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Weil am Samstag die wenigsten früh auf Arbeit müssen, durfte man „Mut zur Hässlichkeit“ am Freitagabend im Hohenstein-Ernstthaler Rathaus erleben – mit Musik, die man nicht unbedingt bei Konzerten im Rathaus zu hören bekommt.
Es war kein gewöhnliches Rathaus-Konzert - es fand zur Umrahmung der Ausstellungseröffnung am 28. Februar statt.
Andreas Tittmann zeigt unter dem Titel „Live in concert“ Fotografien, die bei verschiedenen Konzerten entstanden.
Eine Veranstaltungs- und Ausstellungs-Fortsetzung, die genauso gut ankam, wie die Auflagen zuvor.
Der Chef des Hauses, der Oberbürgermeister Lars Kluge, öffnete gern die Türen für die Fotokunst- und Musikkunst-Interessierten.
Konzertfotos hat Andreas Tittman noch eine ganz Menge mehr in seinem Archiv, es werden mit Sicherheit noch viele hinzukommen. Es könnte also noch eine weitere Auflagen von „Live in concert“ geben. Neben der Band „Mut zur Hässlichkeit“ musizierten ebenso Melanie Mau und Martin Schnella im Rathaussaal. Die jetzige Ausstellung kann man noch bis 26. Juni zu den Öffnungszeiten des Rathauses besichtigen.
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Neben dem 29. Februar und 1. März hatte der Arbeitskreis Modellbahn Chemnitz, kurz AMC, auch am 22. und 23. Februar seine Vereinsräume Neefestraße 82 geöffnet, um Interessierte in die Modellbahn-Welt eintauchen zu lassen.
Da diese Welt sich schneller verändert als die richtige, hatte man wieder reichlich Neues zu entdecken. Neu war auch die Kooperation mit dem Spielemuseum.
Der eine oder andere, der sich im Spielemuseum an der Spielbahn des AMC ausprobierte, bekam vielleicht Lust auf mehr.
Mit dem Virus Modellbahn infiziert wurde auch Christian. Angesteckt hat ihn schon vor vielen Jahren sein Großvater. Mit anderen Jugendlichen des Vereins baute er die Modulanlage, die erstmals zur jetzigen AMC-Ausstellung zu sehen war. Auf den Modulen wurde die Spurweite TT verlegt
und weil die Module schnell auf- und abbaubar sind, kann man sie auch außerhalb der eigenen Vereinsräume präsentieren.
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Im Hohenstein-Ernstthaler Rathaus baute am 25. Februar der Fotograf Andreas Tittmann zusammen mit der Galerieleiterin Silke Hirsch eine neue Ausstellung auf.
Nicht neu ist der Titel.
„Live in concert“ gab es bereits in der Reihe „Kunst im Rathaus“, so 2015. Wenn es nach der Anzahl der Fotos ginge, die sich in Andreas Tittmanns Archiv befinden, könnten noch viele Ausstellungen mehr bestückt werden. Rund 30 bis 40 Konzerte besucht der Fotograf jährlich. Eröffnet wurde die Ausstellung „Live in concert“ am 28. Februar - auch diesmal mit viel Musik. Zu sehen sind Andreas Tittmanns Konzert-Fotografien bis 26. Juni.
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In der Lichtensteiner Lutherkirche präsentierten Markus und Pascal Kaufmann am 21., 22. und 23. Februar das Tastenfeuerwerk 2020.
Die Brüder widmeten sich diesmal Felix Mendelsohn Bartholdy – überschrieben mit dem Titel des bekanntesten Werkes des Musikers: „Ein Sommernachtstraum“.
Den Hochzeitsmarsch daraus hat mit Sicherheit schon jeder gehört. Weniger bekannt dürfte dagegen die Version mit den Zutaten von Franz Liszt sein. Markus und Pascal Kaufmann stellten den Besuchern des Tastenfeuerwerks Felix Mendelsohn Bartholdy nicht nur musikalisch vor, sie gaben Einblick in sein Leben - in dem spielte seine Schwester Fanny eine wichtige Rolle.
Die Kaufmann-Brüder enthielten dem Publikum ebenfalls nicht das Vorspielen des 12-jährigen Felix bei Johann Wolfgang von Goethe. Dessen Reserviertheit dem neuen Wunderkind gegenüber – Goethe hatte schon Mozart kennengelernt – verflog, spätestens nachdem er Mendelsohn Beethoven hat spielen hören. Wie das Wunderkind Mozart starb auch Mendelsohn Bartholdy jung – 1847 im Alter von nur 38 Jahren in Leipzig.
Der geborene Hamburger wirkte in der sächsischen Messestadt nicht nur als Kapellmeister des Gewandhauses, er gründete hier zudem 1843 mit dem Conservatorium die erste Musikhochschule Deutschlands.
Das nächste Tastenfeuerwerk findet am 7. März um 19 Uhr im Lugauer Rathaus statt.
Weitere Termine erfährt man unter konzertduo-kaufmann.de
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Faschingstrubel in der Parkschänke Limbach-Oberfrohna – extra für Kinder. Eingeladen hatte am 23. Februar zu dem bunten Treiben der Niederfrohnaer Carnevalsclub. Mutige durften sich bei Mitmachspielen ausprobieren und Preise einheimsen.
Am Programm für die Gäste hatten wieder intensiv Andy und Stefanie getüftelt. Von den Tanzgruppen des NCC gab es auf der Bühne zahlreiche Einlagen.
