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Mittwoch, 05.11.2025 (44.KW)
KabelJournal Chemnitzer-Land
Regionalnachrichten

Burgstädter MuseumsnachtAm 13. Mai fand in Burgstädt die nunmehr 3. Museumsnacht statt. Der Bürgermeister Lars Naumann führte die Besucher durch sein Rathaus, um Dinge zu zeigen, die man eher selten sieht. Im Amtszimmer des Bürgermeisters waren ganz gewiss noch nicht so viele Burgstädter. Und ins Goldene Buch der Stadt haben bislang ebenso nur die wenigsten hineingeschaut. Auch die altehrwürdigen Details der Innenarchitektur darf man nicht jeden Tag in Augenschein nehmen - dabei gibt es einige Besonderheiten. Im Keller war der eine oder andere schon öfters, da der bei mancherlei Veranstaltung geöffnet wird. Verborgen blieb allerdings ein Loch. Der Eingang in ein Höhlensystem unterhalb der Stadt. Geheimnisvoll! In einem anderen Burgstädter Keller wurde es gruselig. Gespenster waren hier unterwegs und machten die Erkundung zu einem großen Abenteuer. Es war der Keller einer alten Druckerei. Welche Leichen hier wohl vergraben wurden?! Der industrielle Fortschritt von gestern offenbarte sich in den oberen Etagen des alten Druckhauses. Maschinen und Gerätschaften, die, wie diese, 1989 noch modern waren. Ein großer Fundus historischer Drucktechnik, die der Besitzer einmal im Jahr, nämlich zur Burgstädter Museumsnacht, interessierten Besuchern zeigt. Nicht nur einmal im Jahr, sondern mehrmals pro Woche sind die Mitglieder der Schnitzschule zugange. Sie zeigten zur Museumsnacht einen Ausschnitt ihres Schaffens und gaben den Besuchern Auskunft über ihr Vereinsleben. So wie es Männer gibt, die klöppeln, gibt es auch Frauen, die schnitzen. Wer Lust hat, in diesem Verein mitzumachen, der darf ruhig mal vorbeischauen - Montag, Dienstag, Mittwoch in der Schnitzschule auf der Straße der Einheit. Es gab noch einige Museen und Einrichtungen mehr, die von 16 bis 22 Uhr ihre Pforten öffneten. Die Museumsnacht bot nicht nur den Burgstädtern interessante Einblicke in unterschiedliche Bereiche. Manches wurde extra für diese Veranstaltung bewerkstelligt. Im nächsten Jahr wird es gewiss wieder zahlreiche Möglichkeiten geben,  geheimnisvolle Dinge und anderes mehr in Burgstädt zu entdecken.

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Hambacher Straßenfest Kändler - Pfälzer Gastfreundschaft und Gemütlichkeit erlebte man am 13. Mai auf der Hambacher Straße in Limbach-Oberfrohnas Ortsteil Kändler. Es fand das mittlerweile berühmte Hambacher Straßenfest statt. Das Fest erlebte vor 12 Jahren die erste Auflage, als die Straße in "Hambacher" umbenannt wurde. Ein Kind der Partnerschaft, die Kändler und Hambach seit den 90iger Jahren pflegen. Limbach-Oberfrohnas Bürgermeister Carsten Schmidt betonte, dass, wenn die Menschen aus Hambach und Kändler sich treffen, immer der Spruch gilt: "Zu Gast bei Freunden". Mit Familie Sommer, vom Weingut Sommer,reisen zum Hambacher Straßenfest auch immer die amtierenden Majestäten an. In diesem Jahr die Hambacher Weinprinzessin Elena 1. Viele Eindrücke hat in den vergangenen Jahren schon die Hambacher Ortsvorsteherin Gerda Bolz sammeln können... Nicht nur Wein brachten die Hambacher mit. Auch den über Rebenholz gegrillten Spießbraten gab es in diesem Jahr wieder reichlich. Genauso wenig fehlte der berühmte Pfälzer Saumagen. Neben Musik aus der Konserve gab es die von den Chemnitzer Stadtmusikanten.

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Seniorenzentrum in HartmannsdorfHartmannsdorf - Der 12. Mai ist der internationale Tag der Pflege. Es ist der Geburtstag der britischen Krankenschwester Florence Nightingale - die im 19. Jahrhundert zu den Begründern einer modernen Krankenpflege gehörte. Dem internationalen Tag der Pflege widmete man sich am 12. Mai auch in Hartmannsdorf. Hier wurde an diesem Tag das neue Seniorenzentrum der Azurit-Gruppe offiziell eröffnet - in der ehemaligen  Textilfabrik Recenia. Die ersten Bewohner zogen bereits im März ein. Der Ansturm zur Eröffnung war groß und auch die Freude, dass das markanteste Gebäude von Hartmannsdorf, dass nach dem Auszug eines Teppichmarktes in den letzten Jahren leer stand, eine neue Bestimmung bekam. Das Unternehmen, das die ehemalige Textilfabrik zu einem Seniorenzentrum umbaute, entdeckte bei den Arbeiten etwas, das zur Eröffnungsveranstaltung die Hausleiterin Nancy Franke enthüllen durfte. Die geschnitzte Figur soll dem Seniorenzentrum als Glücksbringer dienen.

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Frischmilch-TankstelleWittgensdorf - Von der Wittgensdorfer Hauptstraße winkten die grün-weißen Luftballons zusammen mit dem Fotomodell vom Wirtschaftshof Sachsenland. Man machte darauf aufmerksam, dass am 5. Mai eine neue Milchtankstelle eröffnet wurde. Der Start verlief bestens. Milchtrinker hatten sich reichlich versammelt, um aufzutanken. Bevor die Tankstelle geöffnet wurde, stieß man an - ganz klar mit Milch. Der erste Kunde, war Wittgensdorf Ortsvorsteher Ullrich Müller. Zum Abfüllen der Milch kann man Milchgefäße aus Omas Zeiten verwenden oder aber die moderne Milchflasche. Die ist in der Milchtankstelle für 50 Cent erhältlich,  das Geld zahlt man in die Kasse des Vertrauens. Die Milch kostet pro Liter 1 Euro. Man kann mit Hartgeld und auch mit Geldscheinen bezahlen. Die Milch, die in der Tankstelle erhältlich ist, unterscheidet sich von der, die man sonst im Laden kaufen kann. Weil die Milchtankstelle in Bräunsdorf gut angenommen wurde, entschied sich der Wirtschaftshof Sachsenland auch am Standort in Wittgensdorf eine zu eröffnen:

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Dr. Rolf-Frank Müller Im Lunzenauer Rathaus eröffnete am 9. Mai der Bürgermeister Ronny Hofmann die 29. Rathaus-Ausstellung. Seit 2007 wird der Bürgersaal vor allem Hobby-Künstlern zur Verfügung gestellt, um ihr Schaffen einem breiteren Publikum vorzustellen. Darauf aufmerksam wurde auch Dr. Rolf-Frank Müller von der Gruppe Hobby-Art. Was hinter dem therapeutischen Malen steckt erläuterte Rolf-Frank Müller den Vernissage-Besuchern. Was die Betrachter sehen, ist die Verarbeitung des Fühlens und Denkens der Mitglieder der Künstlergruppe. Neben einer Dauerausstellung in Bad Lausick gab es Ausstellungen unter anderem schon in Freiberg, Mittweida und Schwerin. In Lunzenau werden schon bald weitere Kunstwerke zu sehen sein. Eine Ausstellung wird es ebenfalls im Art-Forum in Burgstädt geben.

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26. Leichtathletik-Landesmeisterschaft der Senioren Im Waldstadion in Limbach-Oberfrohna fand am 6. Mai die 26. Leichtathletik-Landesmeisterschaft der Senioren statt. Um Medaillen gekämpft wurde im Dreikampf, außerdem in de langen Hürde. Der Laufverein Limbach 2000, der die Veranstaltung ausrichtete, schickte seine Athleten ebenfalls ins Rennen - selbstredend mit Medaillenhoffnungen. Da in zahlreichen Altersklassen gestartet wurde, kürte man an diesem Tag viele Landesmeister. Bei der Siegerehrung dabei, Limbach-Oberfrohnas Oberbürgermeister Dr. Jesko Vogel. Die Leichtathletik-Landesmeisterschaft der Senioren fand zum 2. Mal in Limbach-Oberfrohna statt, da es hier nach der Stadion-Sanierung optimale Bedingungen gibt. Etwas größeres ist schon in Planung... Die Landesmeisterschaft am 6. Mai war quasi die Generalprobe, die sehr gut über die Bühne ging.

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Heumarkt in Limbach-Oberfrohna Limbach-Oberfrohna - Auf dem Johannisplatz fand am 6. Mai erstmals der Heumarkt statt. Ein von Udi-Events organisierter Bauernmarkt, bei dem sich thematisch dem Heu gewidmet wurde. Es gab Heutiere zu kaufen. Wer wollte, durfte sich seine eigenen basteln. Ein Angebot, das vor allem die kleinen Bauernmarkt-Besucher nutzten. Die Eltern oder Großeltern konnten derweil einkaufen. Zahlreiche Händler boten die unterschiedlichsten Produkte aus der Region an. Auch an Imbiss-Angeboten mangelte es nicht. Im Gegensatz zu den früheren Bauernmärkten, die bis 13 Uhr geöffnet waren, lädt Udi-Events, als neuer Veranstalter der Märkte,  nun dazu ein,  bis 16 Uhr das Einkaufs- und andere Angebote nutzen. Darunter auch das, sich unterhalten zu lassen. Zum Heumarkt gab es von "The Violet Moon" Musik von der "grünen Insel".

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Minischwein RudiSchwein gehabt hatte im wahrsten Sinne des Wortes dieses Mini-Schwein. Wieso? Das ist eine lange Geschichte...                                                                                

                                                                                                                 

                                                                                                                                   

                                                                                                                                  

                                                                                                                                           

 

Tanzstunde der Förder-Schule am StadtparkLimbach-Oberfrohna - Am 8. Mai trafen sich Schüler der "Förder-Schule am Stadtpark" zur Tanzstunde in der Parkschänke Limbach-Oberfrohna. Es war eine von insgesamt 8 mit professionellen Tanzlehrern der Tanzschule Köhler-Schimmel. Finanziert hatte den Tanzkurs der Damen-Lions-Club Limbach-Oberfrohna, der Sponsoren dafür gewinnen konnte und auch anderweitig für den guten Zweck tätig war. 1993 gegründet, unterstützen die derzeit 17 Mitglieder in Limbach-Oberfrohna und Umgebung die unterschiedlichsten sozialen Projekte. Der Tanzkurs für die Schüler der "Förder-Schule am Stadtpark" erlebte seine 3. Auflage. Die Schüler machten nicht nur diszipliniert mit, sie hatten auch jede Menge Spaß dabei. Der Abschluss-Ball findet am 19. Mai in der Parkschänke statt. Einlass ist ab 18.30 Uhr und Beginn um 19 Uhr. Wer Lust hat, auch bei dem Festball das Tanzbein zu schwingen, der ist herzlich eingeladen.  Interessenten können sich im Sekretariat der "Förderschule am Stadtpark" anmelden.

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