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Limbach-Oberfrohna - Grün, weiß, rot schimmerte es am 4. April morgens an der Rathausecke in Limbach-Oberfrohna.
Dort - die Schilder verrieten es - befindet sich nun wieder die Stadtinformation. Die wurde Punkt 10 Uhr eröffnet.
Zur Feier das Tages gab es Torte für die ersten Gäste.
Portioniert wurde die vom Oberbürgermeister Dr. Jesko Vogel.
Der übte sich außerdem als Stadtinformationsmitarbeiter und gab Auskunft über verschiedene Highlights, die in der Stadt anstehen. Neben Auskünften durch die Mitarbeiter sind Flyer, Prospekte sowie Postkarten über und von Limbach-Oberfrohna erhältlich. Die Stadtinformation befand sich schon einmal in den jetzigen Räumen - dass sie an den alten Standort zurückkehrte, hat praktische Gründe, wie beispielsweise eine bessere Sichtbarkeit. Die Stadtinformation wurde vor ein paar Jahren mit dem Service Meldeangelegenheiten zum Bürgerbüro.
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Lunzenau - Seit 2006 widmen sich jährlich die Mitglieder des Lunzenauer Heimat- und Kulturvereines der Aufgabe, eine Osterkrone zu fertigen.
Zuvor, seit genau dem Jahr 2000, war es ein Projekt der ehemaligen staatlichen Mittelschule.
Geschmückt wird mit der Krone der Prinz-Lieschen-Brunnen auf dem Lunzenauer Marktplatz
Die Idee hatten Lunzenauer aus Franken mitgebracht, wo auch jährlich Osterkronen die Brunnen in den Ortschaften schmücken.
Hunderte Eier werden jährlich an das Kronen-Gerüst aus Tannenzweigen angebracht. Anfangs verwendeten die Lunzenauer echte Eier - aufgrund von böswilligen Zerstörungen, gingen sie dazu über, Plaste-Eier zu verwenden.
Das Aufsetzen der Krone ist jedes Jahr ein feierlicher Akt, den viele Schaulustige verfolgen und Lunzenauer Schüler musikalisch umrahmen.
Geschmückt wird der Brunnen in diesem Jahr am 12. April. Wer bei dem Spektakel dabei sein möchte, sollte pünktlich 10 Uhr auf dem Lunzenauer Marktplatz sein.
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Die Stadt Limbach-Oberfrohna präsentiert sich seit dem 4. April mit einem neuen Internet-Auftritt.
Offiziell freigeschaltet wurde die neue Internetseite mit dem Pressegespräch am Vormittag.
Sie bietet, im Gegensatz zur alten, nun mehr als nur die Möglichkeit, sich zu informieren. Sven Wächtler, Anwendungsberater Digitaler Service bei der Kommunalen Informationsverarbeitung Sachsen - kurz KISA, präsentierte den neuen Internetauftritt, mit vielen verbesserten und neuen Anwendungsmöglichkeiten.
Wer den neuen Internetauftritt- und Service der Stadt Limbach-Oberfrohna in Augenschein nehmen und auch ausprobieren möchte, kann dies unter www.limbach-oberfrohna.de tun.
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Limbach-Oberfrohna - Geheimnisvoll still und verlassen stand er über 20 Jahre mitten in Limbach-Oberfrohnas Zentrum – der ehemalige volkseigene Betrieb Artiseda – davor Wirk- und Strickwarenfabrik Louis Schaarschmidt – erbaut Ende des 19. Jahrhunderts.
Der Turm kam 1928-29 hinzu. 2009 führte man an dem für rund 130.000 Euro Sicherungsarbeiten durch – die wurden zu 100 Prozent gefördert, um das denkmalgeschützte Gebäude vor dem weiterem Verfall zu schützen.
