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Dienstag, 30.12.2025 (52.KW)
KabelJournal Chemnitzer-Land
Regionalnachrichten
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Harley Davidson ChemnitzHarley Davidson Chemnitz spendet Spielsachen, Rucksäcke und Süßigkeiten an ein Kinderheim. Coronabedingt konnten die Geschenke leider nicht den Kindern direkt überbracht werden, sondern mussten in der Geschäftsstelle übergeben werden. Gleichzeitig dankt man für die Treue der Harley-Gemeinde und wünscht ein frohes Fest!                                                                                                 

 


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„Allzeit mobil - Auto, Pferdebahn und Co.“Wolkenburg ist zu jeder Jahreszeit einen Ausflug wert, selbst bei trüben Wetter. Auf dem Schloss hätte man jetzt eine neue Ausstellung besichtigen können: „Allzeit mobil - Auto, Pferdebahn und Co.“ - Modelle in Holz aus der Sammlung Albrecht Krenkel. Aufgrund der neuen Corona-Allgemeinverfügung muss die Ausstellung derzeit geschlossen bleiben. Wenn der Corona-Spuk irgendwann mal vorbei ist und man die Gelegenheit bekommt, die Miniaturen zu besichtigen, dann sollte man diese unbedingt nutzen.

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Dr. Klaus Ulm mit Erich HomiliusDie Stadt Hohenstein-Ernstthal hat einen treuen Freund verloren: Dr. Klaus Ulm aus der Partnerstadt Burghausen verstarb am 25. November im Alter von 86 Jahren. Er gehörte dem Städtepartnerschaftsverein Burghausen an, der enge Bande nach Hohenstein-Ernstthal knüpfte. Nach 20jähriger Tätigkeit schied Dr. Klaus Ulm 2018 altersbedingt aus dem Vorstand aus, wurde aber von den Mitgliedern einstimmig zum Ehrenmitglied gewählt. Eine Würdigung seiner Verdienste, denn er engagierte sich nicht nur stark, die deutsch-deutschen Beziehungen aufzubauen, sondern lebte aktiv die Städtepartnerschaft zwischen Burghausen und Hohenstein-Ernstthal, dafür bekam er 2015 die Silberne Ehrennadel der Stadt Burghausen verliehen. Zuvor hatte schon Hohenstein-Ernstthal ihn besonders ausgezeichnet. Die letzte große Amtshandlung des Oberbürgermeisters Erich Homilius war 2012, Dr. Klaus Ulm die Goldene Ehrennadel zu verleihen.

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Pleißas SchwibbogeWenn es in Limbach-Oberfrohnas Ortsteil Pleißa in der Adventszeit dunkel wird, dauert es nicht lange und der Schwibbogen strahlt im Lichterglanz. Man traf sich jährlich zum Adventssingen an dem Schwibbogen. Das Adventssingen ging klein los und entwickelte sich im Laufe der Jahre zu einer festen Größe im Ort. In diesem Jahr nun muss das aber ausfallen. Der Schöpfer des Pleißaer Schwibbogens lebt und arbeitet in Niederfrohna – der Tischlermeister Uwe Stoll. Sein Schwibbogen sollte 2020 in neuem Lichterglanz erscheinen, weshalb er ihn über den Sommer modernisiert hat. In seiner Werkstatt entstand noch so einiges mehr, was in der Weihnachtszeit im öffentlichen Raum zu bewundern ist.

