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Die Thomas-Münzer-Grundschule in Limbach-Oberfrohnas Ortsteil Rußdorf hatte am 11. Februar Besuch.
Thomas Kühn und Thomas Schröder vom Rotary Club Chemnitz-Schlossberg steuerten die 2. Klasse an.
Mitgebracht hatten sie Bücher. Die Zweitklässler bekamen das Buch „Faustdicke Freunde“ geschenkt. Die faustdicken Freunde sind vier Grundschüler, die Freundschaft, Mut und Hilfsbereitschaft erleben, aber auch Streit und Vorurteile.
Eine spannende Geschichte, die bei den Schülern das Interesse nach noch mehr Lesestoff wecken soll. Nicht wenige der Zweitklässler waren sofort von dem Buch gefangen.
Das Projekt 4 L „Lesen lernen – Leben lernen“ wurde 2003 von Rotariern im westlichsten Distrikt Deutschlands entwickelt – Ziel war eine nachhaltige Maßnahme gegen die PISA-Schwäche in der Bundesrepublik.
Das Projekt wird inzwischen bundesweit umgesetzt, so auch vom Rotary Club Chemnitz-Schlossberg, der 1994 als Rotary Club Chemnitzer Land gegründet wurde:
...O-Ton…
Der Rotary Club Chemnitz-Schlossberg ist auch anderweitig aktiv:
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Das Hohenstein-Ernstthaler Lessing-Gymnasium veranstaltete am 9. Februar den diesjährigen Tag der offenen Tür, der es zukünftigen Fünftklässlern und deren Eltern ermöglichte, die Schule und ihre Angebote kennenzulernen. Mitgewirkt an der Gestaltung des Tages haben auch die Gymnasiasten, die den Besuchern interessante und spannende Einblicke von dem gaben, was sie hier bereits lernten.
So gab es in den Fachkabinetten und in anderen Schulräumen jede Menge Vorführungen.
Für Schüler, die sich für die Naturwissenschaften interessieren, gibt es unter anderem den Schulzoo mit einigen exotischen Tieren.
Neben vielen vielleicht zukünftigen Schülern nutzten auch Ehemalige die Gelegenheit, dem Lessing-Gymnasium einen Besuch abzustatten und so mancher staunte, was sich alles verändert hat.
Zu den neueren Errungenschaften gehören die modernisierten naturwissenschaftlichen Fachkabinette und die interaktiven Tafeln.
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Pleißa - Am 9. Februar wurden wieder jede Menge Tannenbäume durch Limbach-Oberfrohnas Ortsteil Pleißa transportiert.
Ziel war der große Platz am Gerätehaus der Freiwilligen Feuerwehr. Zum traditionellem Ereignis lädt der Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr Pleißa. Eigentlich ruft der sonst im Januar zum jährlichen Weihnachtsbaumverbrennen. Doch wegen außergewöhnlich viel Schnee in der 2. Januarwoche, musste das Event verschoben werden.
Bereits zum 16. Mal konnten Pleißas Einwohner auf diese Weise ihren Tannenbaum entsorgen. Vom Feuerwehrförderverein waren sie außerdem zum Verweilen eingeladen.
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Die Stadthalle in Limbach-Oberfrohna gehörte am 8. Februar dem Weibsvolk.
Der Niederfrohnaer Carnevals Club hatte zum Weiberfasching eingeladen. Die ersten Gäste kamen gleich um die Ecke aus dem Nachbarort – das Ballett-Team der Hartmannsdorfer Schalmeien.
Die Jungs präsentierten mit Schwahnensee den Klassiker schlechthin.
Das Jahnsdorfer Männerballett kennt man unter anderem von den Auftritten beim Hohenstein-Ernstthaler Männerballett-Wettbewerb. Die Jahnsdorfer werden auch in diesem Jahr am 1. März in der Karl-May-Geburtsstadt dabei sein.
Niederfrohna diesmal nicht, weil das Team derzeit unterbesetzt ist.
Wer Lust hat, beim Männerballett in Niederfrohna mitzumachen und auch sonst beim NCC, soll sich einfach melden.
Langweilig wird es nicht, es gibt jedes Jahr etwas Neues.
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Penig - Vom 8. bis 10. Februar gehörte die Turnhalle der Peniger Friedrich-Eduard-Bilz-Oberschule dem Turn- und Sport-Verein Penig.
Die Abteilung Fußball hatte zur mittlerweile 5. Vereinspräsentation eingeladen. Mannschaften aller Altersklassen aus der Region und sogar aus dem tiefsten Erzgebirge, nämlich Bermsgrün, reisten an, um sich mit anderen auf dem Spielfeld zu messen. Auch Samstag und Sonntag gab es begeisterndes Fußballprogramm in der Bilz-Turnhalle. Am Sonntag kickten die E-, die D- sowie die B-Junioren um Tore und um die Pokale.
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Niederfrohna - Ganz schönes Gedränge am 1. Februar – gleich zur ersten Veranstaltung im Lindenhof Niederfrohna – der Neujahrsempfang der Gemeinde, der zugleich die Veranstaltung zur Einweihung der Begegnungsstätte Lindenhof war.
Man startete indem man das Licht ausschaltete – für eine kleine Lasershow.
Eine große Show bot Hansy Vogt, der souverän durch das Abend-Programm führte.Das Motto des Neujahrsempfangs lautete auch in diesem Jahr „Gestern - Heute – Morgen“ - Hauptthema - aus gegebenen Anlass - der Lindenhof, der noch vor zwei Jahren eine Brache im Ortskern von Niederfrohna war. Die Gemeinde Niederfrohna erhielt viele Glückwünsche für die neue Begegnungsstätte – musikalisch gratulierte Lichtensteins Bürgermeister Thomas Nordheim.
Auch Sachsens Umwelt-Minister Thomas Schmidt ließ sich die Einweihung der Begegnungsstätte nicht entgehen. Auch die Große Kreisstadt Limbach-Oberfrohna, die mit der Gemeinde Niederfrohna eine Verwaltungsgemeinschaft bildet, hat Anteil an dem Projekt Lindenhof, wie OB Dr. Jesko Vogel humorig hervorhob.
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St. Egidien - Fertsch! Hieß es am 3. Februar in den frühen Morgenstunden in St. Egidien.
Der Tillinger Faschingsclub hatte seine letzte Veranstaltung über die Bühne gebracht.
Das Motto wurde, fast zum 50. Mal, mit Bedacht gewählt - Zurück in die Zukunft! Nachdem der Schlachtruf verkündet war, stürzten sich die Tillinger in die Arbeit. Zurück in die Zukunft – ein unendliches Thema – heißt: ein volles Programm.
Thematisch eingestimmt wurde das Publikum vom Büttenredner Luis. .
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Lichtenstein - An den Winterferienwochenenden laden wieder verschiedene Modellbahnclubs zum Besuch ihrer Ausstellung ein.
So der Modellbahn Club 3/22 Lichtenstein.
Am 16. und 17. sowie am 23. und 24. Februar werden in der Zeit von 10 bis 17.30 Uhr Anlagen in unterschiedlichen Spurweiten präsentiert.
Neben schon bekannten Dingen kann auch Neues in Augenschein genommen werden, denn die Lichtensteiner Modelleisenbahner haben wieder die ausstellungsfreie Zeit genutzt, um ihre Ideen auf den Anlagen umzusetzen.
Wie gewohnt, sind die kleinen Besucher nicht nur zum Schauen eingeladen, für sie stehen in den Ausstellungsräumen in der alten Färberei im Lichtensteiner Grüntal wieder Spielanlagen zur Verfügung.
Der Arbeitskreis Modellbahn Chemnitz auf der Neefestraße 82 zeigt nach dem 9. und 10. Februar auch am 16. und 17. Februar seine Anlagen.
Widmeten sich die Mitglieder des Arbeitskreises im vergangenen Jahr dem Jubiläum 875 Jahre Chemnitz, so ist diesmal Mittelpunkt der Winterausstellung die Eisenbahnstrecke zwischen Dresden und Werdau, die vor 150 Jahren, nämlich am 1. März 1869, erstmals durchgängig befahrbar war.
Wer in die Geschichte eintauchen möchte, manches von Heute wissen und vielleicht einen Blick in die Zukunft wagen möchte, hat von 10 bis 17 Uhr die Möglichkeit dazu.
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Im Tierpark Limbach-Oberfrohna werden wieder die regulären Eintrittspreise verlangt.
Nachdem im Januar durch starken Schneefall die Netz-Konstruktionen des Pinguin- und des Flamingolandes beschädigt wurden und die Anlagen deswegen nicht begehbar waren, senkte man die Eintrittspreise
Besucher dürfen, weil hier der Schaden nicht so groß war und behoben werden konnte, das Flamingoland wieder begehen – das Pinguinland noch nicht, aber die drolligen Vögel können auch von außen gut beobachtet werden, zum Beispiel durch die Scheibe des Wasserbeckens.
Die flugfähigen Vögel aus dem Pinguinland wurden eingefangen und sind im Winterhaus des Flamingolandes zu sehen - bei Minusgraden auch die Flamingos.
Wann das Pinguinland wieder begehbar sein wird, steht noch nicht fest. Hier muss erst noch ein Gutachter klären, wie der Schaden an der Netz-Konstruktion zu Stande kam.
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Bräunsdorf - Seit 04. Februar ist die Straße Bodenreform in Limbach-Oberfrohnas Ortsteil Bräunsdorf ab dem Wirtschaftshof nur noch in Fahrtrichtung Untere Dorfstraße befahrbar.
Grund sind die weiterführenden Baumaßnahmen am Dorfteich und der damit verbundenen Erweiterung der Straßensperrung einschließlich Buswendeschleife.
Das macht eine Umleitung der Buslinie 256 über die S 249 und Bodenreform und damit die Einbahnstraßenregelung erforderlich. Die Ersatzhaltestelle ist gegenüber des Rathauses eingerichtet.
Die Haltestellen „Buswendeschleife“, „Grundschule“ und „Raiffeisenbank“ werden in beide Fahrtrichtungen nicht angedient, ebenso die Haltestellen „Am Südhang“ und „Rathaus“ in Fahrtrichtung Buswendeschleife. Der Zeitraum der Sperrung beläuft sich voraussichtlich bis zum vierten Quartal 2019.
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