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Mittwoch, 05.11.2025 (44.KW)
KabelJournal Chemnitzer-Land
Regionalnachrichten

Tag des Ehrenamtes in LunzenauLunzenau - Im Bürgersaal der Stadt Lunzenau wurden am 15. November ehrenamtlich tätige Menschen geehrt. Die jährlich stattfindende Veranstaltung soll zeigen, dass das Ehrenamt in Lunzenau große Wertschätzung erfährt. Ehrenamt heißt für den Bürgermeister Ronny Hofmann, für andere dazusein, Erfahrungen weiterzugeben und Verantwortung zu übernehmen. Alles unentgeltlich in der Freizeit. Doch es sind, so der Bürgermeister, zu wenig, die sich ehrenamtlich engagieren. Die Stadt ehrt jedes Jahr ausgewählte Bürger für ihr ehrenamtliches Engagement. In diesem Jahr erhielt eine Auszeichnung Armin Naumann. Er betreut die Schilder und Bänke auf den Wanderwegen der Stadt. Für ihr Engagement im Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr Berthelsdorf wurde Ines Kresse geehrt. Im Heimat- und Kulturverein Lunzenau und Umgebung ist Peter Sander aktiv. Er half außerdem, die Oberschule in Lunzenau zu erhalten. Heidrun Berthold engagiert sich ehrenamtlich im Ortschaftsrat Göritzhain und ebenfalls beim Göritzhainer Schützenverein. Verschiedentlich ehrenamtlich aktiv ist  der Stadt- und Ortschaftsrat Thommy Haeder beim SV Fortschritt Lunzenau. Geehrt wurde ebenfalls Axel Putzschke, der an diesem Abend verhindert war. Er ist ebenso Stadt- sowie Ortschaftsrat  und engagiert sich beim SV Fortschritt Lunzenau. Wie jedes Jahr wurde auch diesmal ein Gruppenbild mit Bürgermeister und den Geehrten geschossen, ehe man zum gemütlichen Teil des Abends überging.

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Übergabe des RathausschlüsselsHohenstein-Ernstthal - Der 11.11. - 11.11 Uhr - das muß man den Narren vom Karnevalsclub Rot-Weiß-Hohenstein-Ernstthal lassen: pünktlich sind sie. Kein Wunder, sie haben in den vergangenen Jahrzehnten fleißig geübt. Das Prinzenpaar wird im Rathaus die nächsten Monate das Zepter schwingen. Der Rathausschlüssel wurde an die Narren übergeben und OB Lars Kluge erhielt als Ersatz  eine Quietsche-Enten-Freiheitsstatue.Weil es an diesem Tag sehr kalt war, durften sich die jüngsten Ro-We-He -Mitglieder warmtanzen. Die Publikumsaufgabe fehlte auch in diesem Jahr nicht - die einen summten ein Lied  - welches, mussten die anderen erraten. Die Hohenstein-Ernstthaler Narren ließen es sich auch am 11.11. nicht nehmen, für Verzauberung zu sorgen. Wer mehr närrisches erleben möchte, der kann die Ro-We-He-Veranstaltungen besuchen. Bereits ausverkauft ist allerdings schon jetzt das Männerballett.

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Modellbahnausstellung in LichtensteinLichtenstein - Weihnachten steht bereits wieder vor der Tür. Jährlich Anlass für den Modellbahnclub 3/22 Lichtenstein eine Vorweihnachtsausstellung zu präsentierten. An zwei Wochenenden können Interessierte diese in der Alten Färberei am Grünthalweg in Augenschein nehmen. Schon am ersten Wochenende, am 12. und 13. November, herrschte reger Andrang. Es gab vieles Neues zu entdecken, denn in den letzten Monaten waren die Mitglieder des Modellbahnclubs  wieder sehr fleißig. Mit dem Umzug vom Bahnhof Lichtenstein in die Alte Färberei 2013 mussten die Modell-Landschaften an die neuen Räumlichkeiten angepasst werden. Fertig sind die Modelleisenbahner noch lange nicht - sie werden es wahrscheinlich auch nie werden, denn es gibt immer wieder neue Ideen, die Landschaften zu gestalten. Auch die Jugend hinterlässt bereits ihre Spuren. Sie ist mit viel Kreativität und Begeisterung bei der Sache:

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Karl-May-GrundschuleHohenstein-Ernstthal - Was schon einige Male in Hohenstein-Ernstthal kurz vor Weihnachten passiert ist, geschah diesmal bereits im November. Genau am 9. wurde dem Oberbürgermeister Lars Kluge ein Fördermittelbescheid überreicht - von Herbert Wolff,  Staatssekretär im Sächsischen Ministerium für Umwelt und Landwirtschaft - 431.000 Euro für die Karl-May-Grundschule. Vorausgegangen war dem das im Dezember 2015 vom Sächsischen Landtag beschlossene Gesetz zur Stärkung der kommunalen Investitionskraft. Das Förderprogramm kann für  verschiedene Vorhaben von den Kommunen genutzt werden. Auch in Hohenstein-Ernstthal fließt das Geld in unterschiedliche Projekte. Bis 2020 sollen Investitionen in Höhe von fast 2 Millionen Euro durchgeführt werden. Bereitgestellt werden dafür über 1,3 Millionen Euro aus dem Programm "Brücken in die Zukunft". In der Karl-Marl-May-Grundschule soll der 2. Bauabschnitt realisiert werden. Kosten: 770.000 Euro - dank der Fördermittel braucht Hohenstein-Ernstthal nur 339.000 Euro beisteuern. Beim Rundgang durch die Schule nahm der Staatssekretär in Augenschein, welche Maßnahmen bereits beim Bauabschnitt 1 durchgeführt wurden und was der Bauabschnitt 2 beinhaltet. Zum 2. Bauabschnitt gehört noch einiges mehr, zum Beispiel die Sanierung des Übergangs von der Schule zur Turnhalle oder auch die Erneuerung der Geländer in den Treppenhäusern. Das Vorhaben soll noch 2017 abgeschlossen werden.

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Felsendome RabensteinLimbach-Oberfrohna - Es war kühl aber trocken als sich am 5. November eine viertel Stunde vor 9 Uhr die wanderfreudigen Mieter an der Geschäftsstelle der Wohnungsgenossenschaft Limbach-Oberfrohna trafen. Zum Aufwärmen wurde der berühmte braune Kräutersaft ausgeschenkt.  Es waren viele Sehenswürdigkeiten, die die Wanderer diesmal ansteuerten. Erstes Ziel war Pleißa. Von dort führte die Wanderstrecke zum Baumgartenrundweg. Georg Baumgarten war unter anderem Oberförster in Pleißa und später in Grüna. Seine Freizeitbeschäftigung: die Luftfahrt. Ihm gelang 1879 in Grüna der erste bemannte Aufstieg mit einem 20 Meter langen Luftschiff - 21 Jahre bevor der erste Zeppelin in der Luft auf Fahrt ging. Die Wanderer steuerten nicht Grüna, sondern Rabenstein an - ganz speziell das Viadukt, von dem man einen besonderen Blick auf die Burg Rabenstein hat. Das Viadukt selbst ist genauso eine Sehenswürdigkeit, wie zu jeder Jahreszeit auch die Landschaft drumherum. Lange verweilten die Wanderer hier nicht, denn sie hatten noch einiges vor. Durch den Herbst steuerten sie die Kreisigstraße an. Auf der kleinen Brücke steht vom Frühjahr bis Oktober ein Esel. Am 5. November war der schon in seinem Winterquartier. Was es mit dem Esel und der Brücke auf sich hat, erläuterte der Wanderleiter Rudi Hoffmann. Heimatkunde an einem Ort, der, würde es die Eselsbrücke nicht geben, heute ein unscheinbarer wäre. Vom Esel begaben sich die Limbach-Oberfrohnaer zum Höhepunkt der diesjährigen Herbstwanderung. Die Felsendome Rabenstein standen auf dem Programm.

 

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Diakoniekrankenhaus Hartmannsdorf Hartmannsdorf - Das Diakoniekrankenhaus in Hartmannsdorf veranstaltete am 5. November den diesjährigen Tag der offenen Tür. Eröffnet wurde der vom Geschäftsführer Stephan Lazarides. In diesen Tag startete man traditionell mit einem kleinen Kulturprogramm. Der Tag der offenen Tür wird jährlich veranstaltet, um Interessierten das Diakomed-Krankenhaus vorzustellen und über vieles zu informieren, zum Beispiel Gesundheitsvorsorge. Neben verschiedenen Vorträgen wurden ebenfalls Führungen angeboten. Einen Blick hinter die Kulissen des Krankenhauses durften die Besucher aber auch ganz individuell werfen. Manche kommen regelmäßig zum Tag der offenen Tür, denn es gibt auch immer etwas Neues zu entdecken. Zahlreiche Besucher nutzten zum Tag der offenen Tür den Service, sich den Blutzucker und auch den Blutdruck messen zu lassen. Für die kleinen Besucher gab es jede Menge Spiel und Spaß. Für sie hatte außerdem wieder die Teddy-Klinik geöffnet, in der auch Elefanten und Maulwürfe behandelt wurden.