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Niederfrohnas PyramideNiederfrohna - Kurz vor 10 Uhr trafen am 27. November die Kinder der Kindertagesstätte Pfiffikus an der Pyramide in Niederfrohna ein. Ausgestattet waren sie allesamt mit Lampions. Sicher ist sicher in der dunklen Jahreszeit, ging es doch darum, reichlich Licht an der Pyramide zu haben, die, wegen Corona, in diesem Jahr nicht traditionell angeschoben werden konnte. Kinder der Kindertagesstätte Pfiffikus zählten die Pyramide an, ohne weitere Gäste im ganz kleinen Rahmen. Zur Geltung kommen wird die Pyramide ganz besonders, wenn es draußen dunkel ist. Damit man sich in der Advents- und Weihnachtszeit an diesem besonderen Schmuck im Ort erfreuen kann, wird auch hin und wieder an der Pyramide gewerkelt. Auf die Pfiffikus-Kinder warteten, weil sie fleißig die Pyramide angeschoben hatten, leckere Schokoladenweihnachtsmänner. Keine Schokolade, sondern viele Blumen wurden Marion Motzek überreicht

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Chemnitzer Opernhaus„Wir sind da – trotz Lockdown“ war das Motto des Aktionstages des Deutschen Bühnenvereins am 30. November. Unterstützt wurde er von rund 100 Häusern, darunter die Städtischen Theater Chemnitz. Es ging darum, trotz des coronabedingt eingestellten Spielbetriebes, ein Zeichen von Zuversicht und Verbundenheit mit dem Publikum zu signalisieren. Am Chemnitzer Opernhaus tat man dies mit einer blau-gelben Lichtaktion. Der Start in den Dezember ging indes einher mit neuen Allgemeinverfügungen – unter anderem in Chemnitz, im Landkreis Zwickau und in Mittelsachsen mit schärferen Regeln, so, was das Tragen der Mund-Nasenbedeckung anbelangt oder die Abgabe von Alkohol und dessen Verzehr im öffentlichen Raum. Außerdem ist nun wieder das Verlassen der häuslichen Unterkunft ohne triftigen Grund untersagt - bis zum 28. Dezember 2020. Sport und Bewegung ist nur im Umkreis von 15 Kilometern des Wohnbereichs erlaubt. Es dürfen sich nur noch fünf Leute aus zwei Hausständen treffen. Nach einem Amtshilfeersuchen des Landkreises Zwickau führen Mitarbeiter der Stadtverwaltung Limbach-Oberfrohna Kontrollen durch. Bislang beließ man es bei Verwarnungen. Da das teilweise nicht fruchtete, werden ab 7. Dezember von den Kontrollorganen Bußgeldverfahren eingeleitet. Wie der Oberbürgermeister Dr. Jesko Vogel per Presseinfo mitteilte, wollte man solche rigiden Maßnahmen eigentlich vermeiden. Da sich jedoch nicht alle an die klaren Regeln halten, werden jetzt solche Maßnahmen ergriffen, auch wegen der Mitbürger, die schon jetzt große Opfer bringen, durch Verzicht auf persönliche Interessen oder gar der Gewerbeausübung. Es gilt, so der Oberbürgermeister, einen erneuten harten Lockdown unter allen Umständen zu vermeiden. Da müssen alle, auch die Zweifler, im Sinne des Gemeinwohls mitziehen. Die kompletten Allgemeinverfügungen findet man auf den Internetseiten der Landkreise oder auf denen der Kommunen.

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Sachsens Minister für Regionalentwicklung, Thomas SchmidtAm 28. November fand im Stadion in Lunzenau - Domizil des SV Fortschritt Lunzenau - ein Arbeitseinsatz statt. Der Arbeitseinsatz war kein Herbstputz, sondern sozusagen der Start eines Bauprojektes, für das an diesem Tag „grünes Licht“ gegeben wurde – in Form eines Fördermittelbescheides. Sachsens Minister für Regionalentwicklung, Thomas Schmidt, überbrachte den Bescheid. Es war sein erster öffentlicher Termin nach einer überstandenen Corona-Erkrankung. Der Fördelmittelbescheid ist ein besonderes Geschenk zum 70. Jubiläum des SV Fortschritt Lunzenau. Auf dem Gelände soll eine Multifunktionshalle mit Sanitärtrakt, Umkleiden und einer Turnhalle errichtet werden. Von den ca. 1,1 Millionen Euro Baukosten fördert der Freistaat Sachsen 50 %, der Landkreis Mittelsachsen 75.000 Euro und 250.000 Euro die Stadt Lunzenau. Der Rest ist vom Verein als Eigenleistung aufzubringen.

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Deutscher Futsal-Meister VfL 05 Hohenstein-Ernstthal Der Deutsche Futsal-Meister VfL 05 Hohenstein-Ernstthal – hier im September bei der Eintragung ins Ehrenbuch der Stadt – startete am 28. November unter verschärften Corona-Auflagen gegen den Türkischen Meister Piyalepasa SK Istanbul in die Vorrunde der UEFA Futsal-Champions-Leage-Saison. Vor leeren Rängen – Publikum war wegen der Corona-Pandemie nicht erlaubt - konnte sich der Deutsche Futsal-Meister im HOT-Sportzentrum 6 zu 2 gegen die Gäste durchsetzen.

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Bona-Vita-PflegeheimLimbach-Oberfrohnas Oberbürgermeister Dr. Jesko Vogel wandte sich Ende November mit einem Aufruf an die Mitbürger, dass dringend ausgebildete Pflegekräfte gesucht werden, die sich im Ruhestand befinden. Aufgrund der Corona-Pandemie waren im Bona-Vita-Pflegeheim, das die Stadt über ihre Eigengesellschaft betreibt, eine Vielzahl Mitarbeiter ausgefallen. Dem Aufruf des OB folgten bis 30. November mittags 14 potentielle Helfer. Bis zu dem Zeitpunkt war bekannt, dass von 33 Mitarbeitern 11 aufgrund von Krankheit oder Quarantäne nicht einsetzbar waren. Nachdem am Nachmittag des gleichen Tages die nächsten Test-Ergebnisse aus dem Gesundheitsamt eintrafen, wurde die Situation noch dramatischer. Die Zahl der Infizierten erhöhte sich auf 20. 17 von denen sind direkt in der Pflege und sozialen Betreuung tätig. Hinzu kam noch eine andere Krankschreibung, so dass zu diesem Zeitpunkt nur noch neun Pflegekräfte einsetzbar waren. Von den derzeit 46 betreuten Senioren hatten sich 28 mit Corona infiziert. Die Situation veranlasste die Große Kreisstadt, zu prüfen, ob ein Amtshilfeersuchen an die Bundeswehr gerichtet wird, um eine Entspannung der Lage zu erreichen.

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Kunst-AdventskalenderHohenstein-Ernstthal - Eigentlich wäre auf dieser Fläche für die Ausstellung „SPHINX und FAMA“ von Friedrich Höfer geworben worden. Die kann auf Grund der aktuellen Corona-Situation leider nicht gezeigt werden. Die Kleine Galerie in Hohenstein-Ernstthal ohne Kunst - das ist sehr gewöhnungsbedürftig. Dank der Galerieleiterin Silke Hirsch braucht man sich nicht daran gewöhnen. Um weiter Kunst zu zeigen, die Kleine Galerie im Gespräch zu halten und den Bürgern in der Adventszeit etwas Abwechslung zu bieten, kam sie auf die Idee, im Dezember eine kleine Kunst-Aktion zu starten. Ein Kunst-Adventskalender. Hinter dem 1. Türchen verbarg sich ein Bergmann von Georg Schindler. Der 2005 verstorbene Künstler war 1979 Mitbegründer der Kleinen Galerie. Mit der verbunden sind eine ganze Menge Künstler. Bis einschließlich 24. Dezember bekommt man also abwechslungsreiche Kunst im Galeriefenster zu sehen. Weil coronabedingt seine Ausstellung nun nicht stattfinden kann, wird sich an einem Tag hinter dem Adventskalendertürchen beziehungsweise Vorhang eine Arbeit von Friedrich Höfer befinden.

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