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Dienstag, 30.12.2025 (52.KW)
KabelJournal Chemnitzer-Land
Regionalnachrichten

TaurasteinEin Ausflug lohnt sich jetzt wieder zum Taura-Stein-Turm in Burgstädt. Seit dem vorletzten Januarwochenende darf der von Besuchern bestiegen werden - täglich von 11:00 bis 16:00 Uhr. Zu beachten ist auch hier der 2-G-Regel, heißt, nur Geimpfte und Genesene haben Zutritt. Außerdem werden die Daten zur Kontaktnachverfolgung registriert. Möchte man in größerer Gruppe die Aussicht von oben genießen, sollte man sich vorher anmelden unter: 0172 5277907, 03724 63172 oder per Mail: Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spam Bots geschützt, Sie müssen JavaScript aktivieren, damit Sie es sehen können                                                                                                                  


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TestzentrumWie der Bürgermeister Dirk Neubauer auf der Internetseite der Stadt Augustusburg mitteilt, werden dienstags und donnerstags zwischen 9 und 14 Uhr PCR Tests abgenommen. Die Diagnostik übernimmt ein angeschlossenes, neues Labor in Chemnitz. Somit hat man nun Augustusburg die ganze Palette der Testmöglichkeiten vor Ort. Der Test ist kostenfrei, wenn man durch das Gesundheitsamt informiert wurde, dass man Erstkontakt eines Infizierten ist oder die Corona-Warn-App eine Warnmeldung anzeigt oder ein positiver Schnelltest vorliegt. Kostenpflichtig sind die Tests für die private Verwendung, zum Beispiel als Nachweis im Zusammenhang mit Urlaubsreisen und dergleichen. In diesem Falle kostet ein Test 72 EUR.

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ImageWie das Sächsische Staatsministerium für Regionalentwicklung am 27. Januar bekannt gab, stellt der Freistaat in diesem Jahr 2,1 Millionen Euro Fördermittel für den Rückbau leerstehender Wohngebäude bereit. Gefördert werden Kosten bis zu einer Höhe von 50 Euro je Quadratmeter zurückgebauter Wohnfläche. Die Kommunen können die Mittel ab sofort bei der Sächsischen Aufbaubank beantragen. Grund für diese Förderung ist die demografische Entwicklung, die zu einem Leerstand von Wohngebäuden in den Kommunen führt. Das ist nicht nur eine finanzielle Belastung für die Wohnungseigentümer. Wie der Staatsminister Thomas Schmidt ausführt, beeinträchtigen leerstehende Wohngebäude oft auch das Stadtbild, wenn sie wegen ausbleibender Mieteinnahmen wenig oder überhaupt nicht gepflegt werden. Über das Förderprogramm kann man sich unter www.sab.sachsen.de genaustens informieren.

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LindenhofIn Niederfrohnas Lindenhof findet am 24. Februar ab 13.30 Uhr die Eröffnungsveranstaltung der Volkssolidarität für das Jahr 2022 statt. Zusammen mit der Gemeinde auf die Beine gestellt, gibt es Kaffeetrinken und Abendbrot. Dazu ein Kulturprogramm mit dem bekannten Gesangs- und Moderatoren-Duo Kathrin und Peter. Auch eine Modenschau fehlt nicht. Der Unkostenbeitrag liegt bei 40 Euro pro Person. Es wird um eine Rückmeldung bis zum 11. Februar gebeten. Für Interessenten, die nicht Mitglied der Volkssolidarität sind, erfolgt der Kartenverkauf für diese Veranstaltung in der Gemeinde Niederfrohna unter Telefon 03722 9 22 45.

