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Dienstag, 30.12.2025 (52.KW)
KabelJournal Chemnitzer-Land
Regionalnachrichten

Modellbahnclub 3/22Nachdem seit März 2020 alle geplanten Ausstellungen des Modellbahnclubs 3/22 Lichtenstein coronabedingt ausfallen mussten, wagten sich die Modelleisenbahner nun die Vorweihnachtsausstellung in Angriff zu nehmen. An drei Wochenenden sollte die gezeigt werden. Wegen der neuerlichen Pandemie-Entwicklung und den verschärften sächsischen Regelungen wurden es allerdings nur zwei. Am 2. und 3. Novemberwochenende hatten die Besucher noch die Möglichkeit, in den Vereinsräumen einige Anlagen zu besichtigen. Die Ergebnisse der Vereinstätigkeit zu zeigen, freuten sich die Modelleisenbahner, wenngleich die Ausstellungsvorbereitung und Durchführung von ihnen mehr abverlangte als in alten Zeiten. Corona machte auch des Vereinsleben komplizierter. 2021 ging ein wenig mehr als noch 2020 und mit neuem Vorstand gilt es, in die Zukunft zu schauen. Sonst lud der Lichtensteiner Modellbahnclub auch zu Neujahrsausstellungen ein, deren Durchführung jedoch fraglich scheint.

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RadwegAm 18. November – eine etwas größere Menschenansammlung an einem entlegenen Ort zwischen Wüstenbrand und Ernstthal. Man traf sich am Ziegeleiteich. Einige kamen zu Fuß andere mit dem Fahrrad, um einem bedeutsamen Ereignis beizuwohnen. Der Radweg zwischen Wüstenbrand und Hohenstein-Ernstthal wurde freigegeben. Es war sowohl der Länge nach, als auch finanziell das größte Radwegprojekt der Stadt. Der Radweg ist 1,5 km lang und hat 1,2 Millionen Euro gekostet. Bei dem Radweg geht es nicht nur darum, bequem mit dem Drahtesel zwischen Wüstenbrand und Ernstthal unterwegs zu sein, sondern ist Teil eines noch viel weiterführenden Radwegekonzeptes. 

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Amerika-Tierpark in Limbach-OberfrohnaLimbach-Oberfrohna - Während andere Freizeiteinrichtungen geschlossen bleiben müssen, dürfen nach der bis 12. Dezember geltenden sächsischen Corona-Notfallverordnung die Außenanlagen von Zoos und Tierparks für Besucher geöffnet bleiben. Heißt, der Amerika-Tierpark in Limbach-Oberfrohna darf weiterhin besucht werden, allerdings nur nach der 3-G-Regel: geimpft, genesen oder getestet. Die Nachweise sind am Eingang bereitzuhalten, außerdem ist im Kassenhaus ein Mund-Nasenschutz zu tragen.                                                    

                                                                                    

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Keine Weihnachtsmärkte 2021Es ist noch viel schlimmer geworden, als prophezeit. Mit der am 22. November in Kraft getretenen sächsischen Corona-Notfallverordnung sind bis 12. Dezember alle Weihnachtsmärkte verboten. Man kann davon ausgehen, dass ab 13. Dezember auch keine mehr stattfinden werden, selbst wenn es ab da wieder erlaubt wäre. Denn so ein Weihnachtsmarkt möchte vorbereitet werden. Das hatte man schon in einigen Kommunen in Sachsen – allerdings nun umsonst Zeit, Geld und Mühen investiert. Wegen der Corona-Notfallverordnung fallen auch andere Veranstaltungen aus. So in Limbach-Oberfrohna die Verleihung der Ehrennadel, das Weihnachtstanzturnier oder das Adventskonzert des Polizeimusikorchesters. Auch die vorbereiteten Weihnachtsausstellungen in den Museen dürfen bis vorerst 13. Dezember nicht für Besucher geöffnet werden.

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Robert Volkmann und Revierförster Wolfram SchmidtIhre besten Tage hatte sie schon hinter sich, die Rotbuche, an die Limbach-Oberfrohnas Bürgermeister Robert Volkmann gemeinsam mit dem Revierförster Wolfram Schmidt am 9. November eine Plakette mit dem Hinweis „Biotop-Baum“ anbrachte. Ein symbolischer Akt - dem die Verleihung des P E F C-Zertifikates vorausgegangen war. Mit dem Zertifikat wird der Stadt Limbach-Oberfrohna bestätigt, dass sie ihre 192 Hektar Wald auf nachhaltige Weise und gemäß strengen Standards bewirtschaftet.  Die Anforderungen für eine Zertifizierung erfüllt die Stadt Limbach-Oberfrohna schon seit einiger Zeit.  (mehr im Video)

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FFW Cunnersdorf erhält neues GerätehausAm 16. November stand man in Hainichens Ortsteil Cunnersdorf zum ersten Spatenstich für ein neues Feuerwehrgerätehauses bereit.. Das Gelände, auf dem man stand, gehörte einer Erbengemeinschaft, von welcher es erworben werden konnte. Wie Hainichens Oberbürgermeister Dieter Greysinger besonders erwähnte, ist der ganze Ort Cunnersdorf feuerwehrgeprägt. Für die überragende Rolle, die die Freiwillige Feuerwehr Cunnersdorf seit Jahrzehnten spielt, wurde das jetzige Gerätehaus irgendwann zu klein. Es wurde Zeit, ein neues Gerätehaus zu bekommen. Nun galt es, den ersten Spatenstich für das neue Gerätehaus zu vollziehen. Weil der Oberbürgermeister mit dem Bau gern noch ein Jahr gewartet hätte, erhielt er einen besonderen Spaten... Für die Freiwillige Feuerwehr Cunnersdorf ein freudiges Ereignis, auf das man gemeinsam anstoßen durfte.   (mehr im Video)

