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Mittwoch, 05.11.2025 (44.KW)
KabelJournal Chemnitzer-Land
Regionalnachrichten

Autobahnmeisterei ChemnitzChemnitz/Röhrsdorf - Schon wieder eine Baustelle? Es war keine Baustelle, sondern sachsenweiter Tag der offenen Tür in den Autobahnmeistereien. Durchgeführt am 24. September  -  auch in Chemnitz. Das Interesse an dieser Arbeit war groß - die Autobahnmeisterei bot reichlich zum Schauen und zum Anfassen auf, um den Wissensdurst der Besucher zu stillen. Die Mitarbeiter informierten ausführlich über ihre Aufgaben. Den Tag der offenen Tür nutzten die Autobahnmeistereien zugleich, um für den Beruf Straßenwärter  zu werben. Ein Beruf vor allem für vielseitig handwerklich Begabte.  Bei vielen der kleinen Besucher stand am 24. September in Sachen Berufswunsch der Straßenwärter sicher ganz weit oben auf der Liste. Sie waren begeistert davon, daß es die große Technik zum Anfassen gab.  Die Mitarbeiter der Chemnitzer Autobahnmeisterei hatten sich aber noch vieles mehr für einen kurzweiligen Besuch einfallen lassen.

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HundeschwimmenPenig - Der Saisonabschluß im Peniger Stadtbad war am 24. September ein tierisches Vergnügen. Der Förderverein des Freibades lud zum Hundeschwimmen ein. Hundebesitzer wissen das: mancher Vierbeiner hat riesengroßen Spaß daran, im Wasser herumzutollen, andere gehen nur widerwillig und nur mit Herrchen oder Frauchen ins kalte Nass und einige machen um jede kleine Pfütze einen großen Bogen. Im Peniger Stadtbad waren zum Saisonabschluss alle Exemplare vertreten - und es waren nicht nur Peniger. Schon die 1. Auflage im letzten Jahr war ein großer Erfolg. Bevor es das Hundeschwimmen gab, beendete der Förderverein die Saison mit einer Abschlussfeier. In der vergangenen Saison hatte das Bad mit der Burstädter ABS einen neuen Betreiber. Für den Förderverein des Stadtbades war es eine sehr gute Saison. Der Förderverein zählt derzeit 20 Mitglieder - fünf davon sind stolze Hundebesitzer.

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Dixilandband New Medows Hohenstein-Ernstthal - Es war zwar schon zwei Tage Herbst, aber das Wetter präsentierte sich zum Hohensteiner Jahrmarkt am 24. und 25. September sommerlich - sehr zur Freude derer, die an der Organisation und Durchführung beteiligt waren. Die Jahrmarktbesucher hatten überall die Gelegenheit, es sich gemütlich zu machen. Zum Beispiel auf der Weinkellerstraße. Hier gab es nebenher noch musikalische Unterhaltung. Die Dixilandband New Medows war unterwegs. Da man die Weinkellerstraße zum Äppel-Markt gemacht hatte, durfte man auch den Apfel abschießen - mit Armbrust, allerdings entspannter als Wilhelm Tell. Auf dem Äppel-Markt gab es für die Hungrigen  selbstverständlich viel Leckeres, das nichts mit Äpfeln zu tun hatte. Wer Lust hatte, ins Mittelalter einzutauchen, konnte das im Stadtgarten tun. Nicht gemütlich, sondern rasant ging es auf dem Altmarkt zu. Hier fand der enviaM-Städtewettbewerb statt. Hohenstein-Ernstthal hat bei dem in den letzten Jahren schon 10-Tausende-Euro abgeräumt, die Projekten, Vereinen und Einrichtungen der Stadt zugute kamen. Auch in diesem Jahr wurde um das Preisgeld gekämpft. Die Fussballer gaben in der letzten Stunde richtig Gas auf dem Rad. Auch auf dem Kinderrad wurde Kilometer um Kilometer geradelt. Hohenstein-Ernstthal stieg in der Tabelle immer weiter nach oben. Preisgelder winkten den Plätzen 1 bis 5. Ab dem 6. Platz gab es 4 Euro pro Kilometer. Die letzten Fahrer kämpften um jeden Meter. Die ersten drei Plätze zu erreichen war nicht mehr möglich. Aber vielleicht der 4. und damit 3000 Euro Preisgeld. Am Ende wurde es mit 266,539 Kilometern Platz 6. - nur 244 Meter hinter Platz 4.

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4 Meter großer Limbo Limbach-Oberfrohna  - Im April rief die Stadt Limbach-Oberfrohna zu einem Wettbewerb auf.  Die Einwohner der großen Kreisstadt sollten  ihre Häuser oder Grundstücke für den Tag der Sachsen schmücken. Auf die drei schönsten warteten attraktive Preise. Elf Wettbewerbsteilnehmer zählte man. Geschmückt wurde nicht nur im Festgebiet. Nach dem Festwochenende wertete eine Jury die eingereichten Fotos aus und bei einem Pressegespräch am 22. September gab der Bürgermeister Carsten Schmidt die Gewinner bekannt. Den dritten Preis gewann Familie Drechsel von der Professor-Willkomm-Straße. Da die beruflich verhindert war, nahm stellvertretend Renate Springer die Jahreskarte für den Tierpark Limbach-Oberfrohna entgegen. Über den  zweiten Preis freuten sich Stephanie Lindner und Sarah Klamt. Sie hatten die Industriestraße mit einem 4 Meter großen Limbo geschmückt. Den ersten Preis nahmen Heidemarie Blume und Isabel Blume-Heilmann entgegen. Sie hatten auf der Weststraße  einen Open-Air Friseursalon geschaffen.

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1. Spatenstich mit Staatssekretär Dr. Michael WilhelmRußdorf - Im Sonnenbad in Rußdorf ist die Freibadsaison beendet. Nicht nur das. Seit 12. September heißt es: "Betreten der Baustelle verboten". Erste Baumaßnahmen sind bereits zu erkennen. Bald geht es hier richtig rund, denn geplant ist die umfassende Modernisierung des Freibades, finanziert  von der  Stadt Limbach-Oberfrohna. Die Modernisierung des 111 Jahre alten Bades wurde notwendig, weil die Bausubstanz sehr in die Jahre gekommen ist. Am 17. September fanden sich bei strömenden Regen Mitarbeiter der Stadtverwaltung, Stadträte, Nutzer des Bades und einige andere im Sonnenbad ein, denn es wurde der erste symbolische Spatenstich vollzogen. Wie der Oberbürgermeister Dr. Jesko Vogel betonte, steht die Stadt hinter diesem Projekt, das dazu beitragen wird, Limbach-Oberfrohna noch ein Stück aufzuwerten. Beim ersten Spatenstich dabei war auch der sächsische Staatssekretär Dr. Michael Wilhelm. Die Eröffnung möchte er sich ebenfalls nicht entgehen lassen - in Badehose, wie es sich für einen Schwimmsportler gehört. Die Badegäste freuen sich auf jeden Fall schon jetzt auf ihr neues altes Sonnenbad in Rußdorf.

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Gedenkstein für die verstorbenen Kameraden Bräunsdorf - Seit dem 130. Jubiläum der Freiwilligen Feuerwehr Bräunsdorf befindet sich an der Kirche ein Gedenkstein, der an die verstorbenen Kameraden der Ortswehr erinnert. Gefeiert wurde das Jubiläum vom 16. bis 18. September. Nach der Festveranstaltung am Freitag und einem verregneten Familiennachmittag lud die Feuerwehr Bräunsdorf am  Samstagabend zum Tanz mit "Lutz und Steffen" ein. Die zwei brauchten ein wenig, um die Bräunsdorfer zum Tanzen zu bewegen, aber nach dem Schneewalzer war das Eis gebrochen. Das erste Paar, das sich traute, den Walzer zu tanzen, wurde mit einer Flasche Sekt belohnt. Super Stimmung herrschte in der Bräunsdorfer Turnhalle. Dazu bei trugen die Mitglieder vom Feuerwehrförderverein, die sich bestens um ihre Gäste kümmerten. Das 130. Jubiläum mitzufeiern war für die Gäste ein Dankeschön an die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Bräunsdorf, die, wie bei Freiwilligen Feuerwehren üblich, ehrenamtlich unter dem Motto "Retten, löschen, bergen, schützen"  im Einsatz sind. Die meisten engagieren sich auch anderweitig. Die Mitglieder der Bräunsdorfer Ortswehr veranstalten nicht nur jährlich den Familientag, sie stellen genauso das Bobbycar-Rennen auf die Beine und helfen so, das Dorf zu beleben.

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RB2 feierte 40. BühnenjubiläumHohenstein-Ernstthal - Noch keinen einzigen Ton Musik gespielt, aber schon Applaus - für die Kultband aus Sachsen. RB2 spielte am 17. September im Hohenstein-Ernstthaler Schützenhaus. Es war kein normales Konzert. Die Band feierte an diesem Tag  das 40. Bühnenjubiläum. Neben musikalischen Wegbegleitern waren viele Fans gekommen, um mit RB2 das 40. zu feiern. Doch auch für die nächsten 40 Jahre gibt es schon Pläne...    

