, einer Fachtagung zur regenerativen Landwirtschaft, zu der der Zweckverband Frohnbach am 13. und 14. November 2025 alle Interessierten in die Stadthalle Limbach-Oberfrohna einlädt. Die Fachtagung „Sächsische Humustage“ ist keine Veranstaltung für sogenannte „Fachidioten“, sie richtet sich auch ganz gezielt an Kleingärtner und Landwirte. Sie können viel über die Verwendung von Karbonisat auf dem Komposthaufen erfahren und warum es die Pflanzen danken werden. Der Anlass für die „Sächsischen Humustage“ ist

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In Frankenberg wurde am 3. November gefeiert – nach 17 Monaten Bauzeit konnte die neue Rettungswache feierlich an ihre Nutzer übergeben werden. Investiert wurden 2,5 Millionen Euro – die Refinanzierung erfolgt über die Krankenkassen als Kostenträger. Die Investition war notwendig, weil die alte Rettungswache den immer größer werdenden Fahrzeugen nicht mehr gerecht wurde und kein zeitgemäßes Arbeitsumfeld mehr bot. Götz Kästner, der Präsident des DRK-Kreisverbandes Döbeln-Hainichen, drückte es so aus: „Eigentlich ist die alte Rettungswache schon ein Museumsstück“. Die neue Rettungswache, in der das Deutsche Rote Kreuz den Dienst mit 32 Mitarbeitenden im Schichtdienst sicherstellt, ist nun auch Lehr-Rettungswache. Im Landkreis Mittelsachsen stehen noch weitere Projekte an. Es sollen neue Wachen in Döbeln, Roßwein, Burgstädt und Mittweida entstehen.

 

Vom Hauboldfelsen in Limbach-Oberfrohnas Ortsteil Wolkenburg - warum er so heißt, steht auf der Tafel geschrieben - können Wanderfreunde nicht nur die Aussicht genießen. Seit kurzem lädt die Aussichtsplattform dazu ein, es sich gemütlich zu machen. Was noch fehlt, ist das Gitter, an dem Bürger sich mit ihren Liebes-Schlössern verewigen können. Die Geldgeber vom Lions-Club Limbach-Oberfrohna freuen sich, was die Bauhofmitarbeiter bewerkstelligten. Die Bauhofmitarbeiter sorgten nicht nur für Gemütlichkeit auf dem Hauboldfelsen, sondern auch dafür, dass Wanderer auf dem Weg hinauf zwischendurch Verschnaufpausen einlegen können.

 
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