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Mittwoch, 05.11.2025 (44.KW)
KabelJournal Chemnitzer-Land
Regionalnachrichten

MärchenmusikfestivalIm Rathaushof in Limbach-Oberfrohna ging es am 21. Mai märchenhaft zu. Erstmals fand ein Märchenmusikfestival statt, das von dem Ensemble 100 MozartKinder und ihren italienischen Freunden musikalisch gestaltet wurde. Die MozartKinder entführten die Besucher nach Norwegen - in die Welt der Trolle und Dämonen - mit Edvard Griegs Peer Gynt. 100 MozartKinder ist ein Projekt der Sächsischen Mozart-Gesellschaft, das 2008 startete - mit dem Ziel bis 2018 100 Kinder musikpädagogisch zu fördern - zur Zeit werden das knapp 60. Auf die 100 MozartKinder möchte man bis 2018 noch kommen. Das Märchenmusikfestival am 21. Mai war deshalb auch Werbung in eigener Sache. MozartKind  werden - das geht leicht - notwendig ist das Interesse, ein Instrument zu erlernen und sich an den Aktivitäten des Projektes zu beteiligen. Bei der Sächsischen Mozart-Gesellschaft empfehlen und anfragen können die Eltern, die Kinder selbst, Lehrer und andere. Der Vorstand entscheidet gemeinsam mit der Ensemble-Leitung und den Instrumentallehrern über die Aufnahme. Das Märchenmusikfestival in Limbach-Oberfrohna war Teil des Sächsischen Mozartfestes, das in diesem Jahr zum 25. Mal stattfindet - mit zahlreichen Veranstaltungen quer durch Sachsen. Viele Veranstaltungsorte sind schon seit Jahren dabei. Limbach-Oberfrohna machte zum ersten Mal mit. Die Resonanz von Seiten der Besucher war gut und auch das Angebot umfangreich. Neben der Musik gab es für die kleinen Besucher eine große Bastel- und Malstraße. Gemalt wurde unter anderem auch er: Limbo - das Maskottchen von Limbach-Oberfrohna, das wieder kräftig Werbung für den Tag der Sachsen machte. Sogar töpfern konnte man an diesem Tag erlernen. Zum Märchenmusikfestival präsentierte man neben Märchen-Musik ebenfalls Märchen aus dem Buch, vorgetragen von einer richtigen Märchenerzählerin.

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Panik an der Karl-May-Begegnungsstätte Hohenstein-Ernstthal - Panik an der Karl-May-Begegnungsstätte  in Hohenstein-Ernstthal -  Feuer! Vielleicht handhabte jemand unsachgemäß die Friedenspfeife? Zum Glück hatte bereits jemand den Notruf gewählt. Die Freiwillige Feuerwehr Hohenstein-Ernstthal war schnurstracks da. Es wurde sich kurz ein Überblick über das Geschehen verschafft und dann machten sich die Kameraden  unverzüglich daran, den Brand zu bekämpfen. Dabei ging der Tag an der Karl-May-Begegnungsstätte so gut los. Um 14 Uhr begrüßten hier am 21. Mai Dirk Trinks - den Oberbürgermeister Lars Kluge vertretend - sowie Wolfgang Hallmann vom Silberbüchse-Verein die Besucher des 6. Batzendorfer Gartenfestes. Ein Gartenfest, das auch in diesem Jahr Karl-May-Fans und andere Interessierte zum gemütlichen Beisammensein bei Wild-West-Romantik einlud. Dazu gehörte auch die Möglichkeit, nach Gold zu schürfen. Wie gewohnt, fehlte es nicht an musikalischer Unterhaltung. Diesmal dabei war auch der Posaunenchor. Zum Batzendorfer Gartenfest konnten die Besucher in der Begegnungsstätte außerdem die Sonderausstellung besichtigen, die anlässlich des Museumstages präsentiert wurde. Und dann plötzlich Feueralarm! Dem Brand würden nicht nur wertvolle Exponate der Sonderausstellung zum Opfer fallen, sondern auch anderes kostbares von und über Karl May. Die Freiwillige Feuerwehr Hohenstein-Ernstthal machte sich daran, die Karl-May-Schätze zu retten. Neben Fit war das diesmal ein Kasten Bier - Karl-May-Bier. Ein Dankeschön vom Karl-May-Haus an die Feuerwehrkameraden, für die es kein echter Einsatz, sondern nur eine Übung war. Solch einen Einsatz, wie am 21. Mai, erlebte das Karl-May-Haus mit der Begegnungsstätte noch nie.

