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Samstag, 27.12.2025 (51.KW)
KabelJournal Chemnitzer-Land
Regionalnachrichten

enviaM ist GoldsponsorLimbach-Oberfrohna - Im Rathaushof in Limbach-Oberfrohna fand am 2. Juni ein Maskottchentreffen im Miniformat statt. Es waren nämlich nur zwei - Limbo, den mittlerweile jedes Kind kennt, und Kilowattchen, das enviaM-Maskottchen. Sie trafen sich für einen besonderen Fototermin mit dem Oberbürgermeister Dr. Jesko Vogel und Tim Hartmann,Vorstandsvorsitzender des Energiedienstleisters. Anlass des Termins war die Unterzeichnung der Sponsoring-Vereinbarung. Von enviaM gab es bereits 2015 eine bindende Absichtserklärung, den Tag der Sachsen in Limbach-Oberfrohna zu unterstützen. Der Energiedienstleister investiert 40.000 Euro in den Tag der Sachsen, der, so Tim Hartmann, den interessanten und sehr unterschiedlichen Regionen innerhalb des Landes die Möglichkeit bietet, daß sie sich präsentieren. Zum ersten Mal stellt der Energiedienstleister zum Tag der Sachsen eine eigene Bühne. Man darf gespannt sein.... Die Vorbereitungen für den Tag der Sachsen sind schon weit fortgeschritten. Informationen gibt es, wie gehabt, unter www.tagdersachsen2016.de Es wurde nicht vergessen, die Sponsoring-Vereinbarung zu unterzeichnen. Den Stempel durfte Tim Hartmann setzen.

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Website des Esche-MuseumsLimbach-Oberfrohna - Das Esche-Museum in Limbach-Oberfrohna hat nun eine eigene Website. Einfach zu merken: www.esche-museum.de   Die Museumsleiterin Dr. Barbara Wiegand-Stempel stellte am 3. Juni bei einem Pressegespräch die Seite vor. Auf der kann man sich über die Dauerausstellung, Sonderausstellungen, über Angebote der Museumspädagogik oder auch über den Förderverein des Esche-Museums informieren. In der Rubrik Sonderausstellung findet man bereits die Details zu der Sonderausstellung, die am 16. Juni um 18 Uhr feierlich eröffnet wird. Die hat den Titel "Museumsgeschichten. Vom Sammeln und Schenken" und wurde anlässlich des 110. Jubiläums der Museumsgründung konzipiert. Der Förderverein hat sich zur Aufgabe gemacht, das Esche-Museum vor und hinter den Kulissen zu unterstützen, nicht zu vergessen: die Bewahrung der Ortsgeschichte. In der Sonderausstellung, die von Marlis Rokitta mit Unterstützung des Fördervereins gestaltet wurde, geht es um die Geschichte des Museums, das damals als Heimatmuseum andere Schwerpunkte hatte als das heutige Esche-Museum. Einblick in diese Geschichten gibt die neue Sonderausstellung, die am 16. Juni eröffnet wird. Mehr Informationen dazu erhält man unter  www.esche-museum.de

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Clown Brandolino Hohenstein-Ernstthal - Der Internationale Kindertag am 1. Juni war auch in diesem Jahr Anlass für die Stadt Hohenstein-Ernstthal ein Kinderfest auf die Beine zu stellen. Die Organisation lag in den Händen des Teams vom Kulturamt der Stadt, das wieder viele Unterstützer gefunden hat. Anlass für  Hohenstein-Ernstthals Oberbürgermeister Lars Kluge, sich zu bedanken. Gut zu sehen war notwendig, weil  Clown Brandolino mal wieder alle Leute vergackeiern wollte. Neben Clown Brandolino standen zum Kinderfest noch viele andere Akteure auf der Bühne, so die Jüngsten vom Karnevalsclub Rot-Weiß-Hohenstein-Ernstthal. Für Unterhaltung wurde auf dem gesamten Gelände am HOT-Sportzentrum gesorgt. Verschiedene Vereine hatten einiges vorbereitet, das die Kinder zum Mitmachen einlud. Dabei erhielten sie unter anderem am Stand des Freundeskreises Geologie und Bergbau Einblick in Sachen Bergwerksarbeit. Die Sanitäter vom Deutschen Roten Kreuz gaben ebenfalls Einblick in ihre Arbeit. Dabei durften die kleinen Kinderfestbesucher hautnah das eine oder andere Utensil testen, wie diese Vakuummatratze. Lässt man aus der die Luft, wird die steif wie Gips. Genutzt wird die Matratze zum Beispiel zum Transport von Personen mit Wirbelsäulenverletzungen. Spiel und Spaß hatten die Mitglieder vom Halt e.V. zu bieten. Hier konnte selbst der Oberbürgermeister nicht widerstehen. Was auf keinen Fall fehlen durfte, das war die Dampflok. Die wurde tatsächlich mit richtiger Kohle angefeuert. Mitfahren durfte jeder, der für 1 Euro so einen gelben Button gekauft hatte - mit dem erhielt man auch ein alkoholfreies Getränk.

