Am 12. März waren zwar auch Männer willkommen, aber die kleine Aufmerksamkeit gab es nur für die Frauen, denn im Lindenhof Niederfrohna feierte die ortsansässige Volkssolidarität Frauentag. Der Lindenhof ist seit Wiederöffnung Veranstaltungsort für die Volkssolidarität. Vor wenigen Jahren war das Haus noch eine Ruine. Nach der Sanierung wird es von Verschiedenen unterschiedlich genutzt. Mit den Mitgliedern bleibt man jedoch nicht nur vor Ort, sondern ist auch viel unterwegs. Also alles andere als langweilig bei der Volkssolidarität in Niederfrohna. Aber auch nur möglich, weil es ...
Am 6. März saßen Mitarbeiter der Polizei Sachsen sowie Mitarbeiter des Fachbereichs Ordnungsangelegenheiten der Stadt Limbach-Oberfrohna zusammen an einem Tisch im Rathaus Limbach-Oberfrohna. Bei einem Pressegespräch wurde mit der „Allianz sichere sächsische Kommunen“ ein gemeinsames Projekt vorgestellt. Es gibt zwar schon eine enge Zusammenarbeit zwischen dem Gemeindlichen Vollzugsdienst und den vor Ort tätigen Mitarbeitern der Polizei des Landes Sachsen, jedoch soll die weiter verstetigt und intensiviert werden. Donnerstags von 16 bis 18 Uhr können nun Bürger ihre Anliegen in der gemeinsamen Bürgersprechstunde der ...
Im Hohenstein-Ernstthaler Schützenhaus war am 8. März wieder „Flohmarkt rund ums Kind“. Eine Veranstaltung der Elterninitiative, die schon seit vielen Jahren anderen Eltern und auch Großeltern ermöglicht, guterhaltene Baby- und Kinderbekleidung sowie Spielzeug, Bücher und mehr für Kinder zu günstigen Preisen zu erwerben. Von 9 bis 13 Uhr waren die Tische mit einer großen Auswahl gedeckt. Schon am Vortag hatten die Verantwortlichen mit ihren Helfern alles vorbereitet. Auch während des Flohmarktes und danach gab es noch reichlich zu tun. Wurden diesmal Frühjahrs- und Sommersachen angeboten, steht am Ende des Sommers der Herbst und Winter auf dem Plan. Am 13.
Aufwärmen am 28. Februar im Hohenstein-Ernstthaler Schützenhaus. Für einen klaren Blick auf das Bühnen-Geschehen. „Männer in heißen Höschen“ präsentierten sich zum traditionellen Männerballett-Wettbewerb des Karnevalsclubs Rot-Weiss-Hohenstein-Ernstthal. 10 Männerballett-Teams von Faschingsvereinen aus verschiedenen sächsischen Landkreisen buhlten tanzend um die Gunst der Jury. Eine traditionelle Veranstaltung, bei der man manch tanzendem Akteur mittlerweile eine Inventar-Nummer verleihen kann, aber auch andere sind seit Anbeginn dabei. Die Faschingsgemeinschaft ist...
Die am 28. Februar die besten Plätze in der Luther-Kirche in Lichtenstein erwischen wollten, mussten schon zeitig da sein, so groß war der Ansturm zum 20. Tastenfeuerwerk der Brüder Markus und Pascal Kaufmann. 20 Jahre nach Start der Konzert-Reihe widmete sich das Kaufmann-Duo Mozart. Als Schüler am Klavier kommt man nicht wirklich an Mozart vorbei, weil er eine Menge leichte Stücke schuf. Mit vielen Anekdoten aus dem Leben des Salzburger Musikers und Komponisten brachten Markus und Pascal Kaufmann dem Publikum Mozart nahe und damit seine Musik. So handhaben es die Kaufmann-Brüder seit dem ersten Tastenfeuerwerk, das sich in den 20 Jahren
„Mit Zaubertrunk und Hinkelstein – das gallische Dorf lädt zum Fasching ein“. So ein Dorf gibt es nur eins in der Region, nämlich Niederfrohna neben der Großen Kreisstadt Limbach-Oberfrohna. Am 1. März startete im Lindenhof die große Faschingssause – tradtionell mit Faschingsprogramm, das die Mitglieder vom Niederfrohnaer Calnevalsclub – kurz NCC – auf die Beine stellten. So ein Programm ist nicht mal schnell aus dem Ärmel geschüttelt. Bühnenbild muss geschaffen werden, Kostüme besorgt werden etc. Es gab außerdem eine Wiedergeburt. Seit einem Jahr gibt es wieder ein Männerballett. Der Wettbewerb in Hohenstein-Ernstthal fand am Abend zuvor statt – eine Generalprobe vor großem Publikum ehe es rund 24 Stunden später ernst in Niederfrohna wurde.