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Gemeinschaftsschau der RassekaninchenzüchterRöhrsdorf - Der Kaninchenzuchtverein Röhrsdorf war am 1. Novemberwochenende Ausrichter der 51. Gemeinschaftsschau. Zu sehen gab es  die allgemeinen anerkannten Kaninchenrassen, die im deutschen Einheitsstandart zugelassenen sind. Alle Kaninchen-Rassen waren in Röhrsdorf jedoch nicht zu sehen, denn dafür gibt es zuviele. Kaninchenzucht ist ein Hobby, dem sich nicht mehr allzuviele Menschen widmen. Im Röhrsdorfer Verein sind es 20. Vor allem der Nachwuchs fehlt. Kaninchenzucht ist ein zeitintensives, aber auch ein interessantes Hobby. 6 Zuchtrichter begutachteten in Röhrsdorf die Rassekaninchen. Bei der Gemeinschaftsschau stehen die teilnehmenden Vereine im Wettbewerb. Aber auch die einzelnen Züchter wurden für ihre hervorragenden Zuchtergebnisse ausgezeichnet.

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Feuershow von El FuegoHohenstein-Ernstthal - Kurz vor 18.30 Uhr machte am 4. November die Urknall Westsachsen Gugge lautstark darauf aufmerksam, dass in Hohenstein-Ernstthal was los ist. Der Gewerbeverein Hohenstein-Ernstthal und Umgebung lud zum Nachtshopping ein - traditionell begann der Abend mit einem Lampionumzug durch die Innenstadt. Hunderte Menschen folgten den Gugge-Musikern. Währenddessen wurde an den verschiedenen Imbiss-Ständen auf Hochtouren gebrutzelt und gekocht, denn nach dem Umzug hatten in den vergangenen Jahren immer viele Hunger - so war es auch diesmal. Auf der Dresdner- und in der Weinkellerstraße herrschte fast ein klein wenig Weihnachtsmarkt-Stimmung. Grund genug für viele - das Fest schon vor Augen - zum gemütlichen Einkaufsbummel. Die Händler hatten sich wieder einiges für ihre Kunden einfallen lassen. Die sportliche Modenschau gehörte dazu. Bei der konnte nicht nur beäugt werden, was in den nächsten Wintermonaten auf und neben der Piste in ist. Es wurden auch reichlich Gläser poliert, denn man wollte gemeinsam mit den Kunden anstoßen. Das Geschäft Sport-Tischy feierte an diesem 4. November sein 20. Jubiläum. Aus diesem Anlass wurde reichlich Sekt ausgeschenkt, außerdem gab es einen großen Jubiläumsrabatt. Kein Feuerwerk, sondern eine Feuershow präsentierte das Duo El Fuego. Die nächste Veranstaltung, zu der der Gewerbeverein Hohenstein-Ernstthal und Umgebung einlädt, ist das Pyramidenanschieben am 27. November auf dem Hohenstein-Ernstthaler Altmarkt.

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Winter-Flotte des städtischen BauhofesLimbach-Oberfrohna - Schon vor dem ersten Schnee war in Limbach-Oberfrohna die Winter-Flotte des städtischen Bauhofes einsatzbereit. Bei einem Pressegespräch am 3. November informierte der Bürgermeister Carsten Schmidt zusammen mit dem Bauhof-Mitarbeiter Sven Weber über die Vorbereitungen und wie der Winterdienst im Einsatz sein wird. Zu einer guten Vorbereitung gehört die Mitarbeiterplanung genau so, wie die Einsatzbereitschaft der Technik. Rund 113 Kilometer Straßennetz gehören zum Einsatzgebiet. Dazu kommen noch Fußwege, Treppenanlagen und  Parkplätze. Für ein  Problem haben die 22 Mitarbeiter des städtischen Bauhofes keine Lösung - das Problem sind die Verkehrsteilnehmer, die sich nicht ordnungsgemäß auf den Winter vorbereitet haben oder aber nicht den Witterungsbedingungen angepasst auf der Straße unterwegs sind...

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Zum AmtsmannforstLunzenau - Fünf Monate nachdem der Schornstein des ehemaligen Heizhauses der Papierfabrik Rochsburg gesprengt wurde, ist Gras über die Stelle gewachsen, außerdem wurden Bäume gepflanzt. Mit der Schaffung des grünen Tals wurde in der Stadt Lunzenau die Industriebrachen-Revitalisierung abgeschlossen. Das war Anlass für eine feierliche Einweihung der rekultivierten Fläche mit Gästen aus der Sächsischen Staatsregierung. Innenminister Markus Ulbig lobte das Engagement der Stadt Lunzenau bei der Rekultivierung von Brachflächen. Aufgrund der Prioritäten, die Lunzenau setzte, stellte der Freistaat gern Fördermittel zur Verfügung.                 

                                                                                                     

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