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Montag, 29.12.2025 (52.KW)
KabelJournal Chemnitzer-Land
Regionalnachrichten

Tourismusverband ErzgebirgeFrankenbergs Bürgermeister Thomas Firmenich unterzeichnete am 28. Februar eine Beitrittserklärung. Mit der ist seine Stadt nun neues Mitglied im Tourismusverband Erzgebirge. Auch eine Auswirkung der Landesgartenschau, die Frankenberg 2019 ausrichtete. Vieles, was für die Landesgartenschau errichtet wurde, bleibt für die Zukunft erhalten. So die Blumenhalle, die Domizil für das Museum Zeitwerkstatt wird. Mit dem möchte sich Frankenberg im Tourismusverband Erzgebirge einbringen. Die Vorstellungen von Frankenberg kommen in dem Verband gut an. In Frankenberg hat man nicht erst seit der Landesgartenschau viel zu bieten. In den vergangenen 15 Jahren entstand so manche kulturelle Einrichtung. Frankenberg gehört mit seiner Beitrittserklärung nun zu einem Verband mit über 350 Mitgliedern – die Mitglieder sind Städte, Gemeinden, Freizeit- und Kultureinrichtungen sowie verschiedene Unternehmen.

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Zukünftiger Stadtbauhof erhält SalzsilosAuf der Baustelle Stadtbauhof an der Burgstädter Straße in Limbach-Oberfrohna wurden am 23. Januar große Maschinen aufgefahren. Am Nachmittag sollten zwei Salz-Silos aufgestellt werden. Die sind größer als die bisherigen am alten Standort des Bauhofes. Rund 150 Kubikmeter Streusalz fassen sie als Vorrat für den Winterdienst. Für das Aufstellen wurde extra Krantechnik herangefahren, mittels derer man die Silos zum Stellplatz beförderte. Die Arbeiten auf der Baustelle Stadtbauhof sind nun weit fort geschritten. Die Fahrzeughalle steht und im Verwaltungsgebäude begann man mit den Innenarbeiten. Je nach Witterung können außerdem die Außenanlagen in Angriff genommen werden. Im Frühjahr sollen die Arbeiten abgeschlossen sein, so dass die Bauhofmitarbeiter umziehen können. Die freuen sich bereits, weil sich für sie am neuen Standort die Arbeits-Bedingungen erheblich verbessern.

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Internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer des HolocaustHohenstein-Erntthal / Limbach-Oberfrohna Am 27. Januar wurde weltweit an die im Nationalsozialismus ermordeten Menschen gedacht. Die Vereinten Nationen erklärten 2005 diesen Tag zum „Internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust“. Schon 1996 führte der damalige Bundespräsident Roman Herzog in Deutschland den „Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus“ ein. In Hohenstein-Ernstthal erinnerte der Stadtchronist Wolfgang Hallmann an das Außenlager des KZ Flossenbürg in der Stadt. Herausgefunden hatte man, dass die Häftlinge aus Auschwitz kamen und in der Rüstungsproduktion eingesetzt wurden, zunächst in Chemnitz bei den Wanderer-Werken. Nach der Bombardierung am 11. September `44 legte man fest, die Produktion nach Hohenstein-Ernstthal zu verlagern. Ein weiteres Außenlager des KZ Flossenbürg befand sich in Wolkenburg, heute Ortsteil von Limbach-Oberfrohna. Auch hier gedachte man am 27. Januar der Opfer des Nationalsozialismus. Ein Gedenkstein erinnert an das Außenlager des KZ Flossenbürg auf dem Gelände der ehemaligen Weberei. Auch die Infotafel am neuen Sportzentrum gibt Auskunft zur Geschichte.

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Esche-Museum Limbach-Oberfrohna erhält SchenkungIn kleiner Runde passierte am 28. Januar im Esche-Museum in Limbach-Oberfrohna bedeutsames. Es sind nicht wenige Exponate, die der Förderverein dem Esche-Museum und damit der Stadt Limbach-Oberfrohna überlässt. Der Geldwert der Sammlung beträgt rund 55.000 Euro, den imateriellen Wert kann man nicht in Zahlen ausdrücken. Ohne die Arbeit der Mitglieder vom Förderverein des Esche-Museums wäre so manches für immer verlorengegangen. Wer sich einbringen möchte, ist jederzeit willkommen. An Projekten mangelt es dem Verein nicht. Der Oberbürgermeister Dr. Jesko Vogel würdigte die Arbeit des Vereins, ohne den es das Esche-Museum wahrscheinlich nicht geben würde. Die jüngeren Generationen sind ganz besonders im Februar eingeladen. Am 13. und 20. gibt es wieder ein Ferienprogramm im Esche-Museum - von 14 bis 16.30 Uhr können Ferienkinder lustige Handpuppen herstellen. Eltern oder Großeltern dürfen auch mitmachen.

