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Dienstag, 30.12.2025 (52.KW)
KabelJournal Chemnitzer-Land
Regionalnachrichten

145. Geburtstag der Freiwilligen Feuerwehr PleißaDas Gerätehaus von Limbach-Oberfrohnas Ortsfeuerwehr Pleißa diente am 10. September als Feierhalle. Gefeiert wurde zusammen mit Vertretern anderer Wehren sowie Vertretern von Vereinen und Einrichtungen der 145. Geburtstag der Freiwilligen Feuerwehr Pleißa, die 1876 als Feuerwehrlöschverein von Bürgern des Ortes gegründet wurde. Marcel Philipp blickte auf die Geschichte zurück. Lange Zeit als Stellvertreter tätig, übernahm er im Frühjahr von Stephan Taubner das Amt des Ortswehrleiters. Der neue Stellvertreter ist nun Sören Rätzer-Thalmann. Vielleicht schreibt man über sie ebenfalls Verse, wie sie Ute Köhler an diesem Abend vortrug – kleine Geschichten über Feuerwehrmänner des Ortes. Limbach-Oberfrohnas Bürgermeister Robert Volkmann eröffnete die Geschenkübergabe.  Das Hauptgeschenk des Ortschaftsrates war ein Geldgutschein in Höhe von 220 Euro für den Feuerwehrförderverein. Zu den Gratulanten gehörte ebenfalls Mario Legies, der Vorsitzende des Kreisfeuerwehrverband Chemnitzer Land. 

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30 Jahre Automobil- und Motorradclub Sachsenring Sachsenring - Am 11. September wurde die Geburtstagstorte angeschnitten. 30 Jahre – nicht etwa Olsen Hänel, sondern der AMC – der Automobil- und Motorradclub Sachsenring feiert Jubiläum. Nach der Gründung 1991 war ein wichtiges Ziel, wieder Motorsport am Sachsenring stattfinden zu lassen - nach 1990 war damit erst einmal Schluss. Es gelang, die Landesregierung und die Kommunalpolitik zu überzeugen, so dass 1994 der 1. Spatenstich für das Verkehrssicherheitszentrum durchgeführt wurde. Die 1995 eröffnete Anlage am alten Sachsenring wurde zum neuen Sachsenring, auf dem seit 1998 auch wieder Grand-Prix-Rennen veranstaltet werden. Wenn Motorsport in der Region stattfindet, sollten freilich auch Rennfahrer aus der Region am Start sein. Deswegen hat sich der AMC die Nachwuchsförderung auf die Fahnen geschrieben. Zu den Sektionen des AMC gehören unter anderem auch Seifenkisten- und Traktorsport. Die Feier zum 30. Clubjubiläum konnte am 11. September trotz Corona stattfinden – spurlos ging die Pandemie trotzdem nicht am AMC vorbei. Den Abend gestaltete die Kultband RB2. Die Musiker packen natürlich selbst noch mit an, wenn es um den Bühnenaufbau geht. Am Nachmittag hatte der Faschingsverein RoWeHe eine kleine Einlage gegeben und für die Kinder hatte man ebenfalls einiges im Angebot. 

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Kinder- und Jugendtag in LichtensteinDer Park zwischen der Dreifeldhalle und dem Gymnasium war wieder Austragungsort des Kinder- und Jugendtages in Lichtenstein. Organisiert hatte den der Lichtensteiner Carnevals Club. Es war die 18. Auflage dieses Festes, zu dem den Gästen ein großes buntes Programm geboten wurde. Über 50 Einzelattraktionen wurden von den verschiedenen Einrichtungen und Vereinen nicht nur aus der Stadt im Grünen, sondern auch aus den Nachbarkommunen angeboten. So ein großes Fest auf die Beine zu stellen, gelang auch deshalb, weil zusammen am gleichen Strang gezogen wurde. Das nächste Highlight lässt mit dem Licht - und Lampionfest am 25.09. nicht lange auf sich warten. Auch diese Veranstaltung organisiert der LCC mit Unterstützung zahlreicher anderer Vereine und Einrichtungen der Stadt Lichtenstein.