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Vogel-BeobachtungsstationRuhig ist es am Großen Teich in Limbach-Oberfrohna derzeit nicht, es wird intensiv gebaut. Unter anderem Wege im Vogelschutzgebiet. Zu dem im Bau befindlichen Lehrpfad werden 3 Erlebnis-Stationen gehören, wie diese hier - auf Stelzen ins Wasser des Großen Teiches gebaut, quasi direkt ans Vogelschutzgebiet, in dem zahlreiche seltene Arten zu beobachten sind. Es gibt ganz in der Nähe noch eine andere Baustelle. Im Stadtpark wurde das marode Hippodrom abgetragen, das, erneuert, hier wieder aufgebaut werden und dann als Naturschutzstation dienen soll. Ein wenig gedulden muss man sich jedoch noch. .Daneben wird es noch andere Projekte geben, die sich beispielsweise der Fischbewirtschaftung widmen. Im Dezember soll das Gesamtprojekt dann offiziell abgeschlossen sein. zum Video ->

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Konzentrationslager Sachsenburg Am 27. Januar, dem Internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocausts, fanden auch in der Bundesrepublik zahlreiche Gedenk-Veranstaltungen statt, um an die Opfer des Nationalsozialismus zu erinnern. Eine stille Kranzniederlegung fand in Limbach-Oberfrohnas Ortsteil Wolkenburg statt, wo sich einst ein Außenlager des Konzentrationslagers Flossenbürg befand. Auch die Stadt Frankenberg wollte an diesem Tag, an dem sich die Befreiung des Vernichtungslagers Auschwitz durch die Rote Armee zum 77. Mal jährte, den Opfern des Nationalsozialismus Tribut zollen und lud zur Kranzniederlegung am Denkmal für die Opfer des Faschismus auf dem Gelände der künftigen Gedenkstätte Konzentrationslager Sachsenburg ein. Das Fabrikareal der ehemaligen Spinnerei in Sachsenburg diente von Mai 1933 bis August 1937 den Nationalsozialisten als Konzentrationslager. Gefangen gehalten wurden zuerst politisch Andersdenkende – Kommunisten, Sozialdemokraten, Gewerkschafter. Später folgten Juden, Zeugen Jehovas, Christen. Nach Auflösung des KZ Sachsenburg – viele Gefangene wurden in die neuen KZ Buchenwald und Sachsenhausen verbracht – wurde das Fabrikgelände wieder als Spinnerei genutzt. Produziert wurde hier auch zu DDR-Zeiten. Aber man errichtete das Mahnmal und schuf einen Gedenkraum mit Ausstellung, der nach der Wende geschlossen wurde. Nach zahlreichen Initiativen gründete sich letztendlich 2009 die „Lagerarbeitsgemeinschaft KZ Sachsenburg“ und seit 2018 gibt es die „Geschichtswerkstatt Sachsenburg“.

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Vortrag in der Karl-May-BegegnungsstätteDie Karl-May-Begegnungsstätte in Hohenstein-Ernstthal durfte am 25. Januar endlich wieder Treffpunkt für Geschichtsinteressierte sein. In einem ersten Vortrag ging es um den jungen Karl May. Der kleine May, der später mit seinen Romanhelden Winnetou und Old Shatterhand oder Kara ben Nemsi weltberühmt wurde, war Sprössling einer armen Weberfamilie. Trotz der Armut sorgte der Vater dafür, dass der Junge sich bildete. André Neubert hatte aus Archiven zahlreiche Dokumente herausgesucht, anhand derer man den Bildungsweg von Karl May verfolgen konnte. Der hatte das Glück, als Seminarist im Lehrerseminar in Waldenburg aufgenommen zu werden und am Lehrerseminar in Plauen studieren zu dürfen. Nach erfolgreichem Abschluss war er 1861 erst an einer Armenschule in Glauchau als Lehrer tätig und kurze Zeit später an der Fabrikschule der Firmen Solbrig und Clauß in Chemnitz. Das Leben von Karl May bietet Stoff für viele Kriminalromane. Und es ist noch nicht mal alles erforscht, was der später erfolgreiche Schriftsteller noch alles so getrieben hat. Mit Sicherheit kann man aber sagen, dass 2022 ein besonderes Karl-May-Jahr ist. zum Video ->

