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Wüstenbrand - Mit Einbruch der Dunkelheit bewegte sich am 29. Oktober, angeführt von der Jugendfeuerwehr, ein langer Menschenzug hinauf zum Wüstenbrander Heidelberg. Viele, die sich dem Zug anschlossen, hatten Lampions dabei und waren gruselig verkleidet. Wüstenbrand feierte zum 2. Mal Halloween. Wie schon voriges Jahr waren auch diesmal die Flugzeugmodellbauer dabei, die mit einem Feuerwerk zum gruseligen Spektakel begrüßten. Den Hut hatte wieder DJ Alex auf. Viele Halloween-Fans hatten sich, dem Anlass entsprechend, in Schale geworfen. Das Halloween-Kostüm war keine Pflicht. Spaß gab es auch ohne dem reichlich. DJ Alex und seine Helfer hatten einiges vorbereitet, um den Besuchern einen vergnüglichen Abend zu bereiten. Um so ein Fest auf die Beine zu stellen, wird mehr als nur die Freude am Machen benötigt. Zu den Unterstützern gehörten auch die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Wüstenbrand. In diesem Jahr neu war der Halloween-Kürbis-Wettbewerb. Der schönste - oder besser - gruseligste wurde an diesem Abend gesucht. Die Beteiligung an dem Wettbewerb war nicht so groß, wie erhofft, deswegen gehörten alle Teilnehmer zu den Gewinnern, die sich über tolle Gutscheine und andere Preise freuen durften. Die weiteste Anreise hatte der kleinste Kürbis - der kam aus dem hessischen Gießen. Halloween kommt gut an in Wüstenbrand. Hat DJ Alex vielleicht Blut geleckt, noch mehr Veranstaltungen im Ort auf die Beine zu stellen?: |
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Limbach-Oberfrohna - Fünf Jahre Tierparkschule in Limbach-Oberfrohna - nicht das Jubiläum war Anlass, dass die Schule einen Anbau erhielt, sondern weil die räumlichen Kapazitäten vollkommen ausgeschöpft waren. Dass viele Schulen die Angebote der Tierparkschule nutzen, liegt daran, dass der Unterricht etwas ganz besonderes ist. Die Schüler finden diese Art Unterricht im Tierpark natürlich ganz toll. Wissen wird nicht nur theoretisch vermittelt. Die Schüler dürfen praktisch mitmachen - nicht nur am toten Tier, wie hier am Karpfen. Neben den zwei Schulklassen aus Neukirchen bei Zwickau verfolgten am 26. Oktober auch die Kinder vom Wichtelgarten aus Hohenstein-Ernstthal neugierig die Fütterung der Pinguine. Die drolligen Vögel dürfen nur von den Tierpflegern gefüttert werden, denn es tut richtig weh, wenn sie statt des Fisches den Finger erwischen. Aber es wird nicht nur gefüttert. Vom Tierpfleger Mike Richter erfahren die Besucher zusätzlich viel Wissenswertes über die Pinguine und die anderen Bewohner des Pinguinlandes, das erst in diesem Sommer eröffnet wurde. Der Star unter den Bewohnern ist Gunter, der es sich nie nehmen lässt, mit seiner grünen Flügelbinde stolz vor den Besuchern zu posieren - das Bad in der Menge genießend. |
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Hohenstein-Ernstthal - Der VFL05 Hohenstein-Ernstthal hat nun in seinem Team zwei Nationalspieler. Der Feldspieler Christopher Wittig und der Torhüter Marco Pohl wurden im DFB-Kader für die beiden ersten offiziellen Futsal-Länderspiele aufgenommen - am 30. Oktober und 1. November in Hamburg gegen England. Futsal kennt noch nicht jeder. Wie beim Fußball wird der Ball mit dem Fuß gespielt. Futsal ist trotzdem anders. Futsal ist in Deutschland noch nicht so bekannt, obwohl schon 1989 die erste Weltmeisterschaft und 1996 die erste Europameisterschaft ausgetragen wurde. 2018 findet die nächste UEFA Futsal Euro statt. An den Qualifikationswettbewerben beteiligen sich 48 Teams. Deutschland ist zum ersten Mal dabei. Wie wird das National-Team sich schlagen? Das deutsche Futsal-Team muss sich im Januar beim Vorrundenturnier als Erstplatzierter beim Qualifying durchsetzen, um die Hauptrunde zu erreichen. Über die Playoffs geht es zur Futsal-Europameisterschaft 2018 in Slowenien. Von der Erfahrung, die Christopher Wittig und Marco Pohl im Futsal-National-Team sammeln werden, wird am Ende auch der VfL05 Hohenstein-Ernstthal profitieren |
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Taura - Das Drachenfest in Taura fiel in diesem Jahr wortwörtlich ins Wasser - nicht ganz, denn der Veranstalter, der Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr Taura verlegte das Fest in die Turnhalle. Mehr für die Kinder im Ort anzubieten, das war der Grund, warum der Feuerwehr-Förderverein das Drachenfest ins Leben rief. Auch wenn am 22. Oktober keine Drachen in die Luft stiegen, die Besucher waren trotzdem rundum zufrieden mit dem Drachenfest. Der Renner war wieder die Rollrutsche, die die Kindervereinigung Chemnitz zur Verfügung stellte. Außerdem gab es Spiel und Spaß mit der Jugendfeuerwehr. Wer wollte, durfte sich in voller Montur als kleiner Held oder Heldin fotografieren lassen. Dazu gab es noch reichlich Bastelmöglichkeiten. Das Drachenfest ist nicht die einzige Veranstaltung, die die 40 Mitglieder vom Feuerwehr-Förderverein auf die Beine stellen. Dabei hat sich der Feuerwehr-Förderverein nicht nur die Belebung des Ortes zur Aufgabe gemacht. Neue Mitglieder sind natürlich jederzeit gern willkommen. |
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Gersdorf - Tierisch laut und bunt war es am am 22. und 23. Oktober im Gersdorfer Gasthof Grünes Tal. Hier fand die 12. Offene Erzgebirgsschau der Vogelzüchter statt - auf die Beine gestellt vom Bund West-Erzgebirge der Vogelzüchter. Gezeigt werden die unterschiedlichsten Vögel. Die Schau in Gersdorf wurde natürlich auch genutzt, um das Hobby Vogelzucht vorzustellen.