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Traditionelles KunnersteinfestAugustusburg - Der Kunnerstein brauchte auch in diesem Jahr nicht auf sein Fest zu verzichten. Am 12. September wurde hier oben gefeiert und die schöne Aussicht genossen. Musikalisch unterhalten wurden die Kunnerstein-Festgäste traditionell von Zwio Scandalli. Das Musik-Programm war bunt gemixt. Zu hören gab es unter anderem Songs, die schon fast 5 Jahrzehnte auf dem Buckel haben. Den 1. Geburtstag feierte in diesem Jahr der Corona-Song von Zwio Scandali. In dem wird ein edler Tropfen besungen. Wenn man den mittels Schluckimpfung einnimmt, ist man gegen Corona immun. Das Kunnerstein-Fest, das wieder die Bergfreunde Kunnerstein auf die Beine stellten, war auch in diesem Jahr eine unterhaltsame Angelegenheit. 

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Familientag in Limbach-OberfrohnaWeil einer von Clown Brandolinos Kumpels seinen Körper mit Wölkchen bedeckte und an der Selfie Box zum Himmel mit freundlichem Gesicht wurde, schien am 11. September die Sonne als morgens 10 Uhr in Limbach-Oberfrohnas Stadtzentrum der Familientag startete. Im letzten Jahr musste dieser Tag coronabedingt ausfallen. Da das Virusthema noch immer nicht abgehakt ist und die Corona-Regeln sich ständig ändern, sind die Vorbereitungen für Veranstaltungen sehr schwierig. Deswegen fand der Familientag in kleinerer Form als Vor-Corona-Zeiten statt. Der Handels- und Gewerbeverein möchte einen Teil dazu beitragen. Kein Gutschein, sondern Geldprämien sowie Pokale und Urkunden wurden an die Vertreter der Vereine überreicht, die bei der Sonder-Blutspende-Aktion des DRK am 30. Juli die meisten Blutspender aufboten. 117 spenderwillige Bürger aus 37 Vereinen unterstützten die Aktion „Vereine helfen, Vereinen helfen“. Der BSV Limbach-Oberfrohna gewann die 500 Euro. Weil der Schwimm- und Tauchsportverein sowie der FSV Limbach-Oberfrohna gleichauf lagen, legte der DRK Ortsverein Limbach-Oberfrohna zum Geld der Stadt 100 Euro dazu, so dass sich beide Vereine über 300 Euro freuen durften. Der Familientag ist natürlich auch eine Möglichkeit, einfach miteinander ins Gespräch zu kommen.

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Neuer Parkplatz an der Hechinger StraßeAm 11. September wurde gegen 9.30 Uhr mit dem Durchschneiden des Bandes der neue Parkplatz an der Hechinger Straße in Limbach-Oberfrohna freigegeben. Eine Rolle bei der Entscheidung für neue Parkmöglichkeiten spielte auch der Johannisplatz, hier plant man die Aufenthaltsqualität zu erhöhen. Der neue Parkplatz trägt dazu bei. Mit den Elementen, die den Erfordernissen der heutigen Zeit entsprechen. So gibt es einen Behindertenparkplatz, zwei öffentliche Ladesäulen sowie Abstell - und Lademöglichkeiten für E-Bikes. In anderen Kommunen sieht man das Parkplatzangebot schrumpfen. Limbach-Oberfrohna möchte dagegen zur Belebung der Innenstadt auch weiterhin ausreichend kostenlose Parkmöglichkeiten anbieten. Der neue Parkplatz an der Hechinger Straße kostete rund 300.000 Euro. Zu 2/3 wurde das Projekt über das Bund-Länder-Programm „Stadtumbau, Programmteil Aufwertung“ finanziert.

