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Musikalisch vom Musikverein Young Life eröffnet, fand am 6. März im Hartmannsdorfer Sportlerheim die Feier zum Jubiläum „25 Jahre Verein historische Nutzfahrzeuge“ statt.
Einen Einblick zur Geschichte des Vereins gab es vom Vorsitzenden Gerd Börner, der daran erinnerte, dass sich am 24. März 1995 fünundzwanzig Personen zur Gründungsversammlung trafen.
Heute zählt der Verein 109 Mitglieder. Das Museum ist ein paar Jahre jünger als der Verein. Neben den Mitgliedern hatten sich zahlreiche Gratulanten eingefunden. Darunter der Landrat des Landkreises Mittelsachsen Matthias Damm.
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Am 5. März waren Pressevertreter eingeladen, einen Blick auf die Baustelle in der Halle zu werfen, die zur Landesgartenschau 2019 in Frankenberg als Blumenhalle diente und nun zur ZeitWerkStadt Frankenberg umfunktioniert wird.
An dem Tag wurden zudem die ersten großen Exponate angeliefert und eingebaut.
Ein Hingucker wird für die Besucher der ZeitWerkStadt der Barkas sein, nicht nur aufgrund der Blumenmotive, sondern weil der statt waagerecht senkrecht präsentiert werden wird.
Es werden noch zahlreiche Exponate hinzukommen.
Abgebildet werden sollen in der ZeitWerkStadt verschiedene Industriebereiche.
Die ZeitWerkStadt Frankenberg wird zu Zeitreisen durch die unterschiedlichen Industriezweige einladen.
Das teuerste Einzelstück in der Ausstellung wird der Timecube sein.
Die Erlebnisausstellung, die von der Leisureworkgroup im Auftrag der Stadt Frankenberg konzipiert und umgesetzt wird, soll Mitte 2020 eröffnet werden.
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Am ersten Samstag im März veranstaltete die Stadtbibliothek Limbach-Oberfrohna den traditionellen Tag der offenen Tür. Beim Bücherverkauf gab es für sehr kleines Geld Bücher, CDs und DVDs, die von der Bibliothek aussortiert wurden.
Das Angebot wird jedes Jahr viel und gern von Leseratten genutzt, um das eigene Bücher-, Musik- oder Filmregal mit neuem Stoff aufzufüllen.
Während vor allem die Großen zwischen den Kisten stöberten, nutzten die Kleinen das Bastelangebot. Weil Ostern vor der Tür steht, wurden kleine Hasen für die Dekoration gebastelt. Hauptsächlich ging es zum Tag der offenen Tür jedoch darum, die Bibliothek zu präsentieren. Das Interesse an Büchern soll ganz besonders bei Kindern geweckt werden. Außerdem ist jeder 1. Samstag im Monat Vorlesesamstag in der Stadtbibliothek. Gelesen wird ab 10 Uhr und der Eintritt ist frei.
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Zum 10. Tag der Archive öffnete auch das Hohenstein-Ernstthaler Stadtarchiv am 7. März seine Türen für interessierte Besucher.
Dass manche Handschuhe trugen, hatte nichts mit dem Corona-Virus zu tun, sondern mit dem Schutz empfindlicher Dokumente.
Einer, den man des Öfteren und nicht nur zum „Tag der Archive“ in den Räumen antreffen kann, ist der Stadtchronist Wolfgang Hallmann. Zwei hauptamtliche Mitarbeiter archivieren hier Stadtgeschichte. Urkunden, Akten, Fotos, Zeitungen, etc. - sozusagen das Gedächtnis der Stadt, auf das aus verschiedenen, auch privaten Gründen zurückgegriffen werden kann. Die „Stadt uff dem Hohen Stein“ kann sich glücklich schätzen, dass das Archiv keinen großen Katastrophen zum Opfer fiel.
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Einen Wau-Wau gab es am 29. Februar und 1. März nur als Plüschtier in der Muldentalhalle in Wikau-Haßlau.
Es dominierten die Samtpfötchen, denn es fand die internationale Rassekatzenausstellung statt – auf die Beine gestellt vom Rassekatzen-Verein Mülsener Samtpfötchen. Die fand nicht nur bei den Besuchern eine sehr gute Resonanz. Über 80 Aussteller präsentierten ihre Samtpfötchen. Zahlreiche Preise wurden an dem Wochenende vergeben. Die Jury war international besetzt.
Die besten Tiere auszuwählen – eine schwierige Aufgabe, denn schmuck waren die Samtpfötchen allesamt – zumindest für die Besucher. Die Jury-Mitglieder interessierten sich jedoch für Details. Der ausrichtende Rassekatzenverein Mülsener Samtpfötchen möchte auch im nächsten Jahr wieder eine internationale Ausstellung durchführen. Wer Lust hat, den Verein tatkräftig zu unterstützen, ist herzlich willkommen. Vorzubereiten gibt es als nächstes die traditionelle Hobbyausstellung, die wieder im Herbst stattfinden soll.
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Sachsens Ministerpräsident und die Bundeswehr luden am 4. März zu einem Pressegespräch nach Frankenberg in die Wettiner-Kaserne ein. Anlass war die geplante Truppenverlegung zum NATO-Grossmanöver "Defender Europe 2020".
Die Konvois werden in Frankenberg Station machen. Der Ministerpräsident Michael Kretschmer betonte die Notwendigkeit und musste sich auch kritischen Fragen stellen. Wenn es um diese Großübung geht, fällt immer wieder das Stichwort Rußland.
Die lettische Botschafterin Inga Skujina verwies darauf, dass die Wahrnehmung in Lettland eine andere ist, als zum Beispiel in Sachsen. In der 2. Märzhälfte und Ende April sind Truppentransporte durch den Freistaat Sachsen geplant, die überwiegend in den Nachtstunden auf der A72, der A4 , der B115 und der B 156 stattfinden sollen.
Um Beeinträchtigungen für den Straßenverkehr zu minimieren, werden Kampfpanzer und andere schwere Fahrzeuge per Bahn transportiert.
Ausgeladen wird das Gerät zur Zeit an verschiedenen Nordsee-Häfen.
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Seit Oktober 2017 besitzt die Stadt Limbach-Oberfrohna ein eigenes mobiles Geschwindigkeitsmessgerät, das auf Beschluss des Stadtrates erworben wurde - vorher war ein gemietetes im Einsatz.
Nach einer intensiven Schulung der Mitarbeiter des Vollzugs wird nun seit zwei Jahren mit dem eigenen Gerät der Verkehr besonders an Kitas, Schulen und Senioreneinrichtungen überwacht.
Über den Einsatz der Technik und die Messergebnisse informierte am 27. Februar bei einem Pressegespräch Thomas Luderer, der Fachbereichsleiter für Ordnungsangelegenheiten.
Vielen Autofahrern dürften in Limbach-Oberfrohna die Smilys, sprich Mess-Stellen aufgefallen sein. Wenn mehr als 7 % der Autofahrer die Geschwindigkeit überschreiten, bleibt es nicht bei den Smilys, sondern man geht in die aktive Messung.
Drei Smilys sind fest intalliert. Die sind in Kaufungen und in Pleißa montiert. Aktiv gemessen wird an Unfallschwerpunkten. Zum Beispiel Richtung Autobahnanschlussstelle A 72 bei Hartmannsdorf. Trotz der Herabsetzung der zulässigen Geschwindigkeit auf 50 km/h blieb es ein Unfallschwerpunkt.
2019 wurden 170 Messungen durchgeführt. Bei Höchstgeschwindigkeit 30 km/h war ein Verkehrsteilnehmer mit 77 km/h unterwegs und bei Höchstgeschwindigkeit 50 km/h war ein anderer mit 103 km/h unterwegs.
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Wer das grüne Gewölbe in Dresden ausraubte, wissen jetzt zumindest die, die am 29. Februar zu Gast im Albert-Schweitzer-Gymnasium in Limbach-Obetrfrohna waren.
Die Chemie-Experten der 12. Klasse zeigten, wie sie es anstellten. Echt spektakulär – oder ganz einfach naturwissenschaftlich – mit roten Signalleuchten, Rauchbomben, Unterwasserfackeln und Schneidbrenner.
Die Flucht nach dem Raub war auch nicht ohne. Mitgenommen wurde allerlei Glitzerzeug, abgesehen hatten es die Räuber allerdings nur auf ein einziges Ding: die oszillierende Ioduhr. Vorstellungen gab es noch mehr an diesem Tag, denn das war der Tag der offenen Tür.
Experimentiert wurde ebenso im Physikzimmer, mit dem Hinweis an die Zuschauer, die Experimente daheim nicht nachzumachen.
Im Fachkabinett Biologie durften die Besucher sich selbst ausprobieren.
Neben den einzelnen Unterrichts-Fächern wurden zum Tag der offenen Tür auch die verschiedenen Ganztags- und AG-Angebote vorgestellt. Zum Beispiel gibt es das Angebot Nähen. Neben Deko für verschiedene Anlässe können die, die fit auf dem Gebiet sind, sich ihre eigene Garderobe schneidern.
Gut angenommen wird auch das Angebot Schulsanitäter, das vom ASB Chemnitz unterstützt wird.
Unterstützung gibt es außerdem vom Förderverein des Gymnasiums, der schon so einige Projekte anschob und mit finanziellen und materiellen Mitteln sowie Arbeitseinsätzen verwirklichte.
Ein nächstes großes Projekt, das die Stadt Limbach-Oberfrohna umsetzen wird, ist der Bau einer neuen Turnhalle, weil die derzeit vorhandene zu klein ist. 5 Millionen Euro sollen 2020/21 investiert werden. Der Baustart wird erst nach Eingang des Fördermittelbescheides festgelegt.
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Die Autos vor dem Gerätehaus der Feuerwehr Limbach ließen vermuten, dass drinnen irgendetwas vor sich geht.
Und tatsächlich: der Gemeindewehrleiter Sven Büchner sowie Limbach-Oberfrohnas Oberbürgermeister Dr. Jesko Vogel begrüßten Vertreter der Ortswehren.
Zu Gast war außerdem der Kreisbrandmeister Alexander Löchel. Der Anlass: die Übergabe von drei neuen Fahrzeugen.
Die Schlüssel übergeben durfte der Oberbürgermeister. 52.500 Euro kostet der Kommandowagen - 51.500 Euro ein MTW.
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