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Am 6. Februar schwebte die Drahtseilbahn in Augustusburg ein.
Per Tieflader hatte man sie aus Güstrow in Mecklenburg-Vorpommern geholt, wo sie, so die Betreiber vom Verkehrsverbund Mittelsachsen, frische Farbe, neue Polster und Scheiben bekam sowie mit moderner Infotechnik ausgestattet wurde. Die Karosserien der zwei Wagen wurden von Experten einer Spezialfirma in Güstrow erneuert. Die Arbeiten am Fahrwerk übernahmen Eisenbahn-Spezialisten aus der Schweiz. Die Sanierung kostet 2 Millionen Euro. 40 Prozent der Summe steuert der Freistaat Sachsen bei.
Die Standseilbahn, die 1911 in Betrieb genommen wurde, fährt auf einer 1200 Meter langen Strecke zwischen Erdmannsdorf und Augustusburg und überwindet einen Höhenunterschied von 168 Meter.
Die Fahrzeit beträgt 8 Minuten. Pro Jahr nutzen die Drahtseilbahn rund 100.000 Fahrgäste.
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Das Hohenstein-Ernstthaler Lessing-Gymnasium veranstaltete am 1. Februar den diesjährigen Tag der offenen Tür – wie gewohnt, mit vielen Präsentationen und Mitmachangeboten für die Besucher. Das Lessing-Gymnasium hat viele Argumente, warum es lohnt, die Schulbank in dem Gymnasium im ländlichen Raum zu drücken. Das ermöglicht Schülern, individuelle Interessen zu vertiefen. Es gibt unterschiedliche sportliche Angebote. Der Schulzoo mit verschiedenen Exoten bietet Möglichkeiten für Natur-Interessierte.
Auch die musisch Begabten und Kreativen können sich ausleben. So bietet die Aula die passende Bühne, um Theater zu machen.
Zum Tag der offenen Tür probte Sabine Kühnert mit ihren Schülern das Märchen „Das magische Vergessen“.
Um eine moderne und ansprechende Bildungseinrichtung zu bleiben, wurde in den vergangenen Jahren viel investiert.
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Im Hohenstein-Ernstthaler HOT-Sportzentrum fand am 1. Februar die Endrunde der Futsal-Landes-Meisterschaft 2019/20 statt.
Die vier Sieger der Vorrundenspiele in den sächsischen Regionen Nord, Ost, Mitte und Südwest sowie der beste Zweite und der Titelverteidiger traten an, um Sächsischer Futsal-Landesmeister zu werden.
Bei der Landesmeisterschaft war nicht das NOFV-Regionalliga-Rekordmeister-Team, sondern die 2. Mannschaft am Start, allerdings verstärkt mit Spielern aus der 1. Mannschaft.
Dass die Karl-May-Geburtsstadt ein Futsal-Mekka ist, liegt auch daran, dass der VfL05 Hohenstein-Ernstthal schon Futsal spielte, als andere noch gar nicht daran dachten. Futsal wird mit sprungreduziertem Ball und etwas anderen Regeln gespielt als der herkömmliche Hallenfussball. Fünf Stunden wurde im Hot-Sportzentrum jeder gegen jeden um die Landesmeister-Krone gekickt. Neben den Gastgebern gehörte der Oberlungwitzer SV zu den Teams mit der kürzesten Anreise.
Die Oberlungwitzer eröffneten die Meisterschaft mit dem Spiel gegen den FSV Oschatz und setzten sich 2 zu 0 durch.
Die weiteste Anreise hatte der FSV 1990 Neusalza Spremberg, der sein erstes Spiel gegen die Dresdner vom SV Loschwitz 2 zu 2 bestritt.
Unerschrocken startete die SG Motor Wilsdruff gegen den Titelverteidiger VFL05. Am Ende entschied der VFL 05 nach 15 Minuten diese Begegnung 4 zu 1 für sich.
Mit Spannung von vielen Besuchern erwartet, wurde das Match Hohenstein-Ernstthal gegen die Nachbarstadt Oberlungwitz.
