Im Hohenstein-Ernstthaler Schützenhaus hatten Eltern und Großeltern den großen Saal zum Verkaufsraum umfunktioniert, denn am 9. November hieß es von 9 bis 13 Uhr „Flohmarkt rund ums Kind“. Dass es die Möglichkeit gibt, Kindersachen verschiedenster Art, die selbst nicht mehr benötigt werden, auf dem Flohmarkt feilzubieten, dafür wird im Vorfeld kräftig die Werbetrommel gerührt. Das Flohmarkt-Angebot im Schützenhaus wird auch von Kaufwilligen gut genutzt. Neben dem Herbstflohmarkt gibt es jährlich den Frühjahrsflohmarkt, der im Februar oder im März stattfindet. Mehr Infos zum „Flohmarkt rund ums Kind“ in Hohenstein-Ernstthal erhält man unter
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Am Sachsenring stand am 9. November nicht Motorsport auf dem Plan, sondern eine Messe mit Angeboten für Schulabgänger und die, die neue berufliche Herausforderungen suchen. Hohenstein-Ernstthal ist auch Ausbildungsbetrieb. Erlernen kann man den Beruf Straßenwärter oder Verwaltungsfachangestellter. Das Spektrum der vorgestellten Berufe war umfangreich. Der eine oder andere Besucher hat sicher für sich eine passende Ausbildung gefunden und wahrscheinlich auch gute Chancen, die zu absolvieren. Genutzt wurde das Angebot nicht nur von ortsansässigen Unternehmen, auch viele aus dem Umland stellten sich und ihre Ausbildungsberufe vor.
Wie geht`s dir, Limbach-Oberfrohna? Beantworten durften diese Frage alle Bürger der Großen Kreisstadt – für sie war es die erste Umfrage dieser Art. Finanziert wurde die Umfrage über das Förderprogramm „Demokratie leben“, damit brauchte Limbach-Oberfrohna keine eigenen Mittel investieren. Die Umfrage führte das im mittelsächsischen Hartha ansässige „Büro für sozialwissenschaftliche Forschung und Beratung“ durch. Bei dem Pressegespräch am 23. Oktober gab Ricardo Glaser einen groben ersten Einblick in die Umfrageergebnisse. 1377 Einwohner Limbach-Oberfrohnas beteiligten sich an der Bürgerumfrage. Die Ergebnisse der Bürgerumfrage werden nun intensiv ausgewertet. Im Groben kann man sagen, dass die Bürger, die sich an der Befragung beteiligten, nicht wirklich unzufrieden sind.
In der Stadthalle Limbach-Oberfrohna kamen große Freunde von kleinen Welten am 1. Novemberwochenende voll und ganz auf ihre Kosten. Viele Modellbahnfreunde präsentierten Miniaturwelten mit unterschiedlichen Modellbahnspuren und verschiedenen Themen - manche aus dem Leben gegriffen, so als 2009 ein Autofahrer im Dach der Limbacher Stadtkirche landete. Von dem Ereignis fertigte Dietmar Groß aus Pleißa das in der Stadthalle zu sehende Modell. Es gab noch mehr Landschaften, die nicht unbekannt waren - das Markersbacher Viadukt stach sofort ins Auge.
Es geht voran auf der Baustelle Schloss Lichtenstein, davon dürfen sich Bürger zu verschiedenen Gelegenheiten selbst direkt vor Ort überzeugen. So auch am 2. November, als man die Gruft begehen konnte. Das war eine nicht gewöhnliche Möglichkeit, in die Schönburger Geschichte einzutauchen. Bei dem großen Andrang, der herrschte, war es freilich nicht schaffbar, sich bis ins letzte Detail der Fürsten-Gruft zu widmen. Manfred Geyer vom Verein für Geschichte der Stadt Lichtenstein wies auf einige besondere Dinge hin. Zum Beispiel, dass Alexander Clemens Prinz von
Ein Hauch von Weihnachten weht bereits durch das Rathaus in Niederfrohna. Am 2. November eröffnete der Heimatverein in der Galerie im Erdgeschoss eine Ausstellung mit Arbeiten des Schnitzers Gert Tirschmann. Viele bergmännische Szenen hat der Hobbykünstler aus Niederfrohna in Holz verewigt. Präsentiert werden die auf der Pyramide oder in den Buckelbergwerken. Angetan scheinen es dem Schnitzer die Schneeberger zu haben, denn von deren typischen gelben Hosen erblickt man so
Trotz des miesen Wetters am 2. November fanden sich Hainichens Bürger im Stadtpark ein, um beim Parkpflegetag mitzuhelfen. Eine gute Initiative, diesen Ausflugs- und Erholungsort zu verschönern und so die Aufenthaltsqualität für die Besucher zu verbessern. Außerdem eine Unterstützung der Bemühungen von Hainichens Stadtverwaltung, den Park kontinuierlich aufzuwerten.
In Niederfrohna wurde den Jüngsten der Gemeinde wieder ein besonderer Empfang bereitet - mit dem traditionellen Babytreffen. Wie immer, gab es auch diesmal ein Begrüßungsgeschenk, das Gemeinderäte überreichten. Über Nachwuchs freut sich jede Kommune. Rund 200 Kinder werden zusammen in der Kindertagesstätte und im Hort betreut, für die viel getan wird, damit sie sich in der Gemeinde wohlfühlen
Nicht nur Sport hält jung, sondern auch Musik, wie man am 2. November in der Turnhalle Wüstenbrand zur traditionellen RB2-Nacht erleben konnte. Wie bereits erwähnt: auch Musik hält jung - oder hätten Sie geglaubt, dass Hannes und Berti schon so alt sind? Wie alt genau, das müssen Sie die Zwei schon selbst fragen, Gelegenheiten dazu gibt es ja hoffentlich noch viele. Veranstalter der RB2-Nacht war wieder der Wüstenbrander Sportverein 1862. Der eingespielte Erlös des Abends steht für die Vereinsarbeit zur Verfügung. DJ Berti hatte am Ende eine schöne Jubiläumsparty und Hannes von RB2 eine Geburtstagsfeier, wie man sie sich als alter Rockmusiker wünscht.
Am 24. Oktober um 11 Uhr begrüßte auf dem Sportplatz hinter dem Jahnhaus in Limbach-Oberfrohna der Oberbürgermeister Gerd Härtig jede Menge Gäste. Anlass war die Übergabe des sanierten Platzes mit seinen neuen Anlagen. Vergleicht man die Bilder von dem Sportplatz vor und nach der Sanierung, sieht man, dass sich viel getan hat. Der TV Oberfrohna ist einer der Nutzer des Sportplatzes. Die erste Möglichkeit dafür bot sich zwei Tage später zur Flutlichteröffnung der sanierten Jahnkampfbahn. Nicht nur der hellerleuchtete Trainingsbetrieb ist nun möglich, sondern genauso Spielbetrieb, wie man am 26. Oktober sehen konnte. Der