                                                                       

                                                                                                                                 

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Schwimmen für Demokratie und ToleranzLimbach-Oberfrohna - Limbo war am 17. September einer der ersten im Freizeit- und Familienbad Limbomar. An diesem Tag war Wettkampftag. Das 6. Schwimmen für Demokratie und Toleranz stand auf dem Plan. Eine Veranstaltung, die der Freistaat Sachsen initiierte und die unter der Schirmherrschaft des Sächsischen Staatsministers des Inneren, Markus Ulbig, steht. Der Schwimm- und Tauchsportverein Limbach-Oberfrohna richtete in Zusammenarbeit mit dem Sächsischen Schwimm-Verband die Veranstaltung aus. Oberbürgermeister Dr. Jesko Vogel begrüßte zur Eröffnung des Wettkampftages auch zahlreiche Prominente, wie zum Beispiel die zweifache Olympiasiegerin Petra Thümer-Rosenkranz. Der sächsische Staatssekretär Dr. Michael Wilhelm ist traditionell beim "Schwimmen für Demokratie und Toleranz" dabei. Selbst Schwimmsportler gewesen, legt er jährlich zahlreiche Bahnen zurück. Bevor  es soweit war, übergab der Oberbürgermeister Dr. Jesko Vogel den Staffelstab an die nächste Ausrichterstadt. Der Landtagsabgeordnete Frank Uwe Hirche nahm ihn entgegen. Er vertrat den Oberbürgermeister von Hoyerswerda. Dann wurde es ernst. Die erste Startreihe machte sich kurz vor 10 Uhr bereit. Die ehemaligen Olympioniken Steve Theloke und Wolfram Sperling waren dabei, der OB Dr. Jesko Vogel, der Staatssekretär Dr. Michael Wilhelm und Olympiasiegerin Petra Thümer-Rosenkranz. Das 6. Schwimmen für Demokratie und Toleranz war eingebunden ins 18. 24-Stunden-Schwimmen des  Schwimm- und Tauchsportvereins Limbach-Oberfrohna. Wie jedes Jahr waren viele Vereinsmitglieder aktiv, um die Veranstaltung zu stemmen. Insgesamt waren es 100 Helfer, die im Einsatz waren. Nicht zu vergessen, das Team vom Limbomar. Die Teilnehmer der zwei gleichzeitig stattfindenden Wettkämpfe wurden also rundum gut versorgt. Wie gewohnt, auch wieder mit selbstgebackenem Kuchen, den Vereinsmitglieder und andere spendeten. Während das "Schwimmen für Demokratie und Toleranz" nach 6 Stunden  um 16 Uhr beendet wurde - 232 Teilnehmer schwammen 714 Kilometer -  lief das 24 Stunden-Schwimmen bis zum nächsten Tag 10 Uhr weiter. Viele alte Bekannte waren dabei, man begrüßte aber auch viele neue Schwimmer  - vom Freizeitschwimmer bis hin zum  Vereinssportler. Am Ende legten 379 Schwimmer zusammen 1951 Kilometer zurück - damit toppte man die Ergebnisse der vergangenen Jahre. Die 5jährige Julika Stibenz war die jüngste, die 78jährige Isolde Winterstein die älteste Teilnehmerin. Mit 33,35 km schwamm Marco Seidel die längste Strecke. Bei den Frauen hatte Sarah Klein mit 24,65 km die Nase vorn. Die Staffelwertung mit 8 Teams gewann der  Schwimm- und Tauchsportverein Limbach-Oberfrohna. Bei der Schulwertung setzte sich das Gymnasium Burgstädt durch.

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Impressionen vom Umzug zum Tag der Sachsen in Limbach-Oberfrohna

(zur Darstellung wird der Flashplayer benötigt)

 

Stadt- und Brauereifest Penig Penig - Dem Stadt- und Brauereifest in Penig wurde am 10. September bestes Sommerwetter beschert. Damit ließ sich ordentlich feiern. In Schwung brachte die Festbesucher ab 14 Uhr das Brass- und Swing Orchester Ottendorf mit vielen bekannten Melodien. Bekanntes wurde noch mehr auf der Bühne präsentiert. Zu Gast beim Stadt- und Brauereifest waren auch in diesem Jahr wieder viele Maskottchen. Limbo hatte zum Tag der Sachsen in Limbach-Oberfrohna ordentlich gefeiert - nach einer Woche Erholung ging es in Penig weiter. Neben dem Bühnenprogramm lockten ebenfalls andere Angebote ins Stadtzentrum. Die Mitglieder der verschiedenen Ortswehren hatten ein buntes Mitmachprogramm auf die Beine gestellt, das vor allem die kleinen Besucher rege nutzten. Aber auch andere Peniger Vereine boten reichlich Spiel, Spaß und Unterhaltung.

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