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Neuer SpielplatzBurgstädt - Im Wettinhain in Burgstädt gab es am 1. Juni eine riesige Menschenansammlung. Hervor stachen die vielen Knirpse. Einige davon bewaffnet mit Schere. Die hatten sie von Burgstädts Bürgermeister Lars Naumann erhalten. Zum Durchschneiden des roten Bandes. Vor fast genau einem Jahr erfolgte der erste Spatenstich für den Spielplatz. Dem vorausgegangen war der Gewinn von 5000 Euro bei der Fanta Spielplatz-Initiative. Eine Menge Geld, aber trotzdem zu wenig für etwas richtig Tolles, so daß die Stadt zusätzlich eine Spendenaktion startete. Bis 31. Mai 2016 erreichte man einen Spendenstand in Höhe von 36.529,58 Cent. Der Stadtrat beschloß im September 2015, 120.000 Euro für den neuen Spielplatz bereitzustellen. Die Burgstädter hatten nicht nur gespendet, sie entschieden auch über die Gestaltungsvariante. Vier Bereiche entstanden, so daß der Spielplatz für Kinder jeden Alters nutzbar ist. Am 1. Juni eröffnet wurde der große Bereich des Spielplatzes. Die drei kleineren werden erst zum Spielen freigegeben, wenn das Gras den erforderlichen Zustand erreicht hat. Nicht nur ein Bereich des Spielplatzes wurde am 1. Juni eröffnet. Zum internationalen Kindertag hatte die Stadt traditionell ein großes Kinderfest auf die Beine gestellt, das diesmal an der Bühne im Wettinhain stattfand. Unterstützung gab es wieder von vielen Vereinen, genauso von der Freiwilligen Feuerwehr und von zahlreichen Einrichtungen. Im Zelt der Stadtbibliothek lernten Geschichtenliebhaber unter anderem Robin Hood kennen. Sportliches fehlte ebenfalls nicht. Knapp eine Woche vor der Europameisterschaft stand beim SV Herrenhaide natürlich Fußball auf dem Programm. Dicht umringt war der Clown Schaffdendudel. Der verschenkte 150 Freikarten für das Sportzentrum am Taurastein. Aber nicht nur das. Er hatte auch verschiedene Kunststücke auf Lager, zum Beispiel Luftballons in lustige Tiere zu verwandeln.

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Benefiz-Konzert auf der Freilichtbühne im Stadtpark Limbach-Oberfrohna - Genutzt wird sie hauptsächlich zum Stadtparkfest in Limbach-Oberfrohna. Dass die Freilichtbühne im Stadtpark auch für andere Veranstaltungen geeignet ist, erlebte man am 27. Mai. Die Damen vom Lions-Club Limbach-Oberfrohna luden hier zusammen mit dem Jugendblasorchester Hohenstein-Ernstthal zu einem Benefiz-Konzert ein. Es war nicht das erste Konzert, das die Lions-Damen auf die Beine stellten. Mit dem Reinerlös werden regionale Vereine unterstützt. Sören Hofmann hatte erst kürzlich die Leitung des Orchesters am Waldenburger Gymnasium übernommen. Das Hohenstein-Ernstthaler Jugendblasorchester dirigiert er bereits seit 2013 - und das sehr erfolgreich. Unter anderem belegte er mit dem Orchester 2015 bei der SAXONIADE - dem internationalen Festival für Jugendblasorchester - mit dem Prädikat "Ausgezeichnet" den ersten Platz in der Kategorie 3. Filmreif - unter diesem Motto gestaltete das Jugendblasorchester Hohenstein-Ernstthal das Benefizkonzert und ließ im Stadtpark weltbekannte Filmmusik erklingen. Neben dem Eintrittsgeld - 5 Euro pro Person für ein Klasse-Konzert - wird ebenso der Erlös des Speisen- und Getränkeverkaufs gespendet. Die Bewirtung der Konzertbesucher übernahmen die Lions-Damen selbst.

