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Montag, 03.11.2025 (44.KW)
KabelJournal Chemnitzer-Land
Regionalnachrichten

Callnberger LichtelfestLichtenstein - Eigentlich sollte es bereits das 15. sein. Weil man zwei Jahre aussetzen musste, war es nun das 13. - dass das keine Glückszahl sein soll, ist voll Aberglaube, denn das Callnberger Lichtelfest war ein Fest, wie man es nicht besser feiern konnte. Man gestaltete das Fest nicht größer, weil es diesmal nicht auf dem Markt in Lichtensteins Ortsteil Callnberger stattfand, sondern auf einem Privatgrundstück. Wegen diverser Kriesen und Unsicherheiten in der Planungsphase, wurde das Fest etwas kleiner gestltet. Das Lichtelfest am neuen Standort kam gut an bei den Besuchern. Das waren schöne Zeiten, als man noch ordentlich planen konnte! Umsomehr ist es erfreulich, dass Privatpersonen mit Unterstützung von Vereinen die Initiative ergreifen, um eigenverantwortlich Veranstaltungen wie das Callnberger Lichtelfest auf die Beine zu stellen. Ihnen ist es zu verdanken, dass es in der Stadt im Grünen noch einen Weihnachtsmarkt gibt.

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„Bergsänger Geyer“Viele Veranstaltungen mit Musik in Hohenstein-Ernstthal enden mit dem Steigerlied. Am 30. November startete man mit der Hymne des Erzgebirges. Die „Bergsänger Geyer“ waren zu Gast in der Karl-May-Geburtsstadt und präsentierten im Rahmen der Rathauskonzertserie ihr Programm „Weihnachten im Erzgebirge“. Die echte erzgebirgische Weihnacht gibt es nicht ohne Erinnerung an die Bergbautradition. Die ist den Hohenstein-Ernstthalern nicht fremd, denn die Stadt uff dem Hohen Stein – vor den Toren des Erzgebirges - hat ihre Entstehung dem Bergbau zu verdanken. Das eine oder andere gerät aber schon mal in Vergessenheit, deswegen war es von den „Bergsängern Geyer“ nicht verkehrt, manche Details aus der Versenkung zu holen, zum Beispiel die Bedeutung der verschiedenen Habit-Elemente. Dass das Arschleder viele Funktionen erfüllt, das weiß man. Als Blasinstrument kennen es aber nicht alle. Neben den traditionellen Liedern präsentierten die Bergsänger auch eigene. So widmeten sie ein Lied dem Schwibbogen. Weihnachtszeit – eine Zeit zur Besinnung – mit den „Bergsängern Geyer“ auf ganz besondere Weise. Wer das erleben möchte, findet unter bergsaenger-geyer.de die Auftritts-Termine. .

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„Krippen der Völker“„Krippen der Völker“ ist der Titel der diesjährigen Weihnachtsausstellung im Hohenstein-Ernstthaler Textil- und Rennsportmuseum. Zu sehen sind Weihnachtskrippen aus aller Welt – zusammengetragen von Marita Pesenecker aus Grimma, die zur Eröffnung der Ausstellung am 26. November Einblicke gab, wie die Sammlung entstand und was die Besonderheiten sind. Es sind Krippen aus Europa, Afrika, Amerika und Asien zu sehen. Es heißt immer: andere Länder, andere Sitten – trotzdem fehlt es nicht an Gemeinsamkeiten. Marita Pesenecker hat mittlerweile 300 Krippen zusammengetragen, die sind natürlich nicht alle im Textil- und Rennsportmuseum zu sehen. Ausgestellt hat die Sammlerin schon an einigen Orten in Sachsen und in Brandenburg, vielleicht gibt es ja eine weitere in Hohenstein-Ernstthal. Die Krippenausstellung kann man bis zum 26. Februar 2023 besichtigen. Dienstags bis sonntags von 13 bis 17 Uhr.

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Augustusburger AdventskalenderDer 1. Advent am 27. November wurde in Augustusburg genutzt, die Adventssaison 2022 zu eröffnen – traditionell am Augustusburger Adventskalender an der Hohen Straße. Vom 1. bis 24. Dezember wird seit 25 Jahren ein Türchen geöffnet. Man darf tatsächlich gespannt sein, was sich verändert hat, wenngleich der Kalender auch vorher schon ein Augenschmaus war. Werner Sieber wünschte den Gästen noch einen schönen Abend und den hatten die Besucher – bei Glühwein und den Adventslichtern, die für weihnachtliche Stimmung in der Stadt sorgten.

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Hobby-und WerbeschauDer Verein Mülsener Samtpfötchen e.V. konnte endlich wieder eine Katzenausstellung auf die Beine stellen, obwohl das diesmal um einiges schwerer war als in den Jahren vor Corona. Die Vereinsarbeit hat leider etwas gelitten und es muss erst wieder der Zusammenhalt wachsen. Eine Möglichkeit dazu bot nun die Ausstellung am 3. Novemberwochenende in der Festscheune im Mülsener Ortsteil Thurm. Als Besucher konnte man hier Faszination Katze erleben, der alle erlegen sind, die an dem Wochenende als Züchter ihre Vierbeiner präsentierten. Das macht Katzen sehr sympathisch, dass sie ihren eigenen Kopf haben. Oder anders ausgedrückt: Erziehung bei Katzen ist ganz leicht. Nach wenigen Tagen machst du das, was sie wollen. In der Festscheune wurden die unterschiedlichsten Rassekatzen gezeigt. Neben Katzen gab es zur Ausstellung außerdem verschiedene Verkaufsstände. Die Pokale, die auf der Bühne standen, wurden diesmal nicht vergeben. Bei einer solchen Werbeschau gibt es keine Bewertung. Eine internationale Ausstellung mit internationalen Zuchtrichtern ist für den 4. und 5. März 2023 geplant. Also schon mal dick im Kalender anstreichen!