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Historische Arztpraxis Dr. BöttcherBurgstädt - Organisiert vom Kulturverein veranstaltete Burgstädt am 21. Mai die diesjährige Museumsnacht.  Dazu gehörten die Oldtimer-Traktoren, die sich von 16 bis 19 Uhr auf dem Brühl präsentierten. Neben der Freiluft-Veranstaltung gab es auch die in den verschiedenen Burgstädter Museen. Geöffnet hatte unter anderem auf der Robert-Koch-Straße die Historische Arztpraxis Dr. Böttcher. Wahrscheinlich ist es einem Röntgen-Gerät zu verdanken,  daß es die Arztpraxis Dr. Böttcher heute noch so gibtDas meiste, was in der Arztpraxis zu sehen ist, gehörte Dr. Böttcher. Doch auch  die Mitglieder vom Kulturverein haben dabei auch kräftig mitgewirkt. Zuvor stand das Haus jahrelang leer. Burgstädter Geschichte zusammengetragen gibt es im Stadtmuseum -  mit vielen Exponaten, die zeigen, wie einst in Burgstädt gelebt und auch gearbeitet wurde. Ein Ausstellungsstück des Museums kam zur Museumsnacht zu einem besonderen Einsatz - der 125jährige Kaffeeröster-Ofen. Bedient wurde der von Jan Reinhardt - Juniorchef einer Firma, die sich mit Kaffeemaschinen und Kaffeerösterei auskennt. .

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Rock-AG derLimbach-Oberfrohna - Die Rock-AG der "Schule am Stadtpark" - der Förderschule für geistig Behinderte in Limbach-Oberfrohna - eröffnete am 25. Mai in der Parkschänke die Festveranstaltung anlässlich 25 Jahre Behindertenhilfe Limbach-Oberfrohna. Unterstützung bei der Umrahmung des Festprogramms erhielt sie von den Junioren-Landesmeistern in Latein- und Standard-Tänzen Sophie Schönherr und Loris Schulze. Zu der Fest-Veranstaltung wurden viele Partner begrüßt, die in den vergangenen 25 Jahren mit der Behindertenhilfe zusammenarbeiteten und sie unterstützten. Der stellvertretende Vorsitzende Uwe Landmann begrüßte auch die, die vor über 25 Jahren die Anschub-Arbeit leisteten, so der mittlerweile im Ruhestand befindliche Pfarrer Ulrich Naumann. Man startete mit der Betreuung einer Behindertengruppe bei der damaligen inneren Mission - mit zwei ABM-Kräften. Zum 25. Jubiläum wurde eine Festzeitung erstellt. Daran arbeiteten die Mitglieder der Foto-AG zusammen mit den Machern der Schülerzeitung. Eine Zeitung, die bei Wettbewerben schon zahlreiche Preise einheimste. Die Festzeitung erhielten die Gäste der Festveranstaltung zusammen mit einem bunten Vogel. Für die Zukunft hat die Vorsitzende der Behindertenhilfe Limbach-Oberfrohna, Ute Siegel, drei Wünsche:

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Noch 100 Tage bis zum tag der SachsenLimbach-Oberfrohna ist vom 2. bis 4. September Gastgeber für den 25. Tag der Sachsen. Der 24. Mai 2016 geht dabei als besonderer Tag in die Geschichte ein, denn von diesem Tag an waren es nur noch 100 Tage bis zum 25. Tag der Sachsen. Den Countdown startete die Projektleiterin Ina Klemm gemeinsam mit dem Bürgermeister Carsten Schmidt. Nachdem am 6. September 2014 in Großenhain das Kuratorium "Tag der Sachsen" entschied, daß Limbach-Oberfrohna 2016 Ausrichterstadt  für den 25. Tag der Sachsen sein soll, legte die Große Kreisstadt los, Sachsens größtes Volksfest vorzubereiten. Die Leitung des Projektes liegt in den Händen von Ina Klemm, die bei der Vorbereitung Unterstützung von vielen Seiten erhält. Es gibt 15 Themengebiete, 14 Themenbühnen und Zelte sowie 3 große Medienbühnen. Auch wenn die Vorbereitungen schon weit fortgeschritten sind, gibt es die letzten 100 Tage noch reichlich zu tun. Helfer sind nicht nur während der Vorbereitung nötig. Sie werden auch vom 2. bis 4. September gebraucht. Wer helfen möchte, sollte sich nicht scheuen, sich zu melden - im Projektbüro im Rathaus Pleißa . Informationen gibt es auch unter www.tagdersachsen2016.deHier erfährt man ebenfalls alles andere Wissenswerte zum Tag der Sachsen in Limbach-Oberfrohna:

