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Der Modellbahnclub Göhrener Brücke Hartmannsdorf hatte für das dritte und vierte Februarwochenende zur Ausstellung in den Räumen der Schützengesellschaft 1888 Hartmannsdorf eingeladen. Im Gegensatz zur letzten Ausstellung im Bürgersaal zeigte der Verein nun vereinseigen Anlagen bzw. Privatanlagen von Vereinsmitgliedern. Weil nicht in den eigenen Vereinsräumen ausgestellt wurde, gab es im Vorfeld reichlich zu tun. Der Verein Göhrener Brücke Hartmannsdorf hat schon einige Jahrzehnte Tradition zurückblicken.
Der Altersdurchschnitt liegt bei rund 50 Jahre. Kinder und Jugendliche gibt es derzeit keine im Verein. Für 2021 steht das 40. Jubiläum an. Wer Lust hat, beim Verein Göhrener Brücke Hartmannsdorf mitzuwirken, kann sich gern telefonisch unter 03722 90703 melden.
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„Ausgetrickst“ - bis 21. Februar. Der Trick bei dieser Sache: bis 21. Februar 2021.
Die Sonderausstellung „Ausgetrickst“, die am 5. Oktober 2019 auf Schloss Augustusburg eröffnet wurde, kann noch 12 Monate besucht werden.
Für die Besucher gibt es nicht nur jede Menge zu sehen, sie können auch viel erleben und sich austricksen lassen.
Zu den Highlights gehören Augmented und Virtual Reality. Mit dem Smartphone kann man Leinwandbilder lebendig werden lassen und die VR-Brille ermöglicht es, unter anderem auf einem schmalen Brett über den Dächern von New York zu balancieren.
Wer es in den Winterferien verpasste, kann die spektakuläre Illusionen-Ausstellung „Ausgetrickst“ auf Schloss Augustusburg noch bis 21. Februar - 2021 – besuchen.
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Bei der Bewerbung zur „Kulturhauptstadt Europas 2025“ unterstützt das Land Sachsen Chemnitz mit 600.000 Euro.
Die Stadt ist die einzige im Wettbewerb verbliebene sächsische Bewerberstadt.
Wie die Kultusministerin Barbara Klepsch betonte, wird das Kulturministerium die zweite Bewerbungsphase für Chemnitz auf allen Ebenen und unter Einbeziehung aller Ressorts der Staatsregierung unterstützen.
Wichtig sei dies insbesondere für das europäische Selbstbild nach innen und die Attraktivität als Reiseziel für den internationalen Tourismus nach außen.
Eine siegreiche sächsische Bewerberstadt kann mit einer finanziellen Beteiligung des Freistaates von bis zu 20 Millionen Euro rechnen.
Auch die Städte Hannover, Hildesheim, Magdeburg und Nürnberg sind noch im Rennen. Die Entscheidung, wer die deutsche »Kulturhauptstadt Europas 2025« wird, fällt am 23. September 2020.
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Wie das Kuratorium »Tag der Sachsen« mitteilt, können sich alle sächsischen Vereine, Verbände, Institutionen und Interessengemeinschaften, die beim 29. »Tag der Sachsen« vom 4. bis 6. September 2020 in Aue-Bad Schlema dabei sein und eine Förderung beantragen möchten, noch bis zum 1. März 2020 bei der Stadt Aue-Bad Schlema anmelden.
Nach Ende dieser Anmeldefrist können Anträge auf eine Förderung nicht mehr berücksichtigt werden. Für die Teilnahme am »Tag der Sachsen« wird von der Sächsischen Staatskanzlei ein Zuschuss unter anderem für Fahrtkosten, Verpflegung und Übernachtung gewährt.
Für Händler, Firmen und Gastronomen endet die Anmeldefrist am 30. April 2020.
Die Anmeldeformulare sind im Internet unter www.tagdersachsen2020.de zu finden. Der Fördermittelantrag ist Teil des Formulars und kann gemeinsam mit der Anmeldung ausgefüllt und versandt werden.
Den 29. »Tag der Sachsen« 2020 stellt die Stadt Aue-Bad Schlema unter das Motto »Herzlich willkommen im Schacht«.
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Salopp ausgedrückt: volles Haus am 8. Februar – zur ersten öffentlichen Präsentation des Prüstel-GP-Teams am Sachsenring.
Das Team ist um einiges größer geworden, denn man geht nun nicht mehr nur mit zwei Moto-3-Piloten an den Start. Das neue Projekt ist der Northern Talent Cup. Die zwei Piloten, die beim NTC auf 250cm³-Maschinen von KTM mitmischen werden, stellten sich den Motorsportfans vor.
Freddie Heinrich und Dustin Schneider, die beide schon viele Jahre erfolgreich mit den kleineren Motorrädern auf den Rennstrecken unterwegs waren.
Um den Nachwuchs noch mehr zu fördern, baute der sächsische Rennstall Prüstel seine Kooperation mit dem AMC-Sachsenring und dem ADAC Sachsen aus, dazu gehört, dass die hiesigen jungen Talente in den Serien Pocket- und Minibike mit dem speziellen Bikedesign der PrüstelGP-Academy auf die Rennpiste gehen werden.
Gespannt waren am 8. Februar die Motorsportfans auf die zwei neuen Moto3-Piloten.