„Lachen, tanzen, kunterbunt – in Flöha geht es heute rund!“ Am 1. März startete um 14 Uhr vor dem Rathaus „Alte Baumwolle“ ein Faschingsumzug, der zur Turnhalle Turnerstraße führte. Viele Kinder waren im Zug vertreten, begleitet von den Eltern oder Großeltern, denn es hieß „Kinderfasching“ - endlich wieder. Dabei geholfen haben andere engagierte Bürger und die wurden ebenso unterstützt von ihren Familienangehörigen. Neben dem Umzug fand außerdem eine Party in der Turnhalle statt – bunter Faschingstrubel mit viel Musik, Spiel und Unterhaltung von und mit Clown Brandolino. Bei dem Anklang, den die Veranstaltung fand, gibt es doch sicherlich eine Fortsetzung?
In die Kirche geht man normalerweise Sonntag, es sei denn, es finden an anderen Wochentagen Veranstaltungen statt, wie in Wüstenbrand am 3. März ein „Heiteres Orgelkonzert zum Rosenmontag“. Dargeboten von Martin Strohhäcker - Professor für künstlerisches Orgelspiel und Improvisation sowie Prorektor an der Hochschule für Kirchenmusik Dresden – an der studierte auch Hohenstein-Ernstthals Kantor Willy Wagner. Zu Martin Stohhäckers Schülern gehörten übrigens ebenso Markus und Pascal Kaufmann. Das Rosenmontag-Programm in der Wüstenbrander Kirche war ein buntes an der Orgel. Auf ihre Kosten kamen unter anderem Jazz-Liebhaber. Martin Strohhäcker spielte an der Orgel Ragtimes von Scott Joplin, ein in Texas geborener Schwarzer, der 49jährig 1917 in New York starb.
In Lunzenau ist die Behelfsbrücke für den Verkehr gesperrt. Sie wird nicht mehr benötigt, denn am 28. Februar erfolgte nach Abnahme durch die Verkehrsbehörde die Freigabe der instandgesetzten Brücke im Stadtzentrum. Erforderlich sind noch einige Restarbeiten. So wird an Stützwenden noch eine Natursteinverblendung angebracht, außerdem die Untersicht der Brücke, die Pfeiler und die Widerlager instand gesetzt. Zudem erfolgt an den Pfeilern der Einbau eines Kolkschutzes. Zum Schluss muss auch die Arbeitsebene in der Zwickauer Mulde zurückgebaut werden. Zurückgebaut wird ebenso die Behelfsbrücke samt Widerlager und Pfeiler Wie das LANDESAMT FÜR STRASSENBAU UND VERKEHR weiter mitteilt, müssen Verkehrsteilnehmer künftig im Bereich der Engstelle den Vorrang des Gegenverkehrs aus Richtung Markt beachten.
Wie das Landratsamt Mittelsachsen am 3. März mitteilte, wurde eine Tierseuchenrechtliche Allgemeinverfügung zum Schutz gegen die Geflügelpest erlassen. Grund ist der Ausbruch der hochpathogenen Geflügelpest in einem Ortsteil der Stadt Grimma im Landkreis Leipzig. Am 3. März wurde um den Seuchenbestand eine Überwachungszone mit einem Radius von mindestens zehn Kilometer festgelegt. Die Überwachungszone reicht bis in den Landkreis Mittelsachsen hinein. Das Lebensmittelüberwachungs- und Veterinäramt Mittelsachsen appelliert an alle Halter von Geflügel und in Gefangenschaft gehaltenen Vögeln im Landkreis Mittelsachsen die Tiere möglichst aufzustallen. Derzeit kommt es vermehrt zu Seuchenfeststellungen in Deutschland und auch in Sachsen sowohl bei Wild- als auch bei Hausvögeln.