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Neu Filiale der Stadtwerke Annaberg-Buchholz Röhrsdorf - Im kleinen Einkaufszentrum am Röhrsdorfer Gemeinde-Park wird man seit dem 27. Mai von viel Grün empfangen. Nach etwas längerer Zeit des Leerstandes gibt es einen neuen Mieter in der ehemaligen Postfiliale. Jörg Tottewitz vom Vorstand der Stadtwerke Annaberg-Buchholz überreichte an Tilo Fritzsche den Schlüssel - er wird die Servicefiliale Röhrsdorf des Energiedienstleisters aus dem Erzgebirge leiten.  Auch in der neuen Servicefiliale in Röhrsdorf, in der am 27. Mai die Eröffnung gefeiert wurde, können sich Kunden über Strom- und Erdgaspreise informieren und sich beraten lassen. Bei den 9 Servicefilialen wird es nicht bleiben. Die Stadtwerke Annaberg-Buchholz wollen weiter expandieren...                      

                                                                                                        

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Kindergarten- und Grundschul-SportfestHohenstein-Ernstthals Kindergartenkinder und Grundschüler  nahmen am 28. Mai ab 10 Uhr das HOT-Sportzentrum in Beschlag - der SV Sachsenring hatte wieder zum Kindergarten- und Grundschul-Sportfest eingeladen. Am Ende waren es über 180 Teilnehmer, die sich, bevor die Wettkämpfe starteten, erst einmal ordentlich erwärmten. Auch in diesem Jahr standen an dem Wettkampftag 3 Disziplinen auf dem Programm. Die Kinder waren mit großem Eifer bei der Sache. Sport macht eben Spaß und das erst recht, wenn man von anderen ordentlich angefeuert wird. Wettkampf-Atmosphäre in so großem Rahmen erlebte manches Kind zum ersten Mal. Bei dem einen oder anderen wurde dabei sicher die Leidenschaft für Sport geweckt. Ansporn für den Sportverein ist ganz besonders der Zuspruch durch die Kindereinrichtungen - nicht zu vergessen, die Eltern, die auch diesmal die Zuschauertribüne füllten.

 

 

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wanderfreudigen Mieter Limbach-Oberfrohna - Kurz nach halb neun trafen sich am 28. Mai an der Geschäftsstelle der Wohnungsgenossenschaft Limbach-Oberfrohna die wanderfreudigen Mieter zur traditionellen Frühjahrswanderung. Diesmal war einiges anders. Da die Vorstandsvorsitzende, Iris Weißbach erkrankt war, übernahm das Vorstandsmitglied Reiner Wildenhain die Begrüßung. Auch leitete sonst Ludwig Frischmann die Wanderung. Gesundheitlich angeschlagen hat er sein Amt als Wanderleiter abgegeben. Für ihn sprang Rudi Hoffmann ein. Doch die Wanderfreunde hatten Glück mit dem Wetter - es blieb an dem Tag schön auf ihrer Wanderroute. Die erste Teil der Strecke wurde auch diesmal mit dem Bus zurückgelegt. Der traf eine viertel Stunde nach 9 Uhr in Wolkenburg ein. An der Wanderkarte konnten die Wanderfreunde in Augenschein nehmen, welche Strecke vor ihnen liegt. Hin und zurück 12 Kilometer Fußmarsch. Diesmal wurde Sachsen verlassen. Ziel war Wolperndorf - der östlichste Ort von Thüringen. Vom Wolkenburger Ortskern ging es direkt an die Zwickauer Mulde. Dem Fluß eine kurze Strecke stromaufwärts folgend, genossen die Limbach-Oberfrohnaer die sächsische Landschaft, bevor die Grenze nach Thüringen überschritten wurde. Das Ziel in Wolperndorf war die St. Walburga Kirche, die Ende des 16. Jahrhunderts im spätgotischen Stil erbaut wurde. Eine kleine Kirche - aber ausreichend für den Ort, der 1336 erstmals urkundlich erwähnt und 1973 nach Jückelberg eingemeindet wurde. Die 400-Jahr-Feier der Kirche war 1980 Anlass für eine Generalsanierung. 1991 wurde die Orgel restauriert und der Kirchturm saniert. Vor neun Jahren erhielt St. Walburga einen neuen Porphyrfußboden. Reichlich mit Informationen über die Kirche und das Dorf versorgt, ging es zu einer Versorgung anderer Art. An der Feuerwache lud das Versorgungsteam der Wohnungsgenossenschaft zum Picknick ein. Nach einer ausgiebigen Pause machten sich die Limbach-Oberfrohnaer auf den Weg zurück nach Sachsen - durch das kleine Wolperndorf, das mit seinen historischen Höfen und Fachwerkhäusern  als Ortslage unter Denkmalschutz steht. In Wolkenburg wartete der Bus, der die Wanderer zurück zur Geschäftsstelle der Wohnungsgenossenschaft brachte, wo der Tag gemütlich ausklang.

