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Ein letztes Mal feiern durfte man am 9. Oktober im Hartmannsdorfer Freibad. Die Mitglieder des Fördervereins hatten zum Herbstfest eingeladen, um gemütlich die Freibad-Saison 2021 ausklingen zu lassen. Bei schönstem Oktoberwetter wurde den Besuchern ein umfangreiches Programm geboten. Die Kinder vom Grundschul-Hort präsentierten dabei einen bunten Musik-Mix. Auch wenn nun Saisonabschluss war, legen die Mitglieder des Freibad-Fördervereins in den nächsten Monaten die Hände nicht in den Schoß. Mal schauen, ob die Saison 2022 vielleicht mal wieder eine wie in alten Zeiten wird. Starten möchte man am 15. Mai. Es ist schon viel passiert, die Attraktivität des Frei-Bades zu erhöhen. Am 9. Oktober wurde erst einmal der Abschluss der letzten Saison gefeiert, unter anderem mit bekannten und unbekannten Tönen der Kapelle „Neue Bernsdorfer Blasmusik“.
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Nachdem Limbach-Oberfrohnas verstorbener Oberbürgermeister Dr. Jesko Vogel am 29. September im engen Familienkreis beigesetzt wurde, fand am 1. Oktober in der Lutherkirche Oberfrohna die offizielle Trauerveranstaltung der Stadt Limbach-Oberfrohna statt.
An der nahmen neben der Familie viele Gäste aus Einrichtungen, Vereinen, Unternehmen, Kommunalpolitiker und Amtskollegen aus den Regionen Zwickau, Mittelsachsen und Chemnitz teil.
Sie schritten durch das Spalier, das die Ortsfeuerwehren vor der Kirche bildeten, um dem Verstorbenen die letzte Ehre zu erweisen. Zu den Trauergästen gehörte am 1. Oktober Sachsens Innenminister Roland Wöller, der ebenso das Wirken von Dr. Jesko Vogel würdigte. Der Bürgermeister Robert Volkmann erinnerte noch an vieles mehr. Auch Dr. Jesko Vogels Frau Kati blickte zurück...
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Die Henschel-Dampflok stand am 3. Oktober Punkt 13.15 Uhr am Bahnbetriebswerk der Parkeisenbahn Chemnitz bereit.
Fahrgäste waren, wie immer am 3. Oktober, Maskottchen, die gemeinsam mit vielen Kindern eine große Party bei der Parkeisenbahn feiern wollten.
Mit dem Zug ging es zum Bahnübergang Küchwaldwiese, wo bereits ein großes Empfangskomitee wartete. Traditionell wurde Aufstellung für ein Gruppenfoto genommen.
Mit dem Schellenberger Fanfarenzug zog man im Anschluss in Richtung Parkeisenbahn-Bühne. Manche Maskottchen hatten ein lange Anreise, andere nur eine kurze. Das 24. Maskottchentreffen bei der Parkeisenbahn Chemnitz – eine doch schon lange Tradition. In der anstehenden Winterpause legen die Parkeisenbahner die Hände nicht in den Schoß, denn die neue Fahrsaison muss vorbereitet werden. Das beliebte Maskottchentreffen wird mit Sicherheit auch 2022 wieder stattfinden – und es erlebt dann die 25. Auflage. Die Kontaktdaten findet man unter: www.parkeisenbahn-chemnitz.de.
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Im Lichtensteiner Daetz-Centrum gab es am 3. Oktober von 10 bis 17 Uhr beim HolzKunstMarkt für die Besucher viel zu bestaunen. Einen Samurai beispielsweise fertigte Danny Reinhold. Eine Plastik aus unzähligen Einzelteilen. Auf dem HolzKunstMarkt gab er Auskunft zur Entstehungsgeschichte, auch was die Amazone angeht, eine weitere Arbeit von ihm.
Anderen Kunstwerken konnte man bei der Entstehung zusehen. So arbeitete der Bildhauer Andreas Wilde aus Crimmitschau an einer neuen Plastik.
Auch die Besucher durften sich verschiedentlich ausprobieren.
Neben dem Holzkunstmarkt gab es noch einiges mehr in den Räumen des Daetz-Centrums zu entdecken. Die Gaststätten-Geschichte wurde bereits in den vergangenen Monaten von dem wandernden Bauzaun erzählt, der in der Stadt im Grünen Station an vielen historischen Orten machte.
In der Sonderausstellung, die im Daetz-Centrum zu sehen ist, werden neben den Bauzaun-Tafeln zusätzlich viele Exponate präsentiert – Gegenstände aus ehemaligen gastronomischen Einrichtungen - neben allerhand Porzellan auch die eine oder andere Holzkunst.
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Augustusburg - Nachdem es coronabedingt 2020 ausfallen musste, fand nun am 3. Oktober auf Schloss Augustusburg das 30. Oldtimer-Herbsttreffen statt.
Oldtimer-Fans aus ganz Deutschland hatten sich auf den Weg gemacht, um ihre Mobile zu präsentieren.
Zu bestaunen gab es zwei-, drei- und vierrädrige Fahrzeuge bis Baujahr 1970. Bei dem sonnigen Oktoberwetter mangelte es nicht an Publikum.
