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Mittwoch, 05.11.2025 (44.KW)
KabelJournal Chemnitzer-Land
Regionalnachrichten

Hinter den Kulissen der ParkbahnChemnitz - Langeweile in den Ferien haben die Parkeisenbahner in Chemnitz nicht, außerdem sorgen sie dafür, daß  anderen ebenfalls nicht langweilig wird, denn bei der Parkeisenbahn im Küchwald gibt es auch in diesem Jahr ein Sommer-Ferienprogramm. Angeboten wird zudem ein Besichtigungsprogramm - für Schulklassen, Hort- und  Kindergartengruppen, die, nach Anmeldung, die Möglichkeit erhalten, hinter die Kulissen der Chemnitzer Parkeisenbahn zu schauen. Das Schulwandertags-Überraschungspaket kann man auch außerhalb der Ferien nutzen. Nach den Sommerferien heißt es wieder Schulanfang. Doch bis dahin ist noch reichlich Zeit, auch für Ferien bei der Parkeisenbahn.

                                                                            

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25 Jahre DRK Sozialstation in Limbach-OberfrohnaLimbach-Oberfrohna - Der Kreisverband des Deutschen Roten Kreuzes Chemnitzer Umland feierte am 1. Juli das Jubiläum 25 Jahre Sozialstation in Limbach-Oberfrohna. Ein Jubiläum zu dem die Leiterin Gabriele Illgen sowie die Mitarbeiter viele Gäste begrüßten. Nicht nur Menschen, die von der Sozialstation betreut werden, sondern auch die, die in den 25 Jahren Wegbegleiter in verschiedener Form waren. 1991 begann man mit 5 Mitarbeitern und 2 Zivis. Auch heute sind es noch zuwenig Mitarbeiter- ein Problem, das man auch an anderen Stellen kennt. Es gibt anscheinend nicht so viele Menschen, die sich berufen fühlen, für Hilfebedürftige, Kranke oder Alte da zu sein. Wichtig wäre, so Gabriele Illgen. Am 1. Juli wurden die Probleme jedocch beiseite gerückt, da hieß es feiern. Die Mitarbeiter hatten sich wieder sehr viel Mühe gegeben, ihren Gästen einen angenehmen und gemütlichen Nachmittag zu verschaffen. Sie vergaßen aber auch nicht, sich bei ihrer Chefin zu bedanken

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Milchtankstelle eröffnetBräunsdorf - Sachsens Umwelt- und Landwirtschaftsminister Thomas Schmidt kam am 25. Juni höchstpersönlich, um bei einer Eröffnung in Limbach-Oberfrohnas Ortsteil Bräunsdorf dabei zusein. Eine Eröffnung - auch als Reaktion auf die Milchkrise. Von der Milchkrise betroffen sind die kleinen Landwirtschaftsbetriebe genauso wie die großen. Zur Eröffnung der Milchtankstelle - auch als Frischmilch-Quelle bezeichnet - kamen am 25. Juni neben dem Sächsischen Umwelt- und Landwirtschaftsminister ebenfalls Bundes- und Landtagsabgeordnete sowie Limbach-Oberfrohnas Oberbürgermeister Dr. Jesko Vogel. Es sind mittlerweile einige sächsische Landwirtschaftsbetriebe, die Milch direkt vom Hof anbieten. Der erste Nutzer der Bräunsdorfer Frischmilch Quelle war Sachsens Umwelt- und Landwirtschaftsminister Thomas Schmidt. Er schätzt nicht nur, daß es ein frisches, sondern auch ein regionales Produkt ist. Die Leute standen Schlange, um Milch zu holen, so wie man es aus den Erzählungen der Großeltern kennt. 2016 natürlich um vieles moderner, denn heute gibt es den Frischmilch-Automaten, den gab es zu Omas Zeiten nicht. Wenn es in Bräunsdorf gut läuft, dann wird das nicht der einzige Automat bleiben. Die Flaschen zum Abfüllen der Frischmilch stehen bereit.  Man darf aber auch sein eigenes Milchgefäß mitbringen. Frischmilch holen kann man beim Wirtschaftshof Sachsenland in Bräunsdorf täglich von 6 bis 22 Uhr.

