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Montag, 29.12.2025 (52.KW)
KabelJournal Chemnitzer-Land
Regionalnachrichten

Straßenmarkierungen in WolkenburgGut zu erkennen war die Markierung nicht mehr. Am 31. Juli waren deshalb Mitarbeiter einer in Limbach-Oberfrohna ansässigen Firma für Straßenmarkierungen im Einsatz, um die Piktogramme auf der Mühlenstraße in Limbach-Oberfrohnas Ortsteil Wolkenburg zu erneuern. Das kann man auf verschiedene Art. Entweder werden die Konturen mit Klebeband abgeklebt und die Masse dann ahfgespachtelt oder fertige Piktogramme aufgeschweißt. Das geht nicht nur schneller beim Aufbringen – über die Markierung kann, bei dieser Aufbringungsart, schon nach wenigen Minuten der Verkehr wieder voll drüber rollen. Beim „Verschweißen“ der Teile mit der Straße werden Glasperlen gestreut, die sich mit dem Piktogramm-Material verbinden und wie Reflektoren wirken, so dass Autofahrer und andere Verkehrsteilnehmer, die schneller unterwegs sind, besser die Warnung wahrnehmen, dass Fußgänger auf der Straße unterwegs sein könnten.

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1. Flohmarkt des Jugendclubs BerthelsdorfWegen der Coronapandemie muss auch „Krach am Bach“ in Berthelsdorf ausfallen. Das heißt aber nicht, dass es ruhig um die Organisatoren vom Jugendclub geworden ist. Die starteten am 1. August ihren ersten Flohmarkt. Erhältlich waren auf dem Flohmarkt auch diese T-Shirts, angeboten vom „Flexiblen Jugend- Management “ des Landkreises Mittelsachsen,  ein Projekt vom Kreisjugendring Mittelsachsen. Unterstützt werden Projekte von Jugendclubs, wie zum Beispiel der Flohmarkt des Berthelsdorfer Jugendclubs. Noch können Projekte angemeldet werden. Der erste Flohmarkt in Berthelsdorf lief langsam an. Schnäppchenjäger kamen auf jeden Fall auf ihre Kosten. Die 2. Auflage kann also kommen.

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IndustriebrachenumgestaltungDie „Industriebrachenumgestaltung" - kurz ibug   wird es auch im Coronajahr geben. Für die 15. Auflage des Festivals für urbane Kunst hat man Zwickau ausgewählt – speziell den seit den 1990 Jahren brach liegenden, ehemaligen königlichen Krankenstift an der Stiftstraße. Wegen den Corona-Beschränkungen wird der Austragungsort um den urbanen Raum der Stadt erweitert und kann etappenweise von 20 der geladenen Künstlerinnen bespielt und gestaltet werden. Wie die Organisatoren mitteilten, wird die Kreativphase in diesem Jahr auf vier Wochen im August ausgeweitet. Dabei sind jeweils fünf Kreative bzw. Kollektive gleichzeitig auf dem Gelände. Die Ergebnisse können vom 28. bis zum 30. August sowie vom 04. September bis zum 06. September von Neugierigen und Kunstliebhabern besichtigt werden. Dazu gibt es wieder Multimedia, Design und Performance. Führungen sind für Interessierte über die ibug-Homepage buchbar.

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Altbauten in der Alten BaumwollePer Newsletter teilte die Stadt Flöha am 30. Juli mit, dass der Baustart für den Umbau der Altbauten in der Alten Baumwolle startete. Anfang 2019 kaufte die Ticoncept Bauprojektentwicklungs- und Vertriebs GmbH aus Berlin die drei Altbauten an der Parkseite der Alten Baumwolle. In den vergangenen Monaten wurde in die Entkernung der Gebäude investiert. Am 23. Juli fiel der Startschuss für den Beginn der Bauarbeiten für das erste der drei Wohn- und Geschäftshäuser. Bis 2021 sollen die ersten der 24 geplanten Wohnungen in dem Klinkergebäude fertiggestellt sein. Geplante Kosten: 10 Millionen Euro. Entstehen sollen hier zudem eine Physiotherapiepraxis und ein Friseursalon. In den kommenden Wochen wird das Dach erneuert und finden Innenausbauarbeiten statt. Für das nebenstehende Gebäude plant man ebenfalls Wohnungen – den Bauantrag will man bis zum Jahresende einreichen.

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KommandantenvillaZur Umgestaltung der „Kommandantenvilla“ der zukünftigen Gedenkstätte KZ Sachsenburg lobte die Stadt Frankenberg einen Ideenwettbewerb aus - für Architekten und Künstler sowie interdisziplinäre Teams mit Erfahrungen in ganzheitlicher oder memorialer Ausstellungsgestaltung. Ziel des Wettbewerbs ist es, die auf dem Gelände der Gedenkstätte liegende sogenannte „Kommandantenvilla“ des ehemaligen Konzentrationslagers Sachsenburg zu sichern und als Teil der zu errichtenden Gedenkstätte umzugestalten. Das Gebäude ist in einem schlechten baulichen Zustand, so dass dass unter Beachtung von denkmalbehördlichen Auflagen nur ein Teilerhalt umsetzbar ist. Das Gelände des ehemaligen KZ Sachsenburg befindet sich außerdem in einem Hochwassergebiet. Der Erhalt der baulichen Reste der Villa als bedeutender Teil der künftigen Gedenkstätte ist Aufgabe des Wettbewerbs. Seit 01. August sind die Wettbewerbs-Unterlagen online auf: www.frankenberg-sachsen.de/Bildung-Kultur/gedenkstaettesachsenburg/ sowie auf weiteren, auch internationalen, Plattformen abrufbar.

