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Samstag, 27.12.2025 (51.KW)
KabelJournal Chemnitzer-Land
Regionalnachrichten

Gemeinschaftsschau der RassekaninchenzüchterRöhrsdorf - Der Kaninchenzuchtverein Röhrsdorf war am 1. Novemberwochenende Ausrichter der 51. Gemeinschaftsschau. Zu sehen gab es  die allgemeinen anerkannten Kaninchenrassen, die im deutschen Einheitsstandart zugelassenen sind. Alle Kaninchen-Rassen waren in Röhrsdorf jedoch nicht zu sehen, denn dafür gibt es zuviele. Kaninchenzucht ist ein Hobby, dem sich nicht mehr allzuviele Menschen widmen. Im Röhrsdorfer Verein sind es 20. Vor allem der Nachwuchs fehlt. Kaninchenzucht ist ein zeitintensives, aber auch ein interessantes Hobby. 6 Zuchtrichter begutachteten in Röhrsdorf die Rassekaninchen. Bei der Gemeinschaftsschau stehen die teilnehmenden Vereine im Wettbewerb. Aber auch die einzelnen Züchter wurden für ihre hervorragenden Zuchtergebnisse ausgezeichnet.

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Feuershow von El FuegoHohenstein-Ernstthal - Kurz vor 18.30 Uhr machte am 4. November die Urknall Westsachsen Gugge lautstark darauf aufmerksam, dass in Hohenstein-Ernstthal was los ist. Der Gewerbeverein Hohenstein-Ernstthal und Umgebung lud zum Nachtshopping ein - traditionell begann der Abend mit einem Lampionumzug durch die Innenstadt. Hunderte Menschen folgten den Gugge-Musikern. Währenddessen wurde an den verschiedenen Imbiss-Ständen auf Hochtouren gebrutzelt und gekocht, denn nach dem Umzug hatten in den vergangenen Jahren immer viele Hunger - so war es auch diesmal. Auf der Dresdner- und in der Weinkellerstraße herrschte fast ein klein wenig Weihnachtsmarkt-Stimmung. Grund genug für viele - das Fest schon vor Augen - zum gemütlichen Einkaufsbummel. Die Händler hatten sich wieder einiges für ihre Kunden einfallen lassen. Die sportliche Modenschau gehörte dazu. Bei der konnte nicht nur beäugt werden, was in den nächsten Wintermonaten auf und neben der Piste in ist. Es wurden auch reichlich Gläser poliert, denn man wollte gemeinsam mit den Kunden anstoßen. Das Geschäft Sport-Tischy feierte an diesem 4. November sein 20. Jubiläum. Aus diesem Anlass wurde reichlich Sekt ausgeschenkt, außerdem gab es einen großen Jubiläumsrabatt. Kein Feuerwerk, sondern eine Feuershow präsentierte das Duo El Fuego. Die nächste Veranstaltung, zu der der Gewerbeverein Hohenstein-Ernstthal und Umgebung einlädt, ist das Pyramidenanschieben am 27. November auf dem Hohenstein-Ernstthaler Altmarkt.

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Winter-Flotte des städtischen BauhofesLimbach-Oberfrohna - Schon vor dem ersten Schnee war in Limbach-Oberfrohna die Winter-Flotte des städtischen Bauhofes einsatzbereit. Bei einem Pressegespräch am 3. November informierte der Bürgermeister Carsten Schmidt zusammen mit dem Bauhof-Mitarbeiter Sven Weber über die Vorbereitungen und wie der Winterdienst im Einsatz sein wird. Zu einer guten Vorbereitung gehört die Mitarbeiterplanung genau so, wie die Einsatzbereitschaft der Technik. Rund 113 Kilometer Straßennetz gehören zum Einsatzgebiet. Dazu kommen noch Fußwege, Treppenanlagen und  Parkplätze. Für ein  Problem haben die 22 Mitarbeiter des städtischen Bauhofes keine Lösung - das Problem sind die Verkehrsteilnehmer, die sich nicht ordnungsgemäß auf den Winter vorbereitet haben oder aber nicht den Witterungsbedingungen angepasst auf der Straße unterwegs sind...

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Zum AmtsmannforstLunzenau - Fünf Monate nachdem der Schornstein des ehemaligen Heizhauses der Papierfabrik Rochsburg gesprengt wurde, ist Gras über die Stelle gewachsen, außerdem wurden Bäume gepflanzt. Mit der Schaffung des grünen Tals wurde in der Stadt Lunzenau die Industriebrachen-Revitalisierung abgeschlossen. Das war Anlass für eine feierliche Einweihung der rekultivierten Fläche mit Gästen aus der Sächsischen Staatsregierung. Innenminister Markus Ulbig lobte das Engagement der Stadt Lunzenau bei der Rekultivierung von Brachflächen. Aufgrund der Prioritäten, die Lunzenau setzte, stellte der Freistaat gern Fördermittel zur Verfügung.                 

