|
Ein stacheliges Vergnügen konnte man am ersten September-Wochenende erleben.
Eingeladen hatte zu dem der Kakteenverein Burgstädt, der in der „Alten Spinnerei“ seine 37. Kakteen-Schau veranstaltete. Neben den verschiedenen Formen ist vor allem die Blütenpracht beeindruckend. Ein Wunder der Natur sind Kakteen jedoch auch in anderer Hinsicht. Der Kaktus, eine Wissenschaft für sich, aber was so ziemlich jeder weiß: Kakteen sind Pflanzen, die für Dürrezeiten Wasser speichern und dadurch mit wenig Wasser überleben können. Ein Kaktus also das richtige Geschenk für Leute, die nicht unbedingt einen grünen Daumen haben. Wenn man aus dem Urlaub kommt, blüht er schon wieder oder immer noch. Es gibt sogar Früchte, aus denen man Marmelade machen kann.
Die Früchte ihrer Arbeit zeigten die Mitglieder des Burgstädter Kakteenvereins in der Kakteen-Schau. Ein Besuch lohnt sich, denn Kaktus ist mehr als nur eine stachelige Angelegenheit.
|
|
weiter …
|
|
|
Punkt 18 Uhr fiel am 3. September die erste Startklappe beim 12. Sommerlauf des SV Fortschritt Lunzenau. Ausgetragen wurden 6 Wettkämpfe in verschiedenen Distanzen und Altersklassen. Die Teilnehmer waren Läufer und Sportler aus der ganzen Region. Es liefen viele Schüler mit. Kindergartenkinder und Senioren fehlten ebenfalls nicht. Auch wenn sich allerhand Sportler im Heinrich-Heine-Park eingefunden hatten, muss man sagen, es hätten mehr sein können. Der Lunzenauer Sommerlauf war 2020 einer der wenigen Läufe im Bereich des Breitensports in der Region. Der SV Fortschritt Lunzenau hat seit letztem Jahr September auch wieder eine Leichtathletikgruppe. Sport ist eben noch immer angesagt und das umso mehr, wenn man am Ende das Siegerpodest besteigen darf. Bei der Siegerehrung halfen die Fussballer vom SV Fortschritt Lunzenau.
|
|
weiter …
|
|
|
Coronabedingt musste der Tierparkförderverein Limbach-Oberfrohna auch 2021 sein geplantes Veranstaltungsprogramm umgestalten. Nach gefühlt langer Zeit gibt es nun einen weiteren Vortragsabend.
Am Mittwoch, dem 15. September, wird Dr. Arne Drews, der Gründer und Vorsitzende vom Verein Nepalmed ab 19 Uhr in der Parkschänke Limbach-Oberfrohna über Medizin im Himalaya berichten – ganz speziell von Menschen und Tieren in Nepal.
Der Erlös der Veranstaltung kommt diesmal der Verbesserung der Einrichtung der Tierklinik im Zentralzoo von Nepal zugute.
Was den Amerika-Tierpark Limbach-Oberfrohna angeht, lädt der am 18. September zum Kinderfest ein. Von 9.30 bis 18.30 Uhr gibt es viele tolle Aktionen. Und wer Lust hat, darf natürlich die Bewohner an oder in den Gehegen besuchen.
|
|
weiter …
|
|
|
Am 9. September 2021 ging die Website „Tag der Sachsen 2022“ online. Genau ein Jahr bevor in Frankenberg Sachsens größtes Volksfest startet.
Unter der Domain www.tagdersachsen2022.de stehen alle wichtigen Informationen für Mitwirkende, Anwohner, Besucher und für zukünftige Helfer, Unterstützer sowie Sponsoren zur Verfügung.
Die Seite wird regelmäßig aktualisiert. Es lohnt sich also. öfters einmal vorbeizuschauen.
|
|
weiter …
|
|
|
Die „Nacht der Schlösser“ erlebte nun am 28. August die 21. Auflage.
Seit einigen Jahren findet die besondere Nacht nicht nur im Landkreis Zwickau statt, sondern wird zusammen mit dem Landkreis Mittelsachsen durchgeführt. 11 Schlösser und Burgen präsentierten sich diesmal.
Seit Anbeginn dabei ist das Schloss Wolkenburg, das, wie gewohnt, im Lichterglanz erstrahlte und auf dem Schlosshof ein buntes Programm anbot. So unter anderem handgemachte Livemusik von „Inventures of the Fire“ – eine Band aus Limbach-Oberfrohna, die nicht wenige Klassiker der Rockgeschichte darbot. Für die Verpflegung der Besucher sorgten wieder Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr.
Zu jeder halben Stunde fanden Schlossführungen statt. Manches durfte man auch allein erkunden, zum Beispiel - wer sich traute - den Folterkeller. Der besondere Höhepunkt war die Feuershow – extra aus Leipzig angereist: Freaks on Fire.
|
|
weiter …
|
|
|
Limbach-Oberfrohna - Wer Lust hatte, Direktkandidaten und Kandidaten des Bundestags-Wahlkreises 163 kennenzulernen, konnte das am 1. September in der Parkschänke in Limbach-Oberfrohna.
Der Jugendbeirat der Großen Kreisstadt lud zum Jugendwahlforum ein. Am 1. September konnten sich die Gäste der Veranstaltung anhören, wie die Bundestagskandidaten über so manches Problem denken.