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Kindergarten Pfiffikus in Niederfrohna Niederfrohna - Der Kindergarten Pfiffikus in Niederfrohna veranstaltete am 28. Mai das traditionelle Sommerfest. Unter dem Motto "Mit Schaufel, Nagel und Hämmerlein darf jeder bei uns Baumeister sein" wurde den Besuchern ein buntes Kindergartenfest geboten. Gebaumeistert wurde an diesem Tag auch mit bloßen Händen. Mit reichlich Wasser ließen sich die Hände schnell  säubern und es konnte weiter gebuddelt werden. Es entstanden unter anderem kleine Muschel-Kunstwerke. Handarbeit war nicht jedermanns Sache.  Manch einer griff auf große Technik zurück, um zum Beispiel im Sandkasten zu baggern. Was zum Sommerfest nicht fehlte, das war Kinderschminken und auch ein Glücksrad gab es. Bei dem konnten die kleinen Besucher viele tolle Preise gewinnen. Während sich die Kleinen im Garten vergnügten, machten es sich die Eltern und Großeltern im Sommerfest-Café bei leckerem selbstgebackenen Kuchen gemütlich. An deftigen Speisen fehlte es ebenfalls nicht. Für den Höhepunkt des Tages mussten die Besucher den Kindergarten verlassen. Sie versammelten sich am Frohnbach. Auf dem fand das alljährliche Entenrennen statt. Die Quietsche-Enten brachte der Bürgermeister Klaus Kertzscher gemeinsam mit der Kindergarten-Leiterin Maria Feist zum Startpunkt. Der Frohnbach plätscherte an diesem Tag ruhig durch Niederfrohna. Ein gemütlicher Ausflug für die Enten. Es dauerte, bis sie sich dem Ziel näherten. Dort warteten bereits die stolzen Besitzer. Und dann kam die Erste! Mit großem Vorsprung wurde sie hinter der Ziellinie aufgegriffen. Die Zweitplatzierte schaffte es aufrecht ins Ziel. Köpfchen im Wasser hatte die drittplatzierte Quietsche-Ente. Die anderen Enten ließen danach auch nicht mehr lange auf sich warten. 

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Limbo über den Dächern  von Limbach-OberfrohnaLimbach-Oberfrohna - Von viel Grün umringt ist die Kindertagesstätte der Behindertenhilfe Limbach-Oberfrohna. Die lud am 28. Mai zum 25. Straßenfest ein - mit einem gewohnt buntem Programm. Das meiste spielte sich wieder im großen Garten der Einrichtung ab. Spiel und Spaß wartete auf die Besucher und dazu viele Möglichkeiten etwas zu gewinnen. Unter anderem konnte wieder um Blumen gewürfelt werden. Schon seit vielen Jahren ein Renner, auch weil es an Blumenliebhabern nicht mangelt. Angesagt war ebenfalls das Kinderschminken. Hier konnte man sich einen niedlichen Tigerlook verpassen oder aber  sich in ein Gruselgespenst verwandeln lassen. Ein Zauberer fehlte diesmal ebenfalls nicht. Der zeigte, wie man aus einer Zitrone eine Geldgrube macht - ausnahmsweise, denn mit Essen spielt man nicht. An Speisen und Getränken fehlte es zum 25. Straßenfest nicht. Die Grillmeister hatten gut zu tun. Auch das Kuchenbüfett erfreute sich wieder großer Beliebtheit. Bei dem schönen Wetter gönnten sich viele ein Eis. Außerdem nutzten viele das Angebot der Freiwilligen Feuerwehr, mit der Drehleiter in die Höhe zu steigen. Limbo, das Maskottchen von Limbach-Oberfrohna, war stark am Überlegen, ob er auch mit nach oben  will. Er gab sich einen Ruck und schwupps war er im Beförderungskorb. Die Fahrt nach oben lohnte, denn so einen Ausblick hat man nicht alle Tage. Das Straßenfest des Kindergartens der Behindertenhilfe war ganz nach dem Geschmack von Limbo, denn hier konnte er ausgelassen herumtollen.

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