                                                                                                     

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Brückenschlag über die MuldeWolkenburg - Um von dem einen zu dem anderen Mulden-Ufer zu gelangen, mußten seit dem Juni-Hochwasser 2013 die Wanderer auf dem Wolkenburger Rundweg einen anderen Weg einschlagen. Der über die Hängebrücke war nicht mehr möglich. Die Arbeiten laufen seit diesem April. Am 1. November erfolgte der spektakulärste Teil - die Brücke wurde mittels Kran über die Mulde gesetzt. Genutzt werden kann sie allerdings noch nicht. So fehlen beispielsweise noch die Pylonen. Für den Neubau, der zu 100 Prozent aus dem Fördertopf zur Beseitigung der Hochwasserschäden 2013 finanziert wird, entschied man sich auch wegen der touristischen Bedeutung. Die alte Brücke wurde intensiv von Wanderern und Radfahrern genutzt. Die neue unterscheidet sich von der alten Brücke. Sie soll auch für Rollstuhlfahrer nutzbar werden. Bis Weihnachten sollen die Arbeiten abgeschlossen werden.

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Leben mit anderen KulturenBurgstädt - Im neuen Sitzungssaal des Burgstädter Rathauses fand am 2. November eine Informationsveranstaltung zum Thema "Leben mit anderen Kulturen" statt. Zu der begrüßte der Bürgermeister Lars Naumann interessierte Einwohner. Als Referent wurde der Religionswissenschaftler Florian Illerhaus eingeladen, der ganz speziell auch Arabisch-Islamische Kultur studierte.  Florian Illerhaus gab einen kurzen Einblick in die Geschichte des Islam und erläuterte unter anderem die Begriffe Sunna, Scharia, Jihad. Bei der Veranstaltung ging es um das Informieren. In Burgstädt gibt es relativ wenig Asylbewerber. In Karl-Marx-Stadt geboren und in Limbach-Oberfrohna aufgewachsen ist Khaldun Al Saadi, der Vorfahren im Jemen hat. Er studiert Arabistik sowie Kommunikationswissenschaft und war an diesem Abend der zweite Referent. Er informierte über die in Deutschland lebenden Moslems. Wie eingangs schon Florian Illerhaus ausführte, dass es DEN Islam nicht gibt, erfuhr man auch von Khaldun Al Saadi, dass es DEN Moslem nicht gibt. Von liberal bis extremistisch Gläubigen ist alles dabei. Der deutsche Philosoph Ludwig Feuerbach brachte es schon vor über 150 Jahren auf den Punkt: "Der Mensch schuf Gott nach seinem Bilde".

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Thomas-Müntzer-Grundschule Rußdorf - Bereits 2005 begann man im Limbach-Oberfrohnaer Ortsteil Rußdorf etappenweise die Thomas-Müntzer-Grundschule zu sanieren. Dass die Sanierung notwendig war, zeigen die Bilder, die davor entstanden. Um den jetzigen Zustand zu erreichen, musste viel Geld investiert werden. Mit der Sanierung verbesserten sich die Lehr- und auch die Lernbedingungen enorm. In den elf Jahren, in denen saniert wurde, lief der Schulbetrieb weiter. Was die Thomas-Müntzer-Grundschule hinter sich hat, haben andere Schulen in der Stadt noch vor sich. Die modernisierte Thomas-Müntzer-Schule begeistert nicht nur die Lehrer und Schüler. Dass in der Schule modernes Lernen möglich ist, hat man auch den Eltern zu verdanken, die unter anderem vor zwei Jahren die Anschaffung von Grundschul-Tablets unterstützten - die im Deutsch- sowie im Mathe-Unterricht verwendet werden.

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Gelände des Museums-Bahnhofes in Markersdorf-TauraMarkersdorf-Taura - Gruselig war es am letzten Oktoberwochenende auf dem Gelände des Museums-Bahnhofes in Markersdorf-Taura. Viele Hexen, Geister und andere Gestalten trafen sich hier, um ihr Unwesen zu treiben. Es ging nicht darum, andere zu erschrecken, sondern man wollte halloween-typischen gruseligen Spaß haben. Ein Muß war natürlich für die Besucher die Fahrt mit der Geisterbahn. Viele hatten sich schon im Vorfeld einen Platz reserviert. Mit dem Schienentraktor Paul ging es hinaus ins Schweizerthal - am Tag ein sehr idyllischer Ort - in der Dunkelheit wird es hier allerdings gespenstisch. Beste Unterhaltung für alle Halloween-Fans. Für die Eisenbahnfreunde Chemnitztal war das Halloween-Wochenende traditionell der Abschluss der Fahrsaison. Im nächsten Jahr geht es weiter - wieder mit vielen Veranstaltungen, von denen die meisten nicht im Dunkeln, sondern am Tag stattfinden.

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Esche-Museum in Limbach-Oberfrohna Limbach-Oberfrohna - Am 29. Oktober startete das Esche-Museum in Limbach-Oberfrohna ein neues Angebot für Kinder. Am ersten Tag führte die Museumsmitarbeiterin Bianca Gapsch die Detektive durch die Räume zu den einzelnen Stationen. Bei der Spurensuche eignen sich die Teilnehmer Wissen an - zur Geschichte von Limbach-Oberfrohna, die eng verknüpft ist mit der Entwicklung der Textilindustrie. Es ist eine Menge, was die Spürnasen zu ermitteln haben. Festgehalten werden die Antworten zu den Fragen im Detektivheft. Beim Rundgang mit Bianca Gapsch am 29. Oktober wurden, wie bei anderen Führungen im Esche-Museum, einige Textil-Maschinen vorgeführt.  Die Besucher bekamen so einen besonderen Einblick in die Textilproduktion vergangener  Zeiten. Man muß nicht an Führungen teilnehmen, wenn man als Detektiv im Museum unterwegs sein möchte. Man kann sich auch ganz individuell auf Spurensuche begeben.

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