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160 Jahre Freiwillige Feuerwehr Hohenstein-ErnstthalHohenstein-Ernstthal - Eine große  Festmeile mit viel Feuerwehrrot gab es am 21. Mai in Hohenstein-Ernstthal. Die Freiwillige Feuerwehr veranstaltete einen Tag der offenen Tür, der zugleich genutzt wurde, um gemeinsam mit den Besuchern 160 Jahre Feuerwehr Hohenstein-Ernstthal zu feiern. Das große Fest wurde von vielen unterstützt. So von der Verkehrswacht, die ihren Überschlagsimulator mitbrachte, um Interessierten zu zeigen, wie sie sich aus misslicher Lage befreien können. Auch Mitglieder anderer Wehren waren angereist, um zum Gelingen des Jubiläumsfestes beizutragen. Nur Pech, daß die allesamt zum Einsatz gerufen wurden - ausgerückt wurde mit  historischen Handdruckspritzen, mittendrin die Hohenstein-Ernstthaler. Während die Kameraden aus Mülsen St. Jacob und die Hohenstein-Ernstthaler auf Wundergetränke setzten, um sich für den Einsatz zu stärken, war die Wehr aus  Limbach-Oberfrohna clever, sie ließ andere für sich arbeiten. 160 Jahre Feuerwehr Hohenstein-Ernstthal wurde zum Tag der offenen Tür umfangreich dokumentiert, mit vielen historischen Exponaten. Die Besucher konnten sich ebenfalls einen Überblick verschaffen, mit welcher Technik die Wehr heute im Einsatz ist.  Mit der Ortswehr Wüstenbrand zusammen zählt die Wehr 160 Mitglieder, davon gehören 74 der aktiven Abteilung an. Das 160. Jubiläum war für die Feuerwehr Hohenstein-Ernstthal nicht nur Anlaß, das Gestern und Heute zu präsentieren, auch Wünsche für die Zukunft wurden geäußert.

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In den Sperrkreisen gibt es keinen IndividualverkehrIn Limbach-Oberfrohna können Anwohner seit 17. Mai Vignetten beantragen - für den Tag der Sachsen, der vom 2. bis 4. September  in der Großen Kreisstadt veranstaltet wird. Die Vignette ist notwendig. Nur mit der dürfen sich die Anwohner im äußeren Sperrkreis mit dem PKW bewegen. Für die Bewohner des inneren Sperrkreises besteht zudem die Möglichkeit, einen Anwohnerparkplatz zu beantragen, da die Ausfahrt aus dem Sperrkreis vom eigenen Wohnort nicht möglich sein wird. Die Anträge sollten bis zum 30.06.2016 gestellt werden. Das Formular steht im Internet unter www.tagdersachsen2016.de und ebenfalls im Bürgerbüro  zur Verfügung. Ab Juli werden die Vignetten zugesandt. Auf der Website www.tagdersachsen2016.de sind die Straßen, die im inneren und äußeren Sperrkreis liegen, aufgelistet.

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Neubau der Hängebrücke in Wolkenburg Wolkenburg - Seit dem Junihochwasser 2013 müssen Wanderfreunde auf die Fußgänger-Hängebrücke in Wolkenburg verzichten. Das Bauwerk wurde in Folge der Flut stark beschädigt. Sie verband die kommunale Mühlenstraße mit den parallel zur Zwickauer Mulde verlaufenden Wanderwegen zwischen  Thierbach und Wolkenburg-Kaufungen. Da die Brücke eine für den Fremdenverkehr wichtige Gewässer-Querung war, wurde ein Ersatzneubau notwendig. Die Arbeiten begannen nun im April. Der Neubau wird mit größerer Breite und in erhöhter Lage errichtet.  Die beidseitigen Anrampungen für einen barrierefreien Zugang sollen gleichzeitig einen ungestörten Hochwasserabfluss gewährleisten. Rund 1.060.000 Euro wird der Neubau kosten. In den Kosten enthalten sind der Abbruch der alten Brücke, Fällarbeiten, Grunderwerb sowie die spätere Beleuchtung. Das Projekt Ersatzneubau Fußgängerbrücke wird mit Unterstützung durch den Bund und des Freistaates Sachsen aus dem Aufbauhilfefonds 2013 durchgeführt.