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Bobbycar- und Caretti-Rennen Bräunsdorf - Die Freiwillige Feuerwehr aus Limbach-Oberfrohnas Ortsteil Bräunsdorf hatte am 25. Juni einen Teil der Oberfrohnaer Straße gesperrt. Grund war der Wettkampf für Bobbycar- und Caretti-Piloten. Begrüßt wurden die Rennpiloten auch von Limbach-Oberfrohnas Oberbürgermeister Dr. Jesko Vogel. Es ist nicht die erste Rennveranstaltungsreihe in Bräunsdorf. Viele Jahre preschten Seifenkistenpiloten die Dorfstraße hinunter. Das Bobbycar- und Caretti-Rennen ist ein klein wenig die Nachfolgeveranstaltung des berühmten Bräunsdorfer Seifenkisten-Rennens. Die Organisation und Durchführung des Bobbycar- und Caretti-Rennens ist um vieles weniger aufwendig als seinerzeit das Seifenkisten-Rennen. Die Mitglieder des Feuerwehrfördervereins Bräunsdorf hatten damals wie heute den Hut auf - unentgeltlich in ihrer Freizeit. So wie beim Seifenkisten-Rennen sind auch beim Bobbycar- und Caretti-Rennen nicht nur die Jüngsten vom Rennfieber infiziert. Für die Kleinen war es ebenso ein spannender Wettkampf. Wie beim motorisierten Rennsport fehlte nicht das Fahrerlager. Hier wurde sich gestärkt, um fit für die Rennen zu sein.  Die Teammitglieder machten die Piloten startklar und pistensicher, denn, je nach angewandter Technik, ging es teilweise extrem zügig den Berg hinab. Damit sich das Mitlaufen der Eltern lohnte, wurde auch schon mal vor der Ziellinie abgebremst. Das 8. Bräunsdorfer Bobbycar- und Caretti-Rennen war wieder ein großes Spektakel, ist aber 2016 nicht die einzige Veranstaltung des Feuerwehrfördervereins. Der Familiennachmittag wird in diesem Jahr ein ganz besonderer, denn man bindet die Jubiläumsfeierlichkeiten anlässlich 130 Jahre Feuerwehr Bräunsdorf ein. Die Besucher dürfen sich überraschen lassen.

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Internationales SwingfestivalHohenstein-Ernstthal - Ein swingendes Schützenhaus erlebten am 25. und 26. Juni Musikliebhaber in Hohenstein-Ernstthal. Organisiert vom SAXONIADE-Verein fand bereits zum 9. Mal das Internationale Swingfestival "Swingin Saxonia" statt. Denn "Swingin Saxonia" ist ein Festival, bei dem internationale Big Bands und Combos im Wettstreit stehen. In Wertungsspielen präsentieren sie sich einer Jury - die Mitglieder sind allesamt vom Fach. Sich von einer fachkundigen Jury bewerten zu lassen, dazu gehört Mut, gerade bei so einem Internationalen Festival wie "Swingin Saxonia", bei dem schon seit der 1. Auflage hochkarätige Big Bands und Combos aus West- und Osteuropa sowie Deutschland begrüßt wurden. Einige erlebte man schon mehrfach. Gute Musik auch in den Ohren der Jurymitglieder.  In der Wertungsgruppe 2, Big Band - Kinder, Jugendliche, Musikschulen und reine Amateure, erspielte sich die Uni-Bigband Leipzig den ersten Preis. Swingend überzeugte sie auch das Publikum zum Big-Band-Spektakel am Samstagabend. Aus Baden-Würtemberg begrüßt wurde Laid Black. Hockenheim ist seit 1990 Städtepartner von Hohenstein-Ernstthal. Die Combo aus der Partnerstadt erspielte sich den 2. Preis in der Wertungsgruppe 1 - Combo. Einen 2. Preis erspielte sich die North Big Band aus der Tschechischen  Republik - in der Wertungsgruppe 3 - Big Band - Hochschulen, Konservatorien, Semi-Profis. Die Litvinover mußten sich dem Prague JJ Conservatory Jazz Orchestra geschlagen geben. Um so ein Festival mit internationalen Akteuren auf die Beine zu stellen, benötigt der SAXONIADE-Verein Sponsoren. Es gibt auch  kleinere Sponsoren. Die werden ebenso im nächsten Jahr benötigt - zur SAXONIADE, dem Internationalen Festival für Jugendblasorchester. Das Big Band Spektakel überzeugte ebenfalls. Hier durfte nicht nur zugehört, sondern außerdem das Tanzbein geschwungen werden.

 

