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Hohenstein-Ernstthal - Das Hohenstein-Ernstthaler Schützenhaus diente am 9. April als besondere Feierstätte. Hier wurden Mädchen und Jungen aus Hohenstein-Ernstthal, Oberlungwitz und anderen Orten in den Kreis der Erwachsenen aufgenommen - in Form der Jugendweihe. Ein Ritual, das keine Erfindung der DDR ist, sondern seinen Ursprung Mitte des 19. Jahrhunderts hat - entwickelt von freireligiösen Kreisen in Opposition zur Kirche und als Alternative zur Konfirmