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Samstag, 27.12.2025 (51.KW)
KabelJournal Chemnitzer-Land
Regionalnachrichten

Drachenfest PleißaPleißa - In den vergangenen Jahren war am 3. Oktober dieser Platz voll mit vielen bunten Drachen. Aufgrund des Regens fehlten die diesmal. Der Hundesportverein Pleißa veranstaltet jährlich das Drachenfest. Und tatsächlich gab es auch Mutige, die ihre Drachen auf Wetterfestigkeit testeten, was am Ende ein sehr sportliches Unterfangen wurde. Bei dem Drachenwettbewerb ging es allerdings nicht um die am besten fliegenden Drachen, sondern um die schönsten. Den hatte Diego, der mit seinem Opa das Drachenfest besuchte. Auch mit Opa und mit Papa war Jonas aus Chemnitz in Pleißa. Er hatte den drittschönsten Drachen und bekam ebenfalls eine Urkunde und einen tollen Preis. Beim Hundesportverein geht es natürlich auch  um Hunde, doch am 3. Oktober blieben die lieber zuhause, denn bei solch schlechtem Wetter schickt man keinen Hund vor die Tür.

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Maskottchentreffen bei der ParkeisenbahnChemnitz - Riesengroße Plüschtiere trafen sich am 3. Oktober im Betriebswerk der Chemnitzer Parkeisenbahn. Die Parkbahn-Mäuse Klaus & Klaus hatten zum traditionellen Maskottchentreffen eingeladen. Die Maskottchen kommen jedes Jahr wieder gern, denn die Möglichkeit zum Bahnfahren haben sie nicht überall. Mit der Bahn ging es vom Bahnbetriebswerk durch den Küchwald in Richtung Bahnhof Küchwaldwiese. Noch vor dem Bahnhof stiegen sie aus - hier hatten sie den ersten Fototermin. Im Anschluß marschierten sie - dem Spielmannszug folgend - zur Parkbahnbühne. Trotz des miesen Wetters hatten sich kleine und auch große Maskottchenfans eingefunden, um mit den Maskottchen einen bunten lustigen Nachmittag zu verbringen - so wie schon die 19 Jahre zuvor. Auch wenn das Maskottchentreffen immer im Herbst stattfindet, so ist es nie der letzte Höhepunkt in der Fahr-Saison. Nicht verschneit, sondern herbstlich verregnet war das Maskottchentreffen am 3. Oktober, das machte aber niemanden etwas aus. Das trübe Wetter wurde einfach weggetanzt. Unterstützung gab es auch zum 20. Maskottchentreffen wieder vom Kraftwerk-Verein.

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Burgstädter Stadtfest Burgstädt - Kurz vor 19 Uhr wurde am 30. September in Burgstädt das Stadtfest eröffnet - von André Hahn, Chef des Stadtfestvereins. Dieser gründete sich seinerzeit extra für diese Veranstaltung. Der Bürgermeister Lars Naumann eröffnete mit einer Begrüßungsansprache und dem traditionellem Freibieranstich. Eine schwierige Geburt. Am Ende war aber trotzdem noch reichlich Freibier im Fass, um alle zu beköstigen, die darauf gewartet haben. Musikalisch eröffnete im Oktoberfest-Style Lattentatra und Freunde das Stadtfest. Die Partyband mit Kontrabass ließ im Festzelt sämtliche Partynummern erklingen. Das Publikum war am frühen Abend mehr fürs Zuhören als fürs Tanzen aufgelegt. Musik gab es ebenso auf anderen Bühnen. Auf dem Rathausvorplatz ließ die Band Schlagerfeuer Schlager und Pop aus fünf Jahrzehnten erklingen. Auf dem Brühl standen Burgstädter Jugendbands auf der Bühne. Unter anderem präsentierte "Familie Winter" eigene Songs. Zum Stadtfest gehört traditionell der Rummel auf dem Anger. Viele Highlights lockten schon am ersten Abend Rummelfreunde aus der ganzen Region an. Das Riesenrad war weithin sichtbar mit dem Feuerwerks-Licht. Das Stadtfest hatte bis Sonntag den Besuchern viele Attraktionen zu bieten. Nun warten alle gespannt auf das nächste Jahr, wenn es zusammen mit dem Landeerntedankfest durchgeführt wird.