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HerzdruckmassageHohenstein-Ernstthal - Am 24. Juni kippte in Hohenstein-Ernstthal eine Passantin um. Aufgefunden wurde sie von Jugendrotkreuzern vom DRK-Ortsverein Hohenstein-Ernstthal. Die konnten nun zeigen, was sie während ihrer Ausbildung gelernt haben. So eine Art Einsatz haben die Jugendrotkreuzer jedes Jahr vor den Sommerferien, denn es ist für sie der Schuljahresabschluss beim DRK. In der DRK-Ausbildung wurden sie intensiv in Sachen 1. Hilfe geschult. Hier war zum Schuljahresabschluss der Einsatz der älteren Semester vom DRK gefragt. Die erwachsenen Mitglieder vom DRK kamen mit dem Rettungswagen vorgefahren. An Bord jede Menge Technik und Hilfsmittel, einiges wurde zum Schuljahresabschluss präsentiert. Neben den Eltern schauten ebenso die Jugendrotkreuzer gespannt zu. Nachwuchs, über den sich der DRK-Ortsverein Hohenstein-Ernstthal freut. Mittlerweile zählt die Gruppe 8 Mitglieder, von denen vielleicht nicht alle, aber einige ganz bestimmt später mit den Großen im Einsatz sein werden. Das Interesse ist auf jeden Fall da.Da der Rettungswagen nur in seltenen Fällen gleich zur Stelle ist, ist es gut, wenn jemand in der Nähe ist, der sofort 1. Hilfe leisten kann, so wie die Jugendrotkreuzer, die sich über weitere Verstärkung in ihren Reihen freuen würden. Ab der 2. Klasse kann, wer Lust hat, beim Hohenstein-Ernstthaler DRK-Nachwuchs mitmachen. Nach den Sommerferien geht es am 24. August um 16 Uhr wieder los.

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Macht euch fit!Burgstädt - Einen sportlichen Start in die Sommerferien erlebten auch in diesem Jahr viele Grundschüler aus den Horten von Burgstädt und Umgebung. Im Sportzentrum am Taurastein hieß es am 27. Juni ab 9 Uhr "Macht euch fit!". Zahlreiche Wettbewerbe standen auf dem Plan. Bei denen mußten die Kinder aus dem Horten Mühlau, Mohsdorf und Burgstädt nicht nur Schnelligkeit unter Beweis stellen. Geschicklichkeit war ebenso gefragt, denn die Wettbewerbe waren nicht olympisch, sondern auch ein klein wenige Gaudi, wie das schon uralte Sackhüpfen. Angefeuert von den anderen, wuchs mancher Wettkämpfer über sich hinaus. Vielleicht ein Antrieb, die Zeit bis zum Beginn des neuen Schuljahres gelegentlich sportlich zu verbringen, um gut durchtrainiert im nächsten Jahr seiner Mannschaft zum Sieg zu verhelfen.

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Event-Team aus KändlerChemnitz - Wer hier mitfährt, sollte im Jahr öfters mit dem Rad unterwegs sein, als nur sonntags zum Familien-Ausflug. Denn Heavy 24 ist nicht gemütlich! 24 Stunden mit dem Mountainbike durch den Wald am Stausee Oberrabenstein in Chemnitz - im 8er, 4er oder 2er-Team - und - die richtig Harten - ganz allein. Bereits zum 10. Mal fiel in diesem Jahr der Startschuß für diese Rennveranstaltung, die zu den größten Mountain-Bike-Events Deutschlands gehört. Und so kamen sie dann auch aus allen Himmelsrichtungen herbei geströmt - die von Außenstehenden als verrückt bezeichnet werden. Zu denen, die mit die kürzeste Anreise hatten, gehörte das Event-Team aus Limbach-Oberfrohnas Ortsteil Kändler, der bislang einzige eingetragene Radsportverein der Großen Kreisstadt. Zum 9. Mal dabei, hieß, daß das Radteam aus Kändler beim 10. Heavy 24 zu den Routiniers der Veranstaltung gehörte. Routiniert gingen die Teammitglieder das Rennen an - nicht nur die Fahrer, auch die Mechaniker-Crew und die für die Verpflegung Verantwortlichen. Zur Routine gehörte ebenfalls die Teambesprechung - mit Hinweisen, was die Fahrer auf der Strecke dürfen und was nicht - eine klare Ansage fehlte auch in diesem Jahr nicht. Punkt 12 Uhr mittags begann am 18. Juni für 330 Teams mit fast 1300 Startern das Rennen. Bis 12 Uhr mittags am 19. Juni mußten die Fahrer sooft wie möglich die 8,75 Kilometer lange Rundstrecke absolvieren. Das 8er-Event-Team schaffte am Ende 55 Runden und errang unter den 66 8er-MännerTeams Platz 28. Die 4 2er-Teams schnitten nicht so gut ab, wie erhofft. Sie erreichten Platz 14 mit 49 Runden, Platz 15 mit 48 Runden, Platz 21 mit 45 Runden und Platz 34 mit 34 Runden - insgesamt waren 46 2er-Männerteams am Start. Auch wenn keine Plätze in den Top Ten belegt wurden - 24 Stunden mit dem Rad im Wettkampf, das muß man erst einmal schaffen.