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Thomas Firmenich übergibt RathausschlüsselFrankenberg - Im Herbst 2020 hofften die Narren, dass 2021 der Start in die 5. Jahreszeit wieder ganz normal stattfinden kann. Leider kam es aber wieder anders.  Dabei sieht es auch für die Faschingsvereine gar nicht so lustig aus. Bei vielen Vereinen ist zu beobachten, dass wegen erzwungener Untätigkeit die Motivation der Mitglieder nachlässt. Der Frankenberger Carnevalsverein hat momentan die Kindergruppe auflösen müssen. Am 11.11. war ein Teil der Frankenberger Narren auf dem Frankenberger Marktplatz versammelt. Es ging um die Eroberung des Rathauses. Den Schlüssel übergab der Bürgermeister Thomas Firmenich coronamaßnahmentauglich mit Abstand. Dafür erhielt der Bürgermeister 8 Stück Luft im Ballon und Verpflegung, damit er gut durch die fünfte Jahreszeit kommt.

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Von Zeit zu ZeitVon Zeit zu Zeit kann man in der Kleinen Galerie in Hohenstein-Ernstthal Kunstwerke von Isolde Roßner in Augenschein nehmen. Nun war wieder einmal die Zeit heran für eine neue Ausstellung – zu sehen seit der zweiten November-Woche unter dem Titel „Von Zeit zu Zeit“. Das Schaffen von Isolde Roßner ist breit gefächert. Ausschnitte sind in der Kleinen Galerie zu sehen. Die nächste Roßner-Ausstellung in der Kleinen Galerie Hohenstein-Ernstthal ist auch schon gesichert. Ausstellungen gab es auch anderswo von Isolde Roßner, zudem sind zahlreiche Werke von ihr im „Öffentlichen Raum“ zu sehen. Mit der Kleinen Galerie ist sie allerdings ganz besonders verbunden. 42 Jahre besteht die Kultureinrichtung - erst am Standort Dresdner Straße und seit 2012 befindet sie sich am Altmarkt. Das kunstinteressierte Publikum kann nun bis 9. Januar 2022 Isolde Roßners neue Ausstellung besichtigen.

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Niederfrohnas Rathausschlüssel in NarrenhändenNiederfrohnas stellvertretender Bürgermeister Jens Hinkelmann wollte nicht einfach so den Rathaus-Schlüssel abgeben. Den musste sich der NCC – der Niederfrohnaer Carnevals Club – verdienen: mit einem Faschings-Saison-Startprogramm. 2020 musste der Start in die 5. Jahreszeit ausfallen. Wie allen Faschingsvereinen blieb dem NCC nur, aus der Not eine Tugend zu machen und intern einige Veranstaltungen durchzuführen. Wie zur Eröffnung am 13.11. zu sehen war, mangelt es noch nicht an Faschings-Feierwilligen. Auch wenn nun der Faschingsauftakt ein fröhliches Beisammensein war, mußte der NCC in der bisherigen Corona-Zeit Federn lassen. Mit großer Begeisterung dabei sind ganz noch immer besonders die Kinder und Jugendlichen. Wer Lust hat, mitzumachen, findet die NCC-Kontaktdaten im Internet. Die Machtergreifung wurde an dem Abend noch zünftig gefeiert.

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Protest in LichtensteinAm 8. November fanden sich gegen 13 Uhr an der Ecke Hartensteiner- / Niclaser Straße in Lichtenstein zahlreiche Bürger ein - mit Plakaten, denen zu entnehmen war, dass gegen die Schließung der Kinderstation im Lichtensteiner DRK-Krankenhaus demonstriert wird. Der öffentlichen Versammlung war eine vom CDU-Stadtrat Eric Schöniger initiierte Gesprächsrunde zum Erhalt der Kinderklinik vorausgegangen. In der Gesprächsrunde kam die Idee auf, alle Unterstützer zusammenzubringen – unter dem Motto: „Gemeinsam sind wir stark!“ Die Pläne zur Schließung der Kinderklinik wurden vor wenigen Wochen bekannt – daraufhin startete man eine Petition zum Erhalt der Kinderklinik, die über 25.000 mal unterzeichnet wurde. Die Schließung ist für den 1. März 2022 geplant. Grund: fehlendes medizinisches Personal. Von einem kleinen Podium wurde nun am 8. November der Unmut über diese Entscheidung zum Ausdruck gebracht. Zu dem Zeitpunkt als die öffentliche Versammlung vor dem Krankenhaus stattfand, war Lichtensteins Bürgermeister Thomas Nordheim unter anderem mit der Klinikgeschäftsführung im Gespräch. Die Verhandlungen schienen sich hinzuziehen, auch noch nach dem Ende der öffentlichen Versammlung.

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