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20. Bauernmarkt in NiederfrohnaNiederfrohna - Die Tierpension Vogel lud am 24. September zum bereits 20.Bauernmarkt ein. Niederfrohnas  Bürgermeister Klaus Kertzscher, der den Bauernmarkt eröffnete, begrüßte zahlreiche Ehrengäste. Neben der Sächsischen Ernte- und der Sächsischen Milchkönigin ebenso Sachsens Umwelt- und Landwirtschaftsminister Thomas Schmidt.  Die Bauernmärkte bieten den regionalen Landwirten und Erzeugern die Möglichkeit, auch für ihre Produkte zu werben. Der Landtagsabgeordnete Jan Hippold hat sich schon vor einiger Zeit dafür entschieden, zum Beispiel Fleisch nicht mehr im Supermarkt, sondern beim örtlichen Direktvermarkter zu kaufen. Auf regionale Produkte setzen ebenso viele Gastronomen. Unter anderem das Hotel und Restaurant  Bock, das zum Bauernmarkt wieder eine Kochaktion startete. Köchin Tina war mit dem Minister und den anderen Ehrengästen auf dem Markt unterwegs, um die benötigten Produkte  einzukaufen. Die Direktvermarkter gaben Auskunft über ihre Produkte und über ihre Betriebe. Seit Sommer hat der Wirtschaftshof Sachsenland eine Milchtankstelle, an der Frischmilch gezapft werden kann. Köchin Tina weiß natürlich, daß die nicht gleich getrunken, sondern, vorher abgekocht werden soll. Nachdem man alles gefunden hatte, was zum Kochen benötigt wurde, machten sich Tina und Christian daran, die regionalen Produkte zu verarbeiten. Zu trinken gab es  Holunderlimonade - selbst hergestellt von Ute Vogel. Das Essen war ruckzuck fertig. Ute Striegler reichte "Arme Ritter" und Sauerkrauttaler. Die Mitarbeiter von Ute Vogel hatten sich wieder viel Mühe gegeben, den Bauernmarktbesuchern viel Kurzweiliges zu bieten, so auch die Tier- und Technikschau. Die Landwirte aus der Region nutzten die Möglichkeit, den Besuchern Landwirtschaft auf besondere Weise nahe zu bringen.

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Autobahnmeisterei ChemnitzChemnitz/Röhrsdorf - Schon wieder eine Baustelle? Es war keine Baustelle, sondern sachsenweiter Tag der offenen Tür in den Autobahnmeistereien. Durchgeführt am 24. September  -  auch in Chemnitz. Das Interesse an dieser Arbeit war groß - die Autobahnmeisterei bot reichlich zum Schauen und zum Anfassen auf, um den Wissensdurst der Besucher zu stillen. Die Mitarbeiter informierten ausführlich über ihre Aufgaben. Den Tag der offenen Tür nutzten die Autobahnmeistereien zugleich, um für den Beruf Straßenwärter  zu werben. Ein Beruf vor allem für vielseitig handwerklich Begabte.  Bei vielen der kleinen Besucher stand am 24. September in Sachen Berufswunsch der Straßenwärter sicher ganz weit oben auf der Liste. Sie waren begeistert davon, daß es die große Technik zum Anfassen gab.  Die Mitarbeiter der Chemnitzer Autobahnmeisterei hatten sich aber noch vieles mehr für einen kurzweiligen Besuch einfallen lassen.

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HundeschwimmenPenig - Der Saisonabschluß im Peniger Stadtbad war am 24. September ein tierisches Vergnügen. Der Förderverein des Freibades lud zum Hundeschwimmen ein. Hundebesitzer wissen das: mancher Vierbeiner hat riesengroßen Spaß daran, im Wasser herumzutollen, andere gehen nur widerwillig und nur mit Herrchen oder Frauchen ins kalte Nass und einige machen um jede kleine Pfütze einen großen Bogen. Im Peniger Stadtbad waren zum Saisonabschluss alle Exemplare vertreten - und es waren nicht nur Peniger. Schon die 1. Auflage im letzten Jahr war ein großer Erfolg. Bevor es das Hundeschwimmen gab, beendete der Förderverein die Saison mit einer Abschlussfeier. In der vergangenen Saison hatte das Bad mit der Burstädter ABS einen neuen Betreiber. Für den Förderverein des Stadtbades war es eine sehr gute Saison. Der Förderverein zählt derzeit 20 Mitglieder - fünf davon sind stolze Hundebesitzer.

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Dixilandband New Medows Hohenstein-Ernstthal - Es war zwar schon zwei Tage Herbst, aber das Wetter präsentierte sich zum Hohensteiner Jahrmarkt am 24. und 25. September sommerlich - sehr zur Freude derer, die an der Organisation und Durchführung beteiligt waren. Die Jahrmarktbesucher hatten überall die Gelegenheit, es sich gemütlich zu machen. Zum Beispiel auf der Weinkellerstraße. Hier gab es nebenher noch musikalische Unterhaltung. Die Dixilandband New Medows war unterwegs. Da man die Weinkellerstraße zum Äppel-Markt gemacht hatte, durfte man auch den Apfel abschießen - mit Armbrust, allerdings entspannter als Wilhelm Tell. Auf dem Äppel-Markt gab es für die Hungrigen  selbstverständlich viel Leckeres, das nichts mit Äpfeln zu tun hatte. Wer Lust hatte, ins Mittelalter einzutauchen, konnte das im Stadtgarten tun. Nicht gemütlich, sondern rasant ging es auf dem Altmarkt zu. Hier fand der enviaM-Städtewettbewerb statt. Hohenstein-Ernstthal hat bei dem in den letzten Jahren schon 10-Tausende-Euro abgeräumt, die Projekten, Vereinen und Einrichtungen der Stadt zugute kamen. Auch in diesem Jahr wurde um das Preisgeld gekämpft. Die Fussballer gaben in der letzten Stunde richtig Gas auf dem Rad. Auch auf dem Kinderrad wurde Kilometer um Kilometer geradelt. Hohenstein-Ernstthal stieg in der Tabelle immer weiter nach oben. Preisgelder winkten den Plätzen 1 bis 5. Ab dem 6. Platz gab es 4 Euro pro Kilometer. Die letzten Fahrer kämpften um jeden Meter. Die ersten drei Plätze zu erreichen war nicht mehr möglich. Aber vielleicht der 4. und damit 3000 Euro Preisgeld. Am Ende wurde es mit 266,539 Kilometern Platz 6. - nur 244 Meter hinter Platz 4.