Es sollte zu einer engen Kiste werden. Schlussendlich setzten sich die Gastgeber 2 zu 1 durch. Auch in den anderen Spielen blieben sie ungeschlagen, heißt, der VfL05 Hohenstein-Ernstthal wurde zum 3. Mal in Folge Sächsischer Futsal-Landesmeister.
Platz zwei belegte der FSV 1990 Neusalza Spremberg vor dem Oberlungwitzer SV.
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Am 27. Januar beschloss in Limbach-Oberfrohna der Stadtrat den Doppelhaushalt 2020/21. Jetzt wartet man noch auf die Genehmigung. Der Oberbürgermeister Dr. Jesko Vogel rechnet damit, dass ab Ende März der Haushalt bewirtschaftet werden kann. Sicherheit über Investitionen zu haben ist wichtig, weil 2020 neue Maßnahmen anstehen. Große Baumaßnahmen stehen vor dem Abschluss, so die Turnhallen Wolkenburg und Pleißa oder der neue Bauhof.
Geplant sind nun zahlreiche Erhaltungsmaßnahmen – an Immobilien, Straßenflächen und auch Gewässern. Im Ergebnishaushalt sind für 2020 46,6 Millionen Euro Erträge geplant und Aufwendungen in Höhe von 49,7 Millionen Euro. Altabschreibungen bis 2017 können dem entgegengesetzt werden. Bei den Ausgaben ist ein großer Posten der Transferaufwand. Weil Geld nicht unendlich vorhanden ist, soll, so die Kämmerin, das Investitionsvolumen mittelfristig wieder heruntergefahren werden.
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„BeWhatever“ - die Messe für Ausbildung, Studium und Beruf erlebte am 1. Februar im Frankenberger Luther-Gymnasium eine weitere Auflage. Von 10 bis 15 Uhr hatten Ausbildungs-, Studiums- oder Arbeitsplatzsuchende die Möglichkeit, sich über das breite Angebot der Aussteller und berufliche Zukunftsperspektiven zu informieren. Aus der Region waren zahlreiche Unternehmen da, darunter so manche mit langer Geschichte. Hoch hinaus geht es bei LTB Leitungsbau aus Radebeul. Nach der Ausbildung kann es gleich mit einem BA-Studium weiter gehen. An einigen Ständen konnten die Besucher testen, ob sie die nötige Begabung mitbringen, zum Beispiel für das Feinmechaniker-Handwerk.
BeWhatever - die Messe für Ausbildung, Studium und Beruf wird es auch im nächsten Jahr geben. Der Termin steht schon fest.
Am 30.Januar 2021 lädt der Bildungsverein Frankenberg zur 4. Berufsorientierungsmesse der anderen Art ein.
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Der Tillinger Faschingsclub präsentierte sich am 1. Februar den Faschingsfreunden aus St. Egidien und Umgebung.
Besonders stolz sind die Tillinger auf ihren Nachwuchs.
.Fasching ist nicht nur Spaß, sondern bedeutet Arbeit – der Lohn ist der ausverkaufte Saal. Eröffnet wurde die Veranstaltung mit Louis Büttenrede, der unter anderem die sportliche Gemeinde würdigte.
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Vom 31. Januar bis 2. Februar präsentierte sich der TSV Penig mit seiner Fußballabteilung in der Friedrich-Eduard-Bilz-Oberschule.
Dafür hatten sich die Peniger viele Gäste eingeladen. Beim A-Jugend-Turnier am Samstag mischten gleich zwei Mannschaften aus der Großen Kreisstadt Limbach-Oberfrohna mit.
Die Spielgemeinschaft Limbach/Pleißa/Niederfrohna sowie die Spielgemeinschaft Oberfrohna/Rußdorf.
Auch in Spielgemeinschaft angetreten waren Röhrsdorf/Burgstädt sowie Dittersbach/Rossau/Hainichen.
Wie man an dem Turnierwochenende sehen konnte, sind von den Herren bis zur G-Jugend in Penig alle Altersklassen vertreten.
Beim-A-Jugend-Turnier am Vereinspräsentationswochenende setzte sich die Spielgemeinschaft Oberfrohna / Rußdorf durch.