Albert Einstein meinte einmal: „Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.“
|
|
weiter …
|
|
|
Am Gerätehaus der Lichtensteiner Feuerwehr war am 28. und 29. August mächtig was los. Nachdem man im vergangenen Jahr coronabedingt pausieren musste, durfte nun das bekannte Feuerwehrfest stattfinden.
Zum Glück, denn es galt Jubiläen zu feiern. In der Feuerwehr-Blaskapelle Rödlitz selbst gab es zusätzlich noch Jubilare, die vom Bürgermeister Thomas Nordheim ausgezeichnet wurden, der zuvor selbstverständlich der Kapelle als Gesamtes gratulierte und neben der Orchidee einen kleinen Scheck überreichte.
Separat ausgezeichnet wurde der musikalische Leiter der Blaskapelle, Arndt Nozon. Er erhielt die Dirigentenschnalle in Gold. Ausgezeichnet wurde außerdem Günter Schelling für 50 Jahre Förderung der Musik. Ihm wurde dafür die Ehrennadel in Gold mit Diamant überreicht. Mit zünftiger Blasmusik sorgten die Rödlitzer am Nachmittag für die musikalische Unterhaltung. Unterhaltung gab es ebenso auf dem großen Hof des Feuerwehrgerätehauses. Angereist war außerdem die DRK-Rettungshundestaffel Westsachsen, die Einblick in die Arbeit einer Rettungshundestaffel gab. Bevor man mit den Hunden arbeiten kann, müssen die freilich erst ausgebildet werden, die Zweibeiner aber ebenso.
Alle zwei Jahre müssen die Prüfungen wiederholt werden und wenn die bestanden wurden, gibt es eine solche Plakette.
Ausgebildet werden die Rettungshundeteams für die Flächensuche. Ziel ist es, Menschen, die in hilfloser Lage sind, zu suchen, zu retten und zu helfen.
Einen kleinen Einblick, wie so etwas abläuft, erhielten die Besucher zum Feuerwehrfest. Vom Bürgermeister gab es zum 160. Geburtstag der Lichtensteiner Feuerwehr einen kleinen Scheck. Für die Verpflegung ihrer Besucher sorgten die Feuerwehrkameraden an den zwei Festtagen wieder ausgezeichnet.
|
|
weiter …
|
|
|
Am 27. und 28. August fand im Hohenstein-Ernstthaler Hüttengrund das traditionelle Hüttengrundfest statt. Froh waren genauso die Besucher, von denen so manche schon seit Anbeginn dem Fest die Treue halten. Zu den Organisatoren gehörte noch 2019 der SAXONIADE-Verein, der auch die Veranstaltungen „Swingin Saxonia“ und das Internationale Festival für Jugendblasorchester auf die Beine stellte. Der Verein löste sich 2020 auf, aber es wurde ein neuer Verein gegründet. Die Freiwillige Feuerwehr Hüttengrund gehörte schon vorher zu den Organisatoren des Hüttengrundfestes, hatte aber noch keinen Verein. Vieles kannten die Besucher bereits, es wurde in diesem Jahr aber auch Neues zum Fest aufgeboten. Was gleich blieb, war die viele Musik an zwei Tagen.
|
|
weiter …
|
|
|
In Niederfrohnas Begegnungsstätte Lindenhof wurde am 25. August ein ganz besonderer Empfang durchgeführt.
Die Jüngsten der Gemeinde wurden begrüßt. In einigen Kommunen hat der Babyempfang schon Tradition. In Niederfrohna war es die erste derartige Veranstaltung. Begrüßt wurden Niederfrohnas Jüngste und deren Eltern von Mitgliedern des Gemeinderates sowie von Vertreterinnen des Kindergartens Pfiffikus. Es gab Zeiten, in denen der Schulstandort Niederfrohna auf der Kippe stand. Dass es nun eng in der Schule wird, hat auch damit zu tun, dass sich in der Gemeinde vermehrt junge Familien angesiedelt haben. Dass es eine Schule und einen Kindergarten im Ort gibt, ist auf jeden Fall von Vorteil. Und wenn man sich am 25. August im Lindenhof umgeschaut hat: auch das Miteinander scheint zu funktionieren, so dass der Babyempfang vielleicht auch in Niederfrohna zur Tradition wird. Freilich gab es für Niederfrohnas jüngste Einwohner auch ein Begrüßungsgeschenk. Das große Familienfoto durfte ebenso nicht fehlen.
|
|
weiter …
|
|
|
Am 28. August fand in Flöha das 18. Straßenfest statt. Von 14 bis 19 Uhr hatten Besucher auf der Rudolf-Breitscheid- und Pufendorfstraße die Möglichkeit, dies und das zu entdecken, wenngleich, coronabedingt, das Programm nicht so umfangreich war, wie die 17 Straßenfeste zuvor.
Aber es gab zwei Bühnen auf denen verschiedene Bands ihr Repertoire präsentierten und so zumindest musikalisch ein breites Spektrum abdeckten.
Wegen den Corona-Bestimmungen musste das Fest begrenzt werden und durften nur 999 Besucher gleichzeitig das abgesperrte Gelände betreten.
|
|
weiter …
|
|
|
<< Anfang < Vorherige 151 152 153 154 155 156 157 158 159 160 Nächste > Ende >>
|
| Ergebnisse 1531 - 1540 von 6076 |