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UN-Auszeichnung für TierparkschuleDer Tierparkförderverein Limbach-Oberfrohna hatte am 20. Januar zum Pressegespräch in die Tierparkschule eingeladen. Grund ist eine Auszeichnung. Zu der verhalf das Projekt "Durch Vielfalt ans Ziel - Kindern mit handicap die Natur erschließen". Im Rahmen des Sonderwettbewerbs "Soziale Natur - Natur für alle" ist die Tierparkschule nun für zwei Jahre offizielles Projekt der UN-Dekade Biologische Vielfalt. Die Auszeichnung wird an vorbildliche Projekte verliehen, die auf die Chancen aufmerksam machen, die die Natur und ihre biologische Vielfalt für den sozialen Zusammenhalt bieten. Ausgewählt wurde die Tierparkschule auch aufgrund des Treppenliftes, der seit 2019 gehbehinderten Menschen erleichtert, die Tierparkschule zu besuchen. Außerdem sind regelmäßig zu Gast Schüler der Schule „Am Stadtpark“, eine Förderschule für geistig Behinderte. Mit Unterstützung der ehrenamtlichen Lehrerinnen der Tierparkschule können die Schüler mit handicap die Natur erschließen. Wie Professor Klaus Eulenberger, der Vorsitzende des Tierparkfördervereins, erläuterte, ist die Auszeichnung die erste zertifizierte für das Projekt Tierparkschule. Ein Mitarbeiter des Zoos Leipzig, nämlich der Chef-Tierarzt Dr. Andreas Bernhard, war am 22. Januar Referent der Vortragsserie des Tierparkfördervereins in der Parkschänke. Der Nachfolger von Professor Klaus Eulenberger im Leipziger Zoo berichtete von der Arbeit der Tierärzte im Zoo. Die Veranstaltung wurde genutzt, um offiziell der Tierparkschule Limbach-Oberfrohna die Auszeichnung zu überreichen. Das übernahm Limbach-Oberfrohnas Oberbürgermeister Dr. Jesko Vogel, der die Arbeit der Tierparkschule würdigte.

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Tischtennis-LandesmeisterschaftenMorgens kurz vor 10 Uhr begrüßte am 18. Januar in der Großsporthalle Limbach-Oberfrohnas Oberbürgermeister Dr. Jesko Vogel Sachsens beste Tischtennisspieler bei den Landesmeisterschaften der Damen und Herren. Der TTSV Limbach-Oberfrohna hatte sich wieder beworben und den Zuschlag für die Ausrichtung der Landesmeisterschaften erhalten. Bei den Wettkämpfen selbst mischten die Ausrichter nicht mit, dafür sind sie im Ligen-Betrieb etwas zu tief angesiedelt. Für den SV Sachsenring aus Hohenstein-Ernstthal sind die Landesmeisterschaften schon lange Realität. Der Verein schickte 4 Spieler ins Rennen. Auch der Sachsenring-Oberligaspieler Karl Zimmermann trat an, allerdings für seinen Heimatverein SG Blau-Weiß Reichenbach. Die Jungs vom SARI-Team wollten vorn mitmischen. Hochfavorisiert waren Nick Neumann-Manz und Johann Koschmieder, die Vizemeister 2019 in der 3. Bundesliga. Bei den Damen gab es ebenfalls Favoriten. Bei den Landes-Meisterschaften ging es nicht nur ums Siegen, sondern zusätzlich um die Fahrkarten für die Mitteldeutschen Meisterschaften. Der SARI-Spieler Nick Neumann-Manz verteidigte seinen Titel und verwies seinen Teamkollegen Johann Koschmieder auf Platz 2, vor Robert Haufe vom TTC Elbe Dresden und Oliver Malek vom Post SV Görlitz. Auch die favorisierten Leipzigerinnen von den Leutzscher Füchsen setzten sich durch. Das Damen-Einzel gewann Anna-Marie Helbig vor Tho Do Thi. Die zwei 3. Plätze belegten Alwine und Frieda Scherber von der SG Motor Wilsdruff. Im Damen-Doppel setzten sich Helbig und Do Thi ebenso gegen die Konkurrenz durch. Das Herren-Doppel gewann das Sari-Team Neumann-Manz und Koschmieder. Letzterer gewann mit Tho Do Thi zudem das gemischte Doppel.