 

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Weltrekordversuch zum Tag der SachsenLimbach-Oberfrohna - Mensch, ärgere dich nicht! - mit dem deutschlandweit wohl bekanntesten Würfelspiel wird am 3. September versucht,   in Sachsen einen Weltrekord aufzustellen. Als Wettkampfstätte hat man Limbach-Oberfrohna auserkoren. Die Große Kreisstadt ist vom 2. bis 4. September Gastgeber des 25. Tages der Sachsen. In der riesigen Festmeile befindet sich das "Gute-Laune-Land". In dem soll am 3. September gemeinsam mit Schmidt Spiele, der Sparkasse Chemnitz und der CVD Mediengruppe der Weltrekord aufgestellt werden. Ziel ist es, daß zwischen 13 und 14 Uhr insgesamt 1000 Menschen gleichzeitig an 250 Spielbrettern "Mensch-ärgere-dich-nicht" spielen - und das für einen guten Zweck. Wird der Weltrekord erreicht, stellt Schmidt Spiele anschließend die 250 "Mensch-ärgere-dich-nicht"-Spiele gemeinnützigen Einrichtungen, Schulen und Kindergärten zur Verfügung. Nicht nur Einzelspieler sind zum Spielen eingeladen. Mitmachen können ebenfalls die unterschiedlichsten Teams - so von Vereinen, Schulklassen etc. Anmelden kann man sich per e-Mail  mit Namen, Telefonnummer, Adresse und Alter unter Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spam Bots geschützt, Sie müssen JavaScript aktivieren, damit Sie es sehen können  oder über das Anmeldeformular unter  www.tagdersachsen2016.de.

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Pfingstturnier-Wochenende des FV WolkenburgWolkenburg - Punkt 13 Uhr wurde es am 14. Mai auf dem grünen Rasen des Fußballvereins Wolkenburg blau. Die Fußballherren des FV Wolkenburg sowie andere Kicker waren zum Kleinfeld-Turnier angetreten. Ein Turnier von vielen - am Pfingstturnier-Wochenende des FV Wolkenburg. Das findet schon seit über 20 Jahren statt - mit den unterschiedlichsten Fußballmannschaften. Die Freizeitmannschaften-Turniere gehören zum inzwischen festen Programm. Auf dem Platz allerdings, der direkt an der Zwickauer Mulde liegt, wird man nicht mehr lange Fußball spielen.  Nachdem der im Juni 2013 in den Hochwasser-Fluten versank, stand fest, daß ein neuer Fußballplatz - an nicht flutgefährdeter Stelle - her muss. Der Verein rechnet damit, daß er 2018 umziehen kann. Bis zur Einweihung des neuen Platzes wird der alte noch intensiv genutzt. Das tat man auch am Pfingstturnierwochenende 2016. Beim Kleinfeld-Turnier am Samstagnachmittag spielten die Fußballherren des FV Wolkenburg und Gäste verteilt in 5 Mannschaften. Keinen so guten Tag hatte die SG Blau-Weiß Steinsdorf. Die Thüringer - hier in Blau spielend - belegten am Ende den 5. Platz Der FC Goldene Aue zeigte sich spielerisch durchaus stark. Im 1. Turnierspiel gegen die Traditionsmannschaft war das Team sehr überzeugend, schlussendlich reichte es jedoch nur für Platz 4 - hinter der Traditionsmannschaft - die im Verlauf des Turniers die Gegner auch mit Hinhalte-Taktik kirre machte. Das Team Dach Tec - in Weiss-Schwarz spielend - startete ebenfalls fulminant und torreich in das Turnier. Es erkämpfte  sich den 2. Platz. Sieger des Pfingst-Kleinfeld-Turniers 2016 wurde das Team Mühlwiese, obwohl es sich gegen die Traditionsmannschaft reichlich mühte.

 

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