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18. DeutschlandfahrtDass im Hartmannsdorfer Gewerbegebiet Nutzfahrzeuge unterwegs sind, das ist etwas alltägliches. Außergewöhnlich war allerdings das, was man dort am 3. September erleben konnte. Das Nutzfahrzeug-Museum war Gastgeber für die Teilnehmer der 18. Deutschlandfahrt. Am 3. September wurde die 3. Etappe in Angriff genommen. Von Cottbus ging es mit den historischen Nutzfahrzeugen über die sächsische Schweiz nach Hartmannsdorf. Nachmittags hier angelangt, wurde auch sogleich das Museum besichtigt. Für Nutzfahrzeuge, ganz besonders für historische, interessieren sich mittlerweile so einige. Klar, dass aus der Region viele anreisten, um die Fahrzeuge der Deutschland-Tour-Teilnehmer zu begutachten. Zu sehen gab es für die Nutzfahrzeug-Fans eine ganze Menge. Bei der Deutschland-Tour als Teilnemer dabei waren auch Mitglieder vom Hartmannsdorfer Verein Historische Nutzfahrzeuge.

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Erntefest im Dorfmuseum GahlenzDer Heimatverein im Dorfmuseum Gahlenz hatte für den 5. September zum Erntefest eingeladen. Von 13 bis 17 Uhr konnten die Besucher die Möglichkeit nutzen, in dem denkmalgeschützten Dreiseitenhof Landleben von anno dazumal kennenzulernen. Beim Erkunden der Vergangenheit war es gut, wenn man viel Zeit mitbrachte, denn in allen Ecken konnte man Geschichte entdecken. Manches war für die Besucher auch schon modern aufbereitet. Die Vorführungen alter landwirtschaftlicher Arbeit durch die Vereinsmitglieder beeindruckten ganz besonders. Wer das Erntefest am 5. September verpasste, kann in diesem Jahr noch den Tag des traditionellen Handwerks am 17.10. nutzen, das Gahlenzer Dorfmuseum auf besondere Weise kennenzulernen. Das Dorfmuseum Gahlenz ist eins der ganz wenigen Landwirtschaftsmuseen im mittelsächsischen Raum, mit doch schon langer Tradition - immerhin erlebte das Erntefest in diesem Jahr die 29. Auflage. Heißt, 2022 kann ein kleines Jubiläum gefeiert werden.

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Ortsdurchfahrt Leubsdorf freigegebenLeubsdorf - Neun Scheren lagen bereit – man hätte noch eine 10. hinzulegen können – dann hätte jedes Jahr eine Schere abbekommen. 10 Jahre dauerte der Straßenbau in Leubsdorf.  Mit dem Durchschneiden des berühmten Bandes – diesmal nicht in der Farbe Rot, sondern mit Sachsens Grün und Weiß, wurde die Straße für den Verkehr freigegeben. Die vier Bauabschnitte waren ein Gemeinschaftswerk des Landesamtes für Straßenbau und Verkehr sowie der LISt - Gesellschaft für Verkehrswesen und ingenieurtechnische Dienstleistungen. Die Baumaßnahme wurde zum Großteil vom Freistaat Sachsen mit Steuermitteln auf Grundlage des von den Abgeordneten des Sächsischen Landtags beschlossenen Haushaltes finanziert. Der 3. September war für die Leubsdorfer ein Grund zum Feiern. Es wurde extra ein kleines Kulturprogramm auf die Beine gestellt, das die Jüngsten des Ortes gestalteten. Außerdem gab es Musik vom Posaunenchor.

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Hundeschwimmen im Freibad PenigPenig - Es ist zwar keiner, aber er fühlte sich scheinbar so: wie ein begossener Pudel. Einer der Hunde, die nur wenig Lust hatten, baden zu gehen. Andere hatten großen Spaß daran, das Lieblingsspielzeug aus dem Wasser zu holen. Möglich war das am 4. September im Freibad Penig. Veranstaltet wurde das Hundeschwimmen vom Förderverein Freibad Penig in Zusammenarbeit mit der Initiative „Hund im Freibad“, der ABS Burgstädt sowie vom Hundesportclub und vom Hundessportverein Penig. Das Peniger Hundeschwimmen hat treue Besucher, die selbst aus dem Erzgebirge mit ihren Vierbeinern anreisen. Vor Betreten des Freibades gilt es, was die Hunde betrifft, zu beachten, dass die Hunde geimpft sind und gut erzogen.

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