Platz 2 errang die Spielgemeinschaft Limbach/Pleißa/Niederfrohna vor der Spielgemeinschaft Röhrsdorf / Burgstädt.
Bei den Penigern am erfolgreichsten war die F-Jugend mit Platz 1. Platz 2 erreichte Penig bei den Turnieren der E-, D- und C-Junioren und Platz 3 bei den G- und E- Junioren.
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Der Kulturverein Linde in Mühlau lädt am 16. Februar zum 10. Mittelsächsischen Tauschtag ein.
Von 10 bis 16 Uhr können im Kulturzentrum Linde Mineralien und Fossilien bestaunt oder auch getauscht werden.
Sammler, die ihre Mineralien und Fossilien anbieten möchten, werden gebeten, sich anzumelden.
Telefonisch unter 037 22 – 91 600 oder per Mail
Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spam Bots geschützt, Sie müssen JavaScript aktivieren, damit Sie es sehen können
Die Tischgebühr beträgt 5 Euro.
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Der Amerika-Tierpark Limbach-Oberfrohna hat seit Ende Dezember eine neue Attraktion.
Mähnenwölfe - die in Südamerika beheimatet sind.
Es sind zwar Raubtiere, aber für die Nachbarn im Zebuhgehege sind sie ungefährlich. Die Rinder sind zu groß.
Die Mähnenwölfe ernähren sich von kleineren Tieren, wie Kaninchen oder Mäuse, mögen aber auch pflanzliche Nahrung.
Mähnenwölfe sind vom Aussterben bedroht, deswegen entstand in Zoos eine selbsterhaltende Population, die im Rahmen der Europäischen Erhaltungszuchtprogramme überwacht wird.
Die zwei neuen männlichen Bewohner des Amerika-Tierparks wurden 2019 im Warschauer Zoo geboren und sollen für zukünftige Zuchtbemühungen von Bedeutung sein.
Der Bau der Mähnenwolfanlage begann im April 2019 und wurde pünktlich zum Empfang der Tiere fertiggestellt.
Die 50.000 Euro Kosten hat der Tierparkförderverein über Spenden und Sponsoring eingeworben. Von den Mitgliedern wurden 375 Arbeitsstunden als Eigenleistung erbracht und 60 Stunden von freiwilligen Helfern.
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„Warm up 2020“ hieß es am 24. Januar im Hohenstein-Ernstthaler Schützenhaus.
Der Oberbürgermeister Lars Kluge begrüßte zum Neujahrsempfang traditionell Bürger der Stadt, die sich in den verschiedenen Vereinen engagieren, Vertreter aus der Kommunalpolitik, aus Nachbarkommunen, aus Wirtschaft und diversen Einrichtungen.
Auch das Jugendblasorchester fehlte nicht, das national und international schon zahlreiche Preise einheimste - in den vergangenen Jahren unter der Leitung von Sören Hofmann. Es gab noch eine andere Veränderung. Der bisherige Vorsitzende des Jugendblasorchesters, Daniel Richter, verabschiedet sich aus dem Amt. Traditionell fehlte nicht der filmische Jahresrückblick. Ein Zusammenschnitt aus verschiedenen Beiträgen des Regionalfernsehens Kabeljournal und Fotos der Pressestelle der Stadt – eine Dokumentation über viele Ereignisse in der Stadt 2019. Wie jedes Jahr, wurden auch diesmal ausgewählte Bürger für ihr Engagement in der Stadt und für die Stadt besonders ausgezeichnet.
Auch einen Ausblick auf das Jahr 2020 gab es. Zahlreiche Bauvorhaben stehen an, an den Schulen und Sportstätten, dazu kommen Maßnahmen im Straßenbau. Noch andere Projekte stehen an. Dazu zahlreiche Veranstaltungen und vieles mehr.
Im Veranstaltungskalender ist jährlich das Jugendhaus „Off is“ vertreten, unter anderem mit Musical-Aufführungen. Musik gab es auch zum Neujahrsempfang von der Musical-Gruppe
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