Es gab vor wenigen Jahren Überlegungen von Seiten der Stadt, das Gebäude zu erwerben und es nach der Sanierung unter anderem als zentrales Museumsdepot für die Städtischen Museen Limbach-Oberfrohna zu nutzen. Auch über eine Verlagerung der Stadtbibliothek dachte man nach.
Ganz verlassen war die alte Fabrik in den vergangenen 20 Jahren nicht.
Mancher Vogel verirrte sich durch die kaputten Scheiben hierher – dieser fand den Ausgang nicht mehr.
Herumgegeistert sind in der Fabrik auch andere. Deren Hinterlassenschaften konnten Pressevertreter 2017 in Augenschein nehmen.
Verwüstung auf allen Etagen. Dazwischen jedoch auch Arbeitsplätze, die wirkten, als kämen die hier Tätigen bald wieder.
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Hohenstein-Ernstthal - Nachdem Ende Februar das sächsische Finanzministerium die Mittel in Höhe von 900.000 Euro für die Umbau-Maßnahmen am Sachsenring freigab, begannen nun die Arbeiten an der Renn-Strecke.
Sicherheitsrelevante Elemente werden ausgebaut - dazu gehören asphaltierte Auslaufzonen.
Die freigegebenen Mittel fließen außerdem in ein digitales Streckenüberwachungssystem.
Die Ertüchtigung ist Voraussetzung dafür, dass der Motorrad-Grand-Prix auch in diesem Jahr wie geplant auf dem Sachsenring stattfinden kann.
Rechtzeitig vor der Austragung des MotoGP, vom 5. bis 7. Juli, sollen die Arbeiten abgeschlossen sein.
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Limbach-Oberfrohna - Das Freizeit- und Familienbad Limbomar feiert in diesem Jahr den 20. Geburtstag.
Anlass für den Geschäftsführer Dirk Schuler bei einem Pressegespräch nicht nur auf die bevorstehende Geburtstagsfeier zu blicken, sondern ebenfalls auf die zwei vergangenen Jahrzehnte.
Eröffnet wurde das Hallenbad am 24. April 1999 nach nur 15 Monaten Bauzeit.
Seit der Eröffnung wurden über 3 Millionen Bade- und Saunagäste gezählt – nicht mit eingerechnet ist die Nutzung von Einrichtungen und Vereinen für den Schwimmunterricht oder als Trainingsstätte. In den 20 Jahren folgten verschiedene Erweiterungsbauten. Hinzu kamen Instandsetzungs- und Erneuerungsarbeiten im Bad- und Saunabereich. Auch im Jubiläumsjahr gibt es einige Arbeiten. So wird der alte durch einen neuen Spielplatz ersetzt.
Bevor steht zudem die Erneuerung der Lüftungsanlage. Das 20. Jubiläum wird am 13. April gefeiert. Von 14 bis 18 Uhr findet im Bad ein bunter Kindernachmittag statt, zu dem Besucher bis 14 Jahre freien Eintritt haben. Die Erwachsenen bezahlen von 14 bis 20 Uhr für Bad und Sauna 5 Euro.
Um 18.30 Uhr startet der Einlass für die Abendveranstaltung im Festzelt.
Gestalten wird den Abend die Schalmeienzunft Hartmannsdorf und die Sängerin Tässa. Dazu gibt es Musik vom DJ und eine Lasershow.
Der Eintritt zu dieser Geburtstagsparty ist frei.
Ein Dankeschön an die Nutzer des Freizeit- und Familienbades. Also nicht vergessen, am 13. April: große Sause im Limbomar.
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Hohenstein-Ernstthal - Am Sachsenring ging es am 23. März nicht um Motorsport, sondern um Beruf und Bildung.
Die Euro-Akademie Hohenstein-Ernstthal lud, gemeinsam mit den Städten Hohenstein-Ernstthal und Oberlungwitz, zur Arbeitsmarktmesse ein.
Es war bereits die 10. Auflage – ein Jubiläum, das Anlass gab, sich besonders bei denen zu bedanken, die viel Arbeit und Zeit investieren, um die Arbeitsmarktmesse zu realisieren.
Dr. Klaus Drechsel eröffnete 9 Uhr die Veranstaltung, zu der die unterschiedlichsten Unternehmen eine große Anzahl Berufe und Ausbildungsmöglichkeiten vorstellten.
Vertreten waren auch diesmal nicht nur Hohenstein-Ermstthaler und Oberlungwitzer Firmen. Wenn auch wenig, es wurde Handwerk zur Arbeitsmarktmesse vorgestellt.
Die kleinen Handwerksfirmen stehen vor dem gleichen Problem wie große Industriebetriebe oder Unternehmen im Dienstleistungsbereich - es gibt kaum Arbeitskräfte.
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Hohenstein-Ernstthal - Null zu Null stand es nach der ersten Halbzeit der Oberliga-Flutlicht-Begegnung am 22. März.
Der VfL05 Hohenstein-Ernstthal empfing den VFC Plauen.
Schaut man sich die Karrieren der Plauener an, kommt man nicht umhin, sich die Augen zu reiben.
Im Kader vereint sind Spieler, die in Aue, Chemnitz, Jena, Magdeburg und anderen größeren Vereinen Erfahrungen sammelten.
Dennoch rutschten die Plauener in der Tabelle unterhalb des Mittelfeldes - punktemäßig nah dran an den Abstiegsplätzen
Für die Gäste hieß es also punkten und noch mehr für den VfL05, der vor Anpfiff des Spiels auf dem vorletzten Tabellenplatz stand.
In der zweiten Halbzeit machten zu Beginn die Plauener Druck.
Die Gastgeber, die ihr zweites Spiel mit dem neuen Coach Steve Dieske absolvierten, warteten auf sich bietende Möglichkeiten - da gab es so einige, die allerdings vor dem gegnerischen Tor verpufften.
Auch die Plauener mühten sich – vermochten aber ebensowenig den Ball zu versenken.
Die beste Chance des Spiels hatte knapp fünf Minuten vor Abpfiff Max Gehrmann auf dem Fuß. Der Ball streifte unhaltbar für Plauens Keeper Leon Seefeld die Latte.
Am Ende hieß es 0 zu 0 und ein Punkt für beide Mannschaften. Zufrieden sind damit vor allem die Hohenstein-Ernstthaler.
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Chemnitz - Um 9 Uhr begann am 16. März der Frühjahrsputz bei der Chemnitzer Parkeisenbahn.
Trotz des Regens hatten sich allerhand Helfer eingefunden, um wenige Tage vor dem Start in die neue Fahrsaison, den Winter wegzufegen. Viele Helfer waren auch schon in den vergangenen Jahren aktiv beim Frühjahrsputz.
Auch die Kinder, die dafür sorgen, dass es bei der Parkeisenbahn mit Volldampf ins Vergnügen geht, trotzten dem Regen. Sie befreiten unter anderem die Gleisanlagen von altem Herbst-Laub.
Der Frühjahrsputz ist nicht die einzige Aktion, die von den Mitgliedern des Fördervereins auf die Beine gestellt wird.
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Das Esche-Museum in Limbach-Oberfrohna bot am 16. März wieder die Möglichkeit, in Augenschein zu nehmen, was bei einem normalen Museumsbesuch verborgen bleibt – das 2018 eröffnete Schaudepot mit DDR-Modelleisenbahnen und Zubehör aus der Sammlung des 2017 verstorbenen Wolfgang Ziemert.
Er stiftete seine Sammlung dem Museum. Das öffentliche Interesse ist groß. Schon bei den vorangegangenen Sonderführungen fanden sich viele Fans von Modelleisenbahnen und andere Interessierte ein, um zu sehen, was Wolfgang Ziemert über viele Jahrzehnte zusammengetragen hat.
Gesammelt hat Wolfgang Ziemert nicht nur das, was auf den Gleisen rollt, sondern auch das Drumherum.
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