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Impfangebote auch im FebruarNachdem vom 24. bis 29. Januar ein mobiles Impfteam des DRK in der Stadthalle Limbach-Oberfrohna Erst-, Zweit- und Booster-Impfung anbot - am 29. Januar zusätzlich in der Turnhalle in Wolkenburg - besteht in der 2. Februarwoche wieder die Möglichkeit, das Angebot des mobilen Impfteams zu nutzen. Außerdem finden am 19. Februar von 9 bis 19 Uhr im Lindenhof Niederfrohna Impfungen statt. Eine Anmeldung hierfür erfolgt über die städtische Impfhotline 03722 / 78-115 sowie über das Portal sachsen.impfterminvergabe.de. Impfmöglichkeiten gibt es ebenso in Hohenstein-Ernstthal - neben den Angeboten von Hausärzten außerdem den festen Impfpunkt im Schützenhaus, wo in Rotation mit Meerane und Limbach-Oberfrohna jeweils für eine Woche ein mobiles Impfteam vor Ort ist. Dabei ist für Impfwillige eine vorherige Terminvereinbarung nicht erforderlich.

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Fördermittel für Hochwasserschutz in FrankenbergFrankenberg - In dem ganzen Trubel um den „Tag der Sachsen“ ging unter, dass es für den Hochwasserschutz in Frankenberg 2,2 Millionen Euro Fördermittel gibt. Durch die Landestalsperrenverwaltung Sachsen wurden in der Stadt Frankenberg bereits umfangreiche Hochwasserschutzmaßnahmen entlang der Zschopau realisiert, nun gilt es für die Stadt Frankenberg, Maßnahmen der Binnenentwässerung zu realisieren. Wichtig, weil bei Hochwasser das Oberflächenwasser und das Grundwasser im freien Gefälle nicht abfließen können. Das Wasser muss über dafür vorgesehene Schächte über die Hochwasserschutzanlage in das Gewässer gepumpt werden, um Überflutungen im Stadtgebiet zu vermeiden. Für die Errichtung von Pumpwerken, die Beschaffung der Pumpausrüstung sowie weitere erforderliche Umbaumaßnahmen im Kanalsystem der Stadt Frankenberg gewährte die Landesdirektion Sachsen dem Zweckverband »Kommunale Wasserver-/Abwasserentsorgung Mittleres Erzgebirgsvorland« die 2,2 Millionen Euro Fördermittel und übernimmt somit 75 Prozent der Gesamtkosten, die bei 3,1 Millionen Euro liegen. Umgesetzt werden sollen die Maßnahmen 2022 und 2023.

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Teampräsentation von PrüstelGPWie bereits 2021 fand auch in diesem Jahr coronabedingt die Teampräsentation von PrüstelGP im Internet per Livestream statt – moderiert vom Rennexperten Stefan Nebel. Es gab viel Neues zu berichten. So wechselte man zu Jahresbeginn den Status vom Kundenteam zum offiziellen Werksteam für den chinesischen ATV-Hersteller CFMOTO. Das Unternehmen ist unter anderem auch bei der Isle of Man Tourist Trophy erfolgreich vertreten. Der Eintritt in die Moto3 ist ein nächster großen Schritt in den Rennsport. Als CFMOTO Racing PruestelGP geht man 2022 mit zwei Spaniern an den Start. Mit Nummer 43: Xavier Artigas, der 2021 seinen ersten GP-Sieg in Valencia einfuhr. Mit der Nummer 99 wird der ehemalige Red Bull MotoGP Rookies Cup Sieger Carlos Tatay um beste Plätze in der Moto3 kämpfen. Als Sportdirektor wird der Schweizer Tom Lüthi das Team unterstützen. Er war 2005 Weltmeister in der 125-ccm-Klasse und holte sich in der Moto2 mehrfach den Vizemeistertitel. Er war zudem Mentor und Coach des PrüstelGP-Fahrers Jason Dupasquier, der am 29. Mai 2021 auf der Rennstrecke verunglückte und einen Tag später seinen schweren Verletzungen erlag. Nun heißt es für das Prüstet-Team, in Spanien die ersten Tests zu absolvieren. Anfang März wird dann in Katar das erste Rennen 2022 starten.

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