Prüstel und MotoGP gehört schon lange zusammen, erst war das Unternehmen viele Jahre Sponsor - bis dann 2016 ein eigenes Team gegründet wurde. Keine kleine Herausforderung. Motorsport geht nur, weil es die Fans gibt. Für die stellte dann auch das Prüstel-Team die öffentliche Präsentation auf die Beine:
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Pünktlich zum Ferienbeginn öffnete der Modellbahnclub 3/22 Lichtenstein seine Ausstellungsräume in der Alten Färberei im Grünthal, um Besuchern die verschiedenen Modellbahnanlagen zu präsentieren. Für den Lichtensteiner Modellbahnclub ist jährlich die Winterzeit Ausstellungszeit. Neben der Winterferienausstellung lädt er stets zur Neujahrs- und auch zur Vorweihnachtsausstellung ein. Das besondere an 3/22 ist die Vielfalt an Spurweiten. Auch was die Generationen betrifft, die bei dem Modellbahnclub mitwirken, ist man breit aufgestellt. Beim Hobby Modellbahnbau ist Vielfalt gefragt, so gibt es jedes Jahr Gastaussteller, wie Uwe und Jacqueline Löbe aus Meuselwitz.
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Die Schokolade auf den Sitzplätzen verriet, dass das Konzert im Hohenstein-Ernstthaler Rathaus eins für Kinder sein wird, so wie immer in den vergangenen Jahren in den Winterferien.
Tierisch musikalisch sollte es am 12. Februar werden.
Stefan Müller-Ruppert und Maximilian Mangold präsentierten Viechereien in Wort und Ton – für Klein, aber auch für Groß. Die Kinder machten Bekanntschaft mit Tieren, denen so einiges passierte, wie der Biene Liane, die in ungeschlagene Sahne fiel. Wie es klingt, wenn Bienen am Stock herumschwirren, führte Maximilian Mangold mit seiner Gitarre vor. Beim nächsten Rathauskonzert trifft mit dem Duo Capriccio Klassik auf Rock. Dieses Konzert findet am 11. März wieder zur gewohnten Zeit um 19.30 Uhr statt.
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Die Lichtmess - das Fest 40 Tage nach Weihnachten – nimmt die Stadt Flöha traditionell zum Anlass für den Jahresempfang.
Am 7. Februar begrüßte Flöhas Oberbürgermeister Volker Holuscha Vertreter aus den Vereinen, aus Kommunal- und Landespolitik sowie aus der Wirtschaft.
Wie gewohnt, gab es einen Rückblick auf die Ereignisse in 2019, dazu gehören die vielen in Angriff genommenen Projekte.
Auch wenn die Liste der Projekte kürzer wurde, so ist sie trotzdem noch lang. Es gilt bei einigen Vorhaben noch die Finanzierungsfragen zu klären. Der Jahresempfang wurde auch genutzt, um Bürger zu ehren, die sich in Flöhe stark engagieren. So durfte sich Dieter Buschbeck ins Ehrenbuch der Stadt eintragen. Ins Ehrenbuch eintragen durfte sich mit Fritz Berger noch ein weiterer Bürger. Zahlreiche Bauwerke und Anlagen in der Stadt wurden von ihm projektiert und teilweise errichtet. Der Kreissportbund Mittelsachsen würdigte ebenfalls die zwei Geehrten.
Martin Müller, ehemaliger Bürgermeister des vor 8 Jahren nach Flöha eingegliederten Falkenau, nahm eine andere Auszeichnung vor.
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Hainichens Bürgermeister Dieter Greysinger hatte zusammen mit dem Landrat Matthias Damm ins Freibad Hainichen eingeladen.
Um Badevergnügen ging es der Gestalt, dass die in die Jahre gekommene Freizeiteinrichtung saniert werden soll.
Sanierung kostet immer Geld. Glück für Hainichen, dass es im Dezember einen Aufruf vom Freistaat Sachsen gab, dass der Fördertopf noch nicht leer ist. Den Bescheid über knapp 1, 5 Millionen Euro übergab der Landrat am 6. Februar dem Bürgermeister von Hainichen. Die Baumaßnahme enthält zahlreiche Komponenten. Dazu gehört die Erneuerung der Wasseraufbereitungstechnik und Filter, Errichtung von Spielgeräten und Wasserattraktionen im Kinderbecken, Sanierung der 3-Meter-Sprunganlage und einiges mehr.
Die Badesaison 2020 wird die letzte im alten Freibad sein. Schluss ist am 30. August. Danach startet die Sanierung.
Im Juni 2021 sollen die Arbeiten abgeschlossen und das Freibad für seine Gäste wieder nutzbar sein.
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„Neon Speed“ heißt die Sonderausstellung mit der am 7. Februar das Hohenstein-Ernstthaler Textil- und Rennsportmuseum im Rahmen des Jahres der Industriekultur ins Jahr 2020 startete.
„Neon-Speed“ ist ein Ausstellungsprojekt von Andrea Myers aus Ohio in den USA. Bis kurz vor Eröffnung der Ausstellung wurde an der Nähmaschine gearbeitet, weil Andrea Myers nicht alle Kunstwerke aus den USA mitbrachte. Für den in Hohenstein-Ernstthal entstandenen Teil der Ausstellung verwendete die Künstlerin Jeanshosen, die extra dafür, nach einem Aufruf des Museums, gespendet wurden.
An der langen Wand: Jeanshose an Jeanshose - so wie im November 1989 an und auf der Berliner Mauer.
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