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In Niederfrohna ist in den vergangenen Jahren der Baumbestand größer geworden. Am 22. Oktober wurde ein weiterer Baum gepflanzt. Im Garten der Kindertagesstätte Pfiffikus wächst nun eine Kastanie - gesponsert von Familie Uhlig für den Heimatverein, der seit Jahren den Jahrestag der Ersterwähnung des Ortes - 1236 - zum Anlass nimmt, einen neuen Baum zu pflanzen. Was vor Jahren im kleinen Rahmen begann, ist mittlerweile ein Dorffest. Ganz in Familie waren viele Niederfrohnaer zum Baumpflanzfest gekommen. In der Turnhalle saß man gemütlich plauschend beisammen - bei Kaffee und selbstgebackenen Kuchen von den Mitgliedern des Heimatvereins. Der kühle blonde Tropfen fehlte selbstverständlich ebenfalls nicht. Die Kinder brauchten nicht brav bei den Eltern oder Großeltern zu sitzen. Sie hatten die Möglichkeit, im abgetrennten Teil der Turnhalle herumzutollen. |
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Lichtenstein - Rund um das Daetz-Centrum in Lichtenstein gab es am 22. Oktober wieder einen Herbstmarkt. Der Herbst zeigte sich an diesem Tag von seiner schlechten Seite. Es war kalt und dazu regnete es. Deswegen nutzten diesmal weniger Menschen das nichtalltägliche Angebot zum Einkaufsbummel. Dabei war die Palette, wie gehabt, sehr umfangreich. Regionale und überregionale Spezialitäten und Produkte direkt vom Erzeuger wurden angeboten. Neben Lebens- und Genußmitteln noch vielerlei anderes. Imbissmöglichkeiten gab es ebenfalls wieder reichlich. Neben der traditionellen Bratwurst waren unter anderem auch die Klitzscher aus dem Vogtland im Angebot.
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Chemnitz - Für die Mitglieder vom Förderverein der Chemnitzer Parkeisenbahn begann am 16. Oktober bereits um 9 Uhr ein langer Arbeitstag. Im Bahnbetriebswerk wurde geputzt und gewienert, außerdem feuerte man die Dampflokomotiven an. Eine Stunde später waren bereits die ersten Besucher da - zum Tag der offenen Tür - den der Förderverein nutzte, um seine Tätigkeit für die Parkeisenbahn vorzustellen. Aktiv ist der Verein bereits seit 25 Jahren. Was die Mitglieder des Fördervereins alles bewerkstelligen, erfuhren die Besucher unter anderem bei den Rundgängen durch das Bahnbetriebswerk. 25 Jahre Förderverein gaben Anlass, auf vieles Erreichte zurückzublicken, aber auch die Zukunft nicht aus den Augen zu verlieren - die nächsten Projekte stehen schon an. Der Tag der offenen Tür war natürlich für den Förderverein Werbung in eigener Sache, auch dahingehend, Interessierte zum Mitmachen zu animieren. Gesucht werden natürlich auch immer Mädchen und Jungen, die Parkeisenbahner werden wollen. Zum Tag der offenen Tür zeigten sich alle kleinen Besucher fasziniert von den Eisenbahnen - eine Attraktion war für sie die Gartenbahnanlage im Innenhof des Bahnbetriebswerkes. Wer wollte, durfte sich - an einer anderen Anlage - auch als Modellbahn-Lokführer ausprobieren. Und natürlich wurde auch mit der großen Bahn gefahren... |
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Hohenstein-Ernstthal - Wie andere Einrichtungen lud auch das Hohenstein-Ernstthaler Textil- und Rennsportmuseum am dritten Oktoberwochenende zum "Tag des traditionellen Handwerks" ein. Anregungen gab es am Samstag und Sonntag vielerlei. Zum Beispiel die Taschenparade im Treppenhaus - jetzt, wo Plastetüten out werden, wird der selbstgenähte Einkaufsbeutel vielleicht wieder in - natürlich viel schmucker als damals die einfach zusammengenähten Beutel vieler Großmütter. Die Präsentationen der unterschiedlichsten textilen Kunstwerke boten für Interessierte ausreichend Anschauungsmaterial, außerdem gab es Tipps und verschiedene Tricks wurden verraten. Traditionelles Handwerk präsentierten am dritten Oktoberwochenende nicht nur die Patchworkerinnen. Auch andere gaben Einblick in ihre Handwerkskunst. Gabelarbeit gehörte dazu - eine alte Häkeltechnik, die, wie andere Handarbeitstechniken auch, nur noch wenige der jüngeren Generationen beherrschen. Heute, wo man alles kaufen kann, ist Handarbeit aus der Mode gekommen. Maschinen produzieren schneller und preiswerter. Zahlreiche historische Maschinen wurden an dem Wochenende von den ehrenamtlichen Mitarbeitern des Museums vorgeführt. Vorgeführt wurde ebenfalls die Flechtmaschine. Bei dieser Geschwindigkeit können selbst die flinkesten Hände nicht mithalten. |
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