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Richtfest am HippodromWenn man derzeit im Stadtpark Limbach-Oberfrohna unterwegs ist, kommt man an verschiedenen Baustellen vorbei. Die auffälligste: das Hippodrom. Nach dem Baubeschluss 2020/21, für 1,9 Millionen Euro das alte Gebäude wegzureißen und es zumindest in der Hülle originalgetreu neu zu errichten, konnte nun am 17. November Richtfest gefeiert werden. Wie das Hippodrom künftig genutzt wird, steht schon fest. Auf der einen Seite wird der Stadtrat tagen und auf der anderen wird die Untere Naturschutzbehörde einziehen. Das Gebäude hat eine wechselvolle Geschichte. Die meisten der Anwesenden kennen das Hippodrom noch als Skaterbahn. Der Lions-Club hatte die seinerzeit errichten lassen. Wegen Vandalismus verkam das Objekt und musste aus Sicherheitsgründen gesperrt werden - bis dann wieder Bewegung reinkam mit den Plänen zur Umgestaltung und Neunutzung. Zum Richtfest durfte freilich nicht der Zimmermann fehlen, der den feierlichen Akt vollzog.

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Schnitz- und BastelausstellungIn der ehemaligen Schule Borstendorf wurde vom 12. bis 20. November vom Schnitzverein Borstendorf eine Große Schnitz- und Bastelausstellung präsentiert.  Die Besucher bekamen Arbeiten aus dem 95jährigen Schaffen des Schnitz-Vereins zu sehen und zusätzlich noch Exponate der Klöppelgruppe Borstendorf. Bei der Vorbereitung und beim Aufbau der Ausstellung halfen viele fleißige Hände mit. Erfreulich, dass sich auch viele Kinder für die traditionelle Handwerkskunst interessieren und auch im Verein mitmachen. Besucht wurde die Ausstellung in der ehemaligen Schule Borstendorf nicht nur von Hiesigen. Die Besucher kamen sogar aus Hamburg.

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KreisrammlerschauDer Kaninchenzüchterverein S579 Erdmannsdorf lud am 3. Novemberwochenende wieder zu einer Ausstellung ein. Die Kreisrammlerschau gab den Züchtern die Möglichkeit, Interessierten ihre Zuchtergebnisse zu zeigen und sich diese von einer fachkundigen Jury bewerten zu lassen. Ausgestellt waren 110 Tiere von 22 Züchtern und damit etwa nur die Hälfte von Vor-Coronazeiten. Andere Zucht-Vereine haben schon das Handtuch geworfen, weil der Nachwuchs fehlt und die Alten auch immer weniger werden. Probleme, die dem Erdmannsdorfer Verein nicht fremd sind. Unter den 19 Mitgliedern gibt es aber immerhin zei Jugendliche.

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Adventskalender des Gewerbe- und Handelsvereins BurgstädtNach zwei Jahren Corona-Pause gibt es nun wieder den Adventskalender des Gewerbe- und Handelsvereins Burgstädt. Kinder und deren Eltern oder Großeltern sind eingeladen, zu lauschen, wenn in den Geschäften der Stadt Märchen gelesen werden. In den Burgstädter Schaufenstern werden 24 liebevoll gestaltete Bilder verteilt. Diese Adventskalendertürchen werden täglich 16:30 Uhr (sonnabends 10 Uhr) für die großen und kleinen Besucher enthüllt. Dann wird das jeweilige Märchen vorgelesen und teilweise mit Kostümierung vorgespielt. Es findet in diesem Jahr ebenfalls wieder der Stadtadvent statt – am 10. und 11. Dezember von 14 bis 19 Uhr. Es werden noch Schneeflöckchen gesucht, die mit der Eiskönigin unterwegs sein wollen. Kinder zwischen 5 und 8 Jahren, die Lust dazu haben, können sich mit Foto bis zum 6. Dezember beim Handels- und Gewerbeverein Burgstädt, Markt 8, bewerben. Fragen an Yvonne Mehner - Tel.: 0160 90 50 64 82 oder per Mail: Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spam Bots geschützt, Sie müssen JavaScript aktivieren, damit Sie es sehen können

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Neue Gehölze im Amerika-TierparkAnfang der 4. Novemberwoche staunten die Bewohner des Amerika-Tierparks Limbach-Oberfrohna nicht schlecht, dass in ihrem Park zahlreiche Bäume bewegt wurden. Mit Sträuchern zusammen wurden 35 amerikanische Gewächse gepflanzt. Nötig wurde das durch einige Verluste wegen Sturm und Trockenheit. Der Förderverein des Tierparks hat das Projekt initiiert. Die Mitglieder des Vereins tragen bei zahlreichen Projekten zur Finanzierung bei und helfen außerdem in Form von verschiedenen Arbeitseinsätzen bei der Gestaltung des Tierparks mit. Die jetzige Pflanzung, der mitunter recht teuren Gewächse, überließ man Profis. Die Mitarbeiter der Fachfirma sorgten außerdem für eine Einhausung der Pflanzen, damit die Tiere in den Gehegen die neuen Gewächse nicht verbeissen. Nach der Baumpflanzung steht mit der Unterkunft für die Wasserschweine für den Förderverein des Amerika-Tierparks bereits das nächste Projekt an. Die Besucher können derweil die neuen Bewohner bestaunen. Vor rund vier Wochen zogen zwei neue Polarfüchse ein. Das Mädchen kam aus dem Opel-Zoo Kronberg und der Rüde aus dem Zoo Rostock. Sie sollen für Nachwuchs sorgen. Mal schauen, ob das klappt.

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