Der Kinderfasching in L.-O. war fast das Ende der diesjährigen NCC-Faschingssaison, die unter dem Motto „Manege frei“ stand.
Während andere Faschings-Vereine auf eine durchgehende Geschichte zurückblicken können, erlebte der NCC einen Bruch.
In den Jahren, in denen der Lindenhof geschlossen war, wurde in Limbach-Oberfrohna gefeiert. Einige Veranstaltungen finden weiterhin in der Großen Kreisstadt statt, so der Kinderfasching in der Parkschänke. Unter den Kindern sind vielleicht welche, die in ein paar Jahren beim NCC mitwirken. Wer Lust hat, das närrische Treiben zu unterstützen, kann sich ganz einfach unter www.ncc-ev.de melden.
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Wie dem Medienservice Sachsen zu entnehmen ist, unterstützt der Freistaat Sachsen die Fortbildung ehrenamtlich und bürgerschaftlich Engagierter.
Über die Förderrichtlinie „Gesellschaftlicher Zusammenhalt“ wurden für 2020 400.000 Euro zur Verfügung gestellt - für die Förderung eines sachsenweiten kostenlosen, wohnortnahen und praxisorientierten Fortbildungsprogramms für engagierte Bürger im Freistaat.
Mittel erhalten haben der Deutsche Paritätische Wohlfahrtsverband, das Vereins- und Stiftungszentrum sowie Aktion Zivilcourage für verschiedene Regionen in Sachsen.
Sächsische Ehrenamtliche, die sich im Rahmen ihres Engagements weiterbilden wollen, können in ganz Sachsen Angebote wahrnehmen.
In gängigen Fortbildungsformaten sollen Themen behandelt werden, mit denen sich Bürger bei ihren ehrenamtlichen Tätigkeiten regelmäßig auseinandersetzen müssen, z.B. Öffentlichkeitsarbeit und Vereinsmarketing, Projektmanagement, Vereinsrecht oder Mitgliederakquise.
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Der VfL05 Hohenstein-Ernstthal empfing am 15. Februar im HOT-Sportzentrum den UfK Potsdam 08 zum Punktspiel in der NOFV-Futsal-Regionalliga.
Die Aufgabenstellung war für den Gastgeber mit einem Sieg klar definiert. Hoch gewonnen hatte der VfL05 eine Woche zuvor. 62 zu 0 hieß es gegen den SV Eintracht Magdeburg.
Dass dieses Ergebnis in den 2 x 20 Spielminuten am 15. Februar gegen Potsdam wiederholt werden würde, davon gingen die Gastgeber nicht aus.
Zwar brachte mit einem Strafstoß in der zweiten Minute Michal Belej den Gastgeber schnell in Führung, aber es dauerte, ehe die ausgebaut wurde – in der 10. Minute durch Diego Fogaca Valente. Schlussendlich konnte der Gastgeber bis zur Halbzeitpause die Führung auf 5 zu 0 ausbauen.
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Fährt man eben im Winter auf der Sommerrodelbahn, wenn der Schnee fehlt.
Ganz ohne Schnee kann man aber auch Ski fahren, zum Beispiel auf dem Ski-Hang in Augustusburg. Möglich gemacht von Mr. Snow aus Chemnitz. Damit können die, die trotz der derzeitigen Schneearmut Wintersport in der Region betreiben möchten, zumindest Abfahrts-Skispaß haben. Bei der textilen Piste brauchen auch nicht die Schneekanonen zu arbeiten. Wenn sich das Textil bewährt, ist es möglich auf diese Weise nachhaltig auf den Klimawandel zu reagieren. Man kann sagen, die Sachsen sind seit eh und je erfinderisch, jetzt auch bei Textilschnee.
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Die Tische und Bänke komplett leer, die Bühne voll mit Programm, präsentiert von den Akteuren des Karnevalsclubs Rot-Weiß Hohenstein-Ernstthal.
Ein Szenarium, das der RoWeHe noch nie bei öffentlichen Faschingsveranstaltungen erleben musste und erst recht nicht im Jahr 2020.
Am 15. Februar war im Hohenstein-Ernstthaler Schützenhaus Generalprobe angesagt, denn eine Woche später sollte eine große Geburtstagsparty starten, unter dem Motto: Fasching ist das einzig Wahre, der RoWeHe wird 45 Jahre. Um das Publikum zu begeistern, muss man sich schon einiges einfallen lassen und das bedeutet neben Spaß auch sehr viel Arbeit.
Noch vor 10 Jahren hatte der Verein mit Nachwuchsproblemen zu kämpfen, doch mit Spaß kam man auch über Zeiten, die etwas schwerer waren.
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Flöha - Wer Steinreiche antreffen wollte, hatte am 15. Februar in der Oberschule Flöha-Plaue die Möglichkeit dazu. Auf den 100-Laufmetern der Mineralienbörse wurden die verschiedensten Mineralien präsentiert. Sammler kennen sich bestens aus - aber so mancher Laie war erstaunt, was es in der Region alles zu finden gibt. Neben den heimischen Mineralien durften die Besucher vieles bestaunen, was aus Lagerstätten auf anderen Kontinenten zusammengetragen wurde. Wer sich für das Hobby Mineralien interessiert, findet in der Region mit Sicherheit den einen oder anderen Verein, bei dem man willkommen ist.
Auf Gleichgesinnte trifft man in reinen Mineralienvereinen, aber auch in Bergbauvereinen.
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