 

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Auszeit zeigtIn Hohenstein-Ernstthal wurde am 17. Juni eine der Kunst gewidmete Woche eröffnet. Die begann am Freitagabend mit der Präsentation einer neuen Ausstellung in der Kleinen Galerie am Altmarkt - musikalisch umrahmt von Ivo Sonka und Stephanie Lindner. Die Gruppe Auszeit zeigt in den Ausstellungsräumen "Sechserlei". Auszeit ist ein Zusammenschluss von sechs Frauen, die gemeinsam künstlerisch tätig sein möchten. Die Unterschiede des Kunstempfindens und Kunstschaffens können in den Ausstellungsräumen entdeckt werden - eine von sechs Frauen präsentierte Vielfalt, die den Besuch der Kleinen Galerie diesmal ganz besonders abwechslungsreich macht. Die Ausstellung befindet sich bis 21. August in der Kleinen Galerie. Der Andrang zur Vernissage war am 17. Juni besonders groß, nicht nur, weil das Sechserlei der Gruppe Auszeit viele Kunstinteressierte aus der Region anzog, sondern auch, weil der Förderverein der Kleinen Galerie an diesem Abend gleichzeitig zum Galeriefest einlud. Das bereits 4. seit dem Umzug von der Dresdner Straße zum Altmarkt. Die neue Kleine Galerie hat den Vorteil, daß für Veranstaltungen, wie das Galeriefest, der Stadtgarten einbezogen werden kann. Viel Raum für Kunstinteressierte, um über Kunst zu plaudern oder andere Dinge, die zwischen Himmel und Erde passieren. Der Stadtgarten wurde nicht nur für das Galeriefest genutzt. Vom 17. bis 26. Juni hieß es hier wieder "Kunst im Garten - Gartenkunst". Zahlreiche Künstler aus der Region präsentierten Kunst für den Garten verschiedener Art und Gärtner aus der Region zeigten Gartenkunst. Ein ansprechendes Gemisch, das dazu einlud, im Stadtgarten kunstzuwandeln. Ein Höhepunkt von Kunst im Garten war am 18. Juni das Bühnenprogramm, das die  Showbiss!Ladies am Nachmittag gestalteten. Sie trotzten dem Wetter, das erst reichlich Sonnenschein zu bieten hatte und sich hernach mit dicken Regenwolken über Hohenstein-Ernstthal präsentierte. Ausgestattet mit Regenschirm lauschten Kunst-im-Garten-Besucher den drei Damen, die unter anderem in die Welt des Musicals eintauchten.

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Heimkinderfahrt des Vereins Krad-Wanderer Limbach-Oberfrohna - Im Feriendorf "Hoher Hain" in Limbach-Oberfrohna traf man am 18. Juni frühmorgens zahlreiche Polizisten an. Ein Einsatz, den sie nicht alle Tage haben. Sie unterstützten die 20. Heimkinderfahrt des Vereins Krad-Wanderer - Bike & Friends mit über 20 Mitgliedern aus Baden-Würtemberg, Bayern und Sachsen.  Die Aktivitäten des Vereins unterstützen viele andere Biker - auch aus verschiedenen Bundesländern. Die Motorräder der Polizisten von der Polizei-Direktion Zwickau nicht mitgezählt, kam man in diesem Jahr auf rund 70  Bikes. Das verlangte den Krad-Wanderern ein großes Maß Organisationstalent ab. In den vergangenen Jahren zu einem eingespielten Team zusammengewachsen, hatten die Vereinsmitglieder alles im Griff - bei den Anmeldungs-Formalitäten genauso wie bei der Ausstattung der Kinder mit wichtigen Biker-Utensilien. Die Kinder aus Heimen in Chemnitz, Meerane und Limbach-Oberfrohna waren mächtig aufgeregt. Sie dachten, die  Motorrad-Ausfahrt ging in den Freizeitpark Plohn. Bei der Begrüßung im Festzelt erfuhren sie, daß diese Tour nicht möglich sei, aber statt dessen Belantis das neue Ziel ist. Das kam ebenfalls sehr gut an. Begrüßt wurden die Teilnehmer der Heimkinder-Fahrt auch von Limbach-Oberfrohnas Bürgermeister Carsten Schmidt. Carsten Schmidt hatte Limbo mitgebracht und schickte den mit auf die Reise. Er sollte vor den Toren von Leipzig Werbung für den Tag der Sachsen machen. Das machten die Biker auch mit Aufklebern an ihrer Kleidung. Um die Heimkinder-Fahrt durchführen zu können, werden materielle und auch finanzielle Mittel benötigt. An dem Morgen der diesjährigen Ausfahrt übergaben Vertreter der Volksbank in Limbach-Oberfrohna einen Scheck in Höhe von 500 Euro.Die Heimkinder-Fahrt ist nicht die einzige Aktivität der Krad-Wanderer für Kinder, die nicht so ein wohlbehütetes Elternhaus haben, wie die meisten anderen. Für die Schwachen der Gesellschaft uneigennützig da zu sein und zu helfen macht die Biker zum Vorbild. Wenn sich die Kinder in ihrem künftigen Leben an diesem Vorbild orientieren, dann ist das mit Sicherheit der größte Dank für die Krad-Wanderer und ihre Freunde.

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