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4 Meter großer Limbo Limbach-Oberfrohna  - Im April rief die Stadt Limbach-Oberfrohna zu einem Wettbewerb auf.  Die Einwohner der großen Kreisstadt sollten  ihre Häuser oder Grundstücke für den Tag der Sachsen schmücken. Auf die drei schönsten warteten attraktive Preise. Elf Wettbewerbsteilnehmer zählte man. Geschmückt wurde nicht nur im Festgebiet. Nach dem Festwochenende wertete eine Jury die eingereichten Fotos aus und bei einem Pressegespräch am 22. September gab der Bürgermeister Carsten Schmidt die Gewinner bekannt. Den dritten Preis gewann Familie Drechsel von der Professor-Willkomm-Straße. Da die beruflich verhindert war, nahm stellvertretend Renate Springer die Jahreskarte für den Tierpark Limbach-Oberfrohna entgegen. Über den  zweiten Preis freuten sich Stephanie Lindner und Sarah Klamt. Sie hatten die Industriestraße mit einem 4 Meter großen Limbo geschmückt. Den ersten Preis nahmen Heidemarie Blume und Isabel Blume-Heilmann entgegen. Sie hatten auf der Weststraße  einen Open-Air Friseursalon geschaffen.

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1. Spatenstich mit Staatssekretär Dr. Michael WilhelmRußdorf - Im Sonnenbad in Rußdorf ist die Freibadsaison beendet. Nicht nur das. Seit 12. September heißt es: "Betreten der Baustelle verboten". Erste Baumaßnahmen sind bereits zu erkennen. Bald geht es hier richtig rund, denn geplant ist die umfassende Modernisierung des Freibades, finanziert  von der  Stadt Limbach-Oberfrohna. Die Modernisierung des 111 Jahre alten Bades wurde notwendig, weil die Bausubstanz sehr in die Jahre gekommen ist. Am 17. September fanden sich bei strömenden Regen Mitarbeiter der Stadtverwaltung, Stadträte, Nutzer des Bades und einige andere im Sonnenbad ein, denn es wurde der erste symbolische Spatenstich vollzogen. Wie der Oberbürgermeister Dr. Jesko Vogel betonte, steht die Stadt hinter diesem Projekt, das dazu beitragen wird, Limbach-Oberfrohna noch ein Stück aufzuwerten. Beim ersten Spatenstich dabei war auch der sächsische Staatssekretär Dr. Michael Wilhelm. Die Eröffnung möchte er sich ebenfalls nicht entgehen lassen - in Badehose, wie es sich für einen Schwimmsportler gehört. Die Badegäste freuen sich auf jeden Fall schon jetzt auf ihr neues altes Sonnenbad in Rußdorf.

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Gedenkstein für die verstorbenen Kameraden Bräunsdorf - Seit dem 130. Jubiläum der Freiwilligen Feuerwehr Bräunsdorf befindet sich an der Kirche ein Gedenkstein, der an die verstorbenen Kameraden der Ortswehr erinnert. Gefeiert wurde das Jubiläum vom 16. bis 18. September. Nach der Festveranstaltung am Freitag und einem verregneten Familiennachmittag lud die Feuerwehr Bräunsdorf am  Samstagabend zum Tanz mit "Lutz und Steffen" ein. Die zwei brauchten ein wenig, um die Bräunsdorfer zum Tanzen zu bewegen, aber nach dem Schneewalzer war das Eis gebrochen. Das erste Paar, das sich traute, den Walzer zu tanzen, wurde mit einer Flasche Sekt belohnt. Super Stimmung herrschte in der Bräunsdorfer Turnhalle. Dazu bei trugen die Mitglieder vom Feuerwehrförderverein, die sich bestens um ihre Gäste kümmerten. Das 130. Jubiläum mitzufeiern war für die Gäste ein Dankeschön an die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Bräunsdorf, die, wie bei Freiwilligen Feuerwehren üblich, ehrenamtlich unter dem Motto "Retten, löschen, bergen, schützen"  im Einsatz sind. Die meisten engagieren sich auch anderweitig. Die Mitglieder der Bräunsdorfer Ortswehr veranstalten nicht nur jährlich den Familientag, sie stellen genauso das Bobbycar-Rennen auf die Beine und helfen so, das Dorf zu beleben.

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