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OB-Initiative „Ausbildung 2020“Die Stadthalle Limbach-Oberfrohna war am 18. Januar wieder Anlaufpunkt für die, die sich über Ausbildungsmöglichkeiten und Betriebe informieren wollten. Von 9 bis 12 Uhr fand die OB-Initiative „Ausbildung 2020“ statt. Brechend voll waren der Saal und die Ausstellungsräume. Unter den Ausstellern zahlreiche, die schon seit Anbeginn der OB-Initiative die Treue halten. Einer der ältesten Berufe ist der des Steinmetzes - der kann, wie anno dazumal, den Stein bearbeiten, aber auch hochmoderne Maschinen einsetzen, die die Arbeit enorm erleichtern. Handwerk ist, das konnte man zur OB-Initiative sehen, auch immer etwas für Kreative. Welche Entwicklung die OB-Initiative nimmt, erahnte man vor über 20 Jahren nicht. Es gibt nicht nur die Stände der Aussteller, die Stadt Limbach-Oberfrohna selbst ist ebenso ein Ausbildungsbetrieb. Die OB-Initiative ist ein Angebot für Unternehmen und Ausbildungsbetriebe, sich zu präsentieren - und für Ausbildungsplatzsuchende, sich über berufliche Möglichkeiten zu informieren. Wegen der guten Resonanz wird es 2021 die nächste Auflage geben.

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Tannenbaumbrennen in BräunsdorfDer Mann im Mond ist ein Feuerwehrmann, das war am 18. Januar deutlich zu erkennen, beim Bräunsdorfer Tannenbaumbrennen gegenüber vom Feuerwehrgerätehaus. Durchgeführt wurde das traditionell vom Feuerwehrförderverein zusammen mit dem Heimatverein Bräunsdorf. Die Mitglieder beider Vereine arbeiten Hand in Hand, um den ersten Höhepunkt das Jahres im Ort zum Gelingen zu bringen. Auch viele andere Veranstaltungen in dem Ortsteil von Limbach-Oberfrohna werden gemeinsam gestemmt. Und es ist nicht wenig, was den Bräunsdorfern von Bräunsdorfern geboten wird. Dass sich engagiert wird, liegt auch daran, dass die Bräunsdorfer gern in ihrem Ort leben. Das Leben im Dorf hat Siegfried Frenzel dokumentiert. Erst im November erschien von ihm der 2. Band „Bräunsdorfer Geschichten und Geschichte“. Der erste Band ist bereits vergriffen.

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Neujahrsempfang in HainichenIm vergangenen Jahr wurde versprochen, dass in Hainichen der Neujahrsempfang 2020 der letzte im Rathaus sein wird. Bürgermeister Dieter Greysinger begrüßte am 17. Januar wieder Bürger der Stadt, die sich in Vereinen oder in der Kommunalpolitik engagieren und dazu noch andere Vertreter. Neben der Welt- und Bundespolitik widmete sich der Bürgermeister ebenfalls der Stadt Hainichen. 2019 wurden in der Stadt zahlreiche Bauvorhaben realisiert. Ein großes Thema ist nach wie vor der Breitbandausbau. Für die Zukunft geplant ist noch mehr. So Investitionen in den Stadtpark. Die Liste ist um einiges länger. Das besondere Zusammenkommen von Bürgern in Hainichen am 17. Januar nutzte man für die Auszeichnung des Sportvereins ATV 1848, der Kindern und Jugendlichen der Stadt eine sinnvolle Freizeitgestaltung bietet. Ins Ehrenbuch der Stadt durften sich Arndt Bergner und Volker Ranft eintragen – die zwei Ortsvorsteher der ersten Stunde. Anlässlich 30 Jahre Städtepartnerschaft mit Dorsten gab es außerdem Grußworte vom Bürgermeister Tobias Stockhoff.

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Peter PiekHot Pot Piek heißt die neue Ausstellung, die Peter Piek zusammen mit der Galerieleiterin Silke Hirsch am 21. Januar in der Kleinen Galerie Am Altmarkt in Hohenstein-Ernstthal aufbaute. Malerei und Installation.  Auf den Weg in die Kleine Galerie machten seine Kunstwerke an zahlreichen anderen Orten Station. Für Peter Pieks Kunst muss man sich Zeit nehmen, um zu entdecken. Manches schreit aber auch direkt an, so der Scheitel. Mit Figürlichem geht der Künstler sehr sparsam um. Dass er das und so malt, wie er malt, hat ein wenig damit zu tun, dass er, auch wenn er nicht mehr dort lebt, ein Chemnitzer ist. Wer Peter Piek entdecken möchte, hat noch bis zum 15. März die Möglichkeit dazu. Dienstag, Mittwoch, Donnerstag und Sonntag von 14 bis 17 Uhr in der Kleinen Galerie Hohenstein-Ernstthal.

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