Für die musikalische Unterhaltung sorgte die Gruppe Atlantis – von der gab es Rock`n Roll und Beatmusik zu hören.
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Viel Beifall schon zu Beginn der Veranstaltung am 30. September in Niederfrohnas Lindenhof.
Gojko Mitic kennt natürlich jeder. Was haben ihn die Kinder seinerzeit im Kino angefeuert, wenn er den bösen Cowboys eins über die Rübe gab!
Eberhard Görners Gesicht ist nicht so bekannt – dafür jedoch der Name, den man im Abspann zahlreicher Filmproduktionen findet, denn er ist unter anderem Autor, Dramaturg und Filmemacher. Mit dem Film, der an diesem Abend gezeigt wurde, hatte Eberhard Görner nichts zu tun. Er sah ihn zum ersten Mal.
Gojko Mitic schaute sich den Film „Signale“ zum zweiten Mal an. In dem Weltraumabenteuer spielt er den Kosmonauten Terry. Vor 10 Jahren war Gojko Mitic schon einmal gemeinsam mit Eberhard Görner zu Gast in Niederfrohna, zu einer Lesung aus dem historischen Roman „Heinrich Melchior Mühlenberg“.
Nun war das Thema die Zukunft, wie man sie 1970 sah, als der DEFA-Film produziert wurde, der im Jahr 2020 spielt. Was Kameraführung, Schnitt und Effekte angeht, ist er auf jeden Fall top. Von den Schauspielern wurde auch einiges abverlangt. In dem Defa-Film wird am Ende Leben gerettet und das alles ohne Ballerei, Mord und Totschlag. Jetzt schon das Jahr 2021 erreicht, muss man leider sagen, dass sich die Zukunfts-Vision von 1970 für das Jahr 2020 nicht erfüllte. Es wurde an diesem Abend noch viel über Gott und die Welt geplaudert, auch zusammen mit dem Publikum.
Selbstverständlich wurden die Autogramm-Wünsche erfüllt. Und ein Foto zusammen mit dem Held aus Kindertagen dufte freilich ebenso nicht fehlen.
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Chemnitz-Röhrsdorf - Ein buntes Treiben herrschte am 3. Oktober an der Kirche im Chemnitzer Ortsteil Röhrsdorf. Es war der erste Bauernmarkt, den man hier veranstaltete. Den Besuchern wurden zahlreiche Verkaufsstände geboten. Wer den Bauernmarkt besuchte, konnte sich an diesem Tag das Kochen zu Hause ersparen, denn mit Wildschwein am Spieß, Klitschern sowie Kuchen, war für alle gesorgt. Sogar angeln durfte man, so wie anno dazumal. Karpfen soll es wohl in dem Teich an der Kirche geben.
Der erste Bauernmarkt wurde sehr gut angenommen, das verlangt förmlich nach einer Fortsetzung. Bis zum nächsten Fest wäre dann ja noch eine Weile hin. Dazwischen liegt unter anderem Weihnachten und Ostern.
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Am 13. Oktober lädt das Luftwaffenmusikkorps Erfurt zum traditionellen Benefiz-Konzert in die Stadthalle Limbach-Oberfrohna ein.
Ab 19.30 Uhr wird zugunsten der ehrenamtlichen Initiative „Oberfrohna packt an“ gespielt. Es geht um die Parkgestaltung an der Lutherkirche.
Das Luftwaffenmusikkorps Erfurt wird unter der Leitung von Major Tobias Wunderle wieder ein buntes Musikprogramm präsentieren.
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Hohenstein-Ernstthal - Aufstellen für eine großes Familienfoto – am 1. Oktober vor dem Neubau auf dem Hohenstein-Ernstthaler Pfaffenberg. Symbolisch und offiziell eingeweiht wurde der neue Hochbehälter für die Trinkwasserversorgung vom Oberbürgermeister Lars Kluge sowie vom RZV-Verbandsvorsitzenden Sylvio Krause. Knapp 900.000 € Investition, die für die Zukunft der Wasserversorgung notwendig ist.
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Am 2. Oktober Mittag: letzte Handgriffe für ein Fest.
Der Sportverein Fortschritt Lunzenau feierte im Stadion an der Rochlitzer Straße Richtfest für das Multifunktionsgebäude.
Zahlreiche Gäste wurden begrüßt, darunter der Landrat des Landkreises Mittelsachsen Matthias Damm, der den Vereinspräsidenten Tommy Haeder nochmals zum Sport-Oskar des Kreissportbundes Mittelsachsen beglückwünschte.
Lunzenaus Bürgermeister Ronny Hofmann betonte zuvor, dass das neue Multifunktionsgebäude eine Mannschaftsleistung ist. Vom 1. Spatenstich bis zum Richtfest wurde alles termingerecht ausgeführt. Deswegen durfte am 2. Oktober gemeinsam das Glas gehoben werden – nach dem traditionellen Richtfestspruch.
Nach dem Richtfest geht es mit dem Bau nun in die zweite Halbzeit. Die Kosten des Projektes liegen derzeit jedoch nicht ganz im Plan. Das Multifunktionsgebäude kommt am Ende nicht nur dem SV Fortschritt Lunzenau zu Gute.
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