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Müllsammeln in FlöhaRund 20 freiwillige Helfer waren dem Aufruf „Keine Macht dem Plastik“ gefolgt und sammelten am 2. August in Flöha am Ufer der Zschopau im Bereich der Alten Baumwolle Müll zusammen. Schon nach zwei Stunden hatte man 20 Müllsäcke voll.  Der Niedrigstand der Zschopau ermöglichte es, auch aus dem Fluß Müll zu holen. Zum Beispiel den Rest eines Fahrrads.  Müll an und in den Flüssen gibt es noch reichlich, so dass die Aktion am 2. August nicht die letzte gewesen sein wird. Hauptsächlich geht es darum, die Bürger darauf aufmerksam zu machen, wie sie sich selbst zumüllen.

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Unverpackt-BauernmarktAm 15. August findet auf dem Johannisplatz in Limbach-Oberfrohna der nächste Unverpackt-Bauernmarkt statt. Von 9 bis 13 Uhr laden Direktvermarkter aus der Region unter dem Motto „Hier gibt es Frische ganz persönlich“ zum entspannten Einkaufserlebnis ein. Das Tragen von Mund-Nasenschutz ist freiwillig und eigene Gefäße und Taschen können mitgebracht werden.            

                                                                                                        

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Hochwasser-Schadensbeseitigung am PleißenbachLimbach-Oberfrohna -  Zu einem Pressegespräch Vorort hatte am 24. Juli Limbach-Oberfrohnas Bürgermeister Robert Volkmann eingeladen - an die Pleißenbachstraße – Ecke Löbelgässchen – es ging um Hochwasser-Schadensbeseitigung. In den letzten Jahren wurden rund 8 Millionen Euro verbaut. Man hatte zudem Häuser mit Sensoren versehen, die vermelden würden, wenn sich bewegt, was sich nicht bewegen sollte. Bei den Arbeiten, die derzeit laufen, wird der Pleißenbach verlegt, wahrscheinlich zurück in sein ursprüngliches Bett. Da streiten sich die „Experten“. Angrenzend an dem derzeit trockengelegten Teich stand einstmals eine Mühle, für die, so die einen, wurde der Bach umverlegt – die anderen denken, der Bach floss schon immer so, wie zur Zeit noch. Ein Teich wird wieder entstehen, ist allerdings nicht mehr für eine teichwirtschaftliche Nutzung vorgesehen, sondern soll ein Naturbiotop werden. Die alte Gartenlaube, derzeit von den Arbeitern als Umkleide genutzt, wird am Ende verschwinden. Neben diesem großen Projekt gab es seit dem Hochwasser 2013 noch andere große Baumaßnahmen. Beschäftigt hat sich die Stadt nicht nur mit der Hochwasser-Schadensbeseitigung, sonders ebenso mit der Prävention. Investieren wird man dafür noch eine Menge mehr.

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SaxoniadeHohenstein-Ernstthal - Der SAXONIADE-Verein hätte in diesem Jahr wieder einiges zu tun gehabt, allerdings fiel, wegen der Corana-Pandemie, im April der Roland-Zimmer-Jugend-Wettbewerb aus und nun im Juli Swingin´ Saxonia, das internationale Swing Festival. Und das alles ein Jahr bevor der Verein sein 30 jähriges Bestehen gefeiert hätte. „Hätte“ - weil: 2021 wird es den SAXONIADE-Verein nicht mehr geben. Neben Swingin´ Saxonia und dem Zimmer-Wettbewerb war eine weitere große Veranstaltung, die der Verein auf die Beine stellte, die SAXONIADE, das internationale Festival für Jugendblasorchester. Die Veranstaltung, die alle zwei Jahre durchgeführt wurde und 2019 die 15. Auflage erlebte, war kein unbedeutendes Festival. Auf der Ehrentribüne stand so mancher mit Rang und Namen. Das Internationale Festival für Jugendblasorchester war auf jeden Fall ein großer Farbtupfer in der Region um Hohenstein-Ernstthal. Der Entschluß, den SAXONIADE-Verein aufzulösen, war für die am Ende 16 Mitglieder kein leichter. Der SAXONIADE-Verein, ein Nachwende-Kind, das nun zu Grabe getragen wird

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Baldwin Zettel und Erik NeukirchnerIn der „Alten Schule“ in Hennersdorf fand am 25. Juli im neugeschaffenen Skulpturengarten das 1. Sommerfest statt, zu dem der Bildhauer Erik Neukirchner die Freunde der schönen Künste eingeladen hatte. Kunst in geballter Form, dazwischen die musikalische Umrahmung durch Mathis Stendike vom Tuya-Klangwerk. Das Wetter spielte ebenfalls mit, so dass das Sommerfest zu einem gemütlichen Gartenfest werden konnte – eine Oase für Künstler und Kunst-Liebhaber – geschaffen vom Gastgeber Erik Neukirchner. Wie das 1. Sommerfest am 25. Juli zeigte, ist der Lauf der Entwicklung bislang positiv. Ein Sommerfest für Freunde der schönen Künste, das auf jeden Fall das Zeug hat, zur Tradition zu werden.

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