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Sonntag, 26.10.2025 (42.KW)
KabelJournal Chemnitzer-Land
Regionalnachrichten

Zur Nacht der offenen Kirchen anlässlich Kulturhauptstadt 2025 öffneten sich am 20. September auch die Kirchen-Türen in Hohenstein-Ernstthal. Der Kantor Willy Wagner war zusammen mit der Pfarrerin Anke Indorf an dem Abend unterwegs, um in der St. Christophori, in der St. Trinitatis sowie in der Kirche Wüstenbrand ein kleines Kulturprogramm zu präsentieren. In der St. Trinitatis waren Tänze und Lieder aus alter Zeit zu hören, so vom Samuel Scheidt, 1587 in Halle geboren und 1654 ebenda gestorben, Variationen einer Kantate seines englischen Zeitgenossen John Dowland. ...

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Das 1. HOT Schleifchenturnier wurde am 20. September im HOT-Sportzentrum Hohenstein-Ernstthal ausgetragen. Dabei spielt man immer mit einem anderen Partner im Doppel. Organisiert wurde das Turnier vom SV Sachsenring. Badminton wird in der Karl-May-Geburtsstadt schon lange Zeit gespielt. Normalerweise in der Pfaffenberg-Turnhalle, da diese aber momentan Baustelle ist, trifft man sich im HOT-Sportzentrum. Die Einladung zum Schleifchen-Turnier richtete sich ganz besonders an die Freizeitspieler. Auf die besten Spieler warteten schon zur 1. Ausgabe besondere Pokale. Das Badminton-Freizeit-Turnier bleibt aber neben dem Schleifchen-Turnier auch weiterhin bestehen.

 

Limbach-Oberfrohna erlebte sein erstes großes Jägerfest – darin eingegliedert das Treffen von Jagdhornbläser-Gruppen. Der Kreisjagdverband Glauchau/Hohenstein-Ernstthal hatte zusammen mit dem Landes-Jagdverband Sachsen am 13. September in den Stadtpark der Großen Kreisstadt eingeladen. Nicht nur der Park, sondern auch die Bühne sowie das Hippodrom konnte für das Jägerfest genutzt werden. Informationen über die Jagd, aber auch die Natur und den Artenschutz gab es an den zahlreichen Ständen. Es fehlten nicht die Präsentationen. Im Einsatz waren neben den Jagdhunden ebenso die gefiederten Jäger. Eine besondere Möglichkeit für die Jagdfestbesucher, diese speziellen Inhalte des Jagdwesens kennenzulernen.

 

Für den 21. September war Kinderfest im Amerika-Tierpark in Limbach-Oberfrohna angesagt, weshalb eine Woche zuvor, am 13. September, wieder ein Arbeitseinsatz stattfand.Das Moorbeet ist eine neue Attraktion im Amerikat-Tierpark und wird neben dem Flamigogehege angelegt. Hier kann man schon jetzt und künftig noch mehr unter anderem fleischfressende Pflanzen beobachten. Zum Arbeitseinsatz aktiv waren neben den Mitgliedern des Tierparkfördervereins und den Tierparklotsen auch Mitglieder von anderen Vereinen, mit denen der Amerika-Tierpark zusammenarbeitet. Darunter der Kakteen-Verein aus Burgstädt und ebenso der Imkerverein Limbach-Oberfrohna und Umgebung. Geschlossen, weil Baustelle, war das Pinguinland. Eine andere Baustelle ist der Abbau des Leopard-Geheges, denn es soll keine Großkatze mehr hier leben, nachdem der schwer kranke Armur-Leopard Timur im Juni von seinen Leiden erlöst wurde. 18 Jahre wurde er alt.

 

Gegen 9. 30 Uhr fand am 13. September die Begrüßungsrunde zum „24-Stunden-Schwimmen“ im Limbomar in Limbach-Oberfrohna statt, ehe es rund 30 Minuten später ernst wurde. Schwimmer und das Kampfgericht machten sich bereit, um pünktlich den Wettkampf zu eröffnen, der diesmal ein besonderer war. Es war das 25. „24-Stunden-Schwimmen“. Fehlen durfte auf der Fotowand auf gar keinen Fall Günther Schmeißer, der wichtigste Mann was den Schwimm- und Tauchsportverein Limbach-Oberfrohna betrifft, der selbstverständlich auch beim 25. 24-Stunden-Schwimmen ...

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Limbach-Oberfrohnas Schüler der Oberschulen und des Gymnasiums beschäftigten sich mit der „Kulturhauptstadt Chemnitz“. Entstanden sind dabei künstlerische Werke, von denen eine Auswahl im Rathaus Limbach-Oberfrohna besichtigt werden kann. Die Eröffnung der Ausstellung begleitete am 15. September musikalisch die Gitarrengruppe Gehlsdorf. Schüler zeigen schon seit 20 Jahren ihre Kunstwerke im Rathaus Limbach-Oberfrohna – das einstige Motto „Meine Heimat meine Stadt“ lautet nun „L.-O. - Place to be“. In diesem Jahr dominieren vor allem Chemnitzer Motive. Lehrer der einzelnen Schulen nahmen stellvertretend für die Schüler Gutscheine entgegen, die in Einrichtungen der Stadt Limbach-Oberfrohna eingelöst werden können. Die Ausstellung kann nun zu den Öffnungszeiten im Rathaus Limbach-Oberfrohna besichtigt werden.

 

Im Rittergutshof Mittelfrohna war am 13. September von 11 bis 16 Uhr Flohmarkt angesagt. Eine spannende Angelegenheit für Leute, die gern auf solchen Märkten unterwegs sind. Es gab die unterschiedlichsten Dinge zu entdecken und auch preiswert zu erbeuten. Der Flohmarkt wurde aus praktischen Gründen von Privat auf die Beine gestellt. Sowohl kleine als auch große Besucher konnten an den verschiedenen Tischen fündig werden. Also: immer mal auf Niederfrohnas Kanälen nachschauen, um informiert zu sein, wann es den nächsten Flohmarkt gibt.

 

In der Kirche St. Christophori in Hohenstein-Ernstthal fand am 12. September das Jubiläumskonzert 100 + 25 statt. 100 Jahre Orgel und 25 Jahre „Camerata Vocalis Hohenstein“. Mitbegründer des Männer-Chors, der nun von Felix Krauße geleitet wird, war vor 25 Jahren Helmut Tobies. Heinrich Wimmer war der andere Akteur an diesem Abend. Er ließ die 100jährige Orgel erklingen:..Musik. Ein Stück war die Sonate op 15 von Gustav Siebeck, der seinerzeit als fürstlicher Musikdirektor in Gera tätig war. Es erklang außerdem Phantasie und Fuge op5 von Ewald Gotthold Siegert, der einst in Chemnitz als Kantor wirkte. Die Hohenstein-Ernstthaler Orgel hat eine ...

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Eisenbahnfans aller Generationen sollten sich den 20. und 21. September dick im Kalender anstreichen. An diesen zwei Tagen geht es bei der Parkeisenbahn im Chemnitzer Küchwald rund. 200 Jahre Eisenbahn in Europa wird eine Riesen-Fete werden. Es wird ein Fest werden das im ganzen Regierungsbezirk Chemnitz stattfindet. Höhepunkt bei der Parkeisenbahn dürfte der Nachbau der ersten deutschen Lokomotive, der „Adler“ werden, die man fahrend im Küchwald erleben wird. So, wie auch die Eisenbahnen der Chemnitzer Parkeisenbahn. Faszination Eisenbahn schon vor 200 Jahren in Europa und genauso 2025. Die Parkeisenbahn Chemnitz existiert auch schon seit über 70 Jahren. Ziel der Parkeisenbahner ist, Eisenbahngeschichte erlebbar zu erhalten – vor allem auch die der schmalspurigen Bahnen.

 

Die Organisatoren hatten an alles gedacht: sogar an das Umleiten der Regenwolken und den Auftritt des Regenbogens zur offiziellen Eröffnung des Festes „705 Jahre St. Egidien“. Am 3. September gab es schon „Orgelklang im Sonnenuntergang“ und tags darauf einen musikalischen Nachmittag für Senioren. Richtig los ging es allerdings am 5. September auf der Straße „Am Gerth Turm“, die zu einer Festmeile umfunktioniert wurde. Angeführt von denen, die sich musikalisch als die glorreichen Sieben ankündigten und dann im 10er Pack auf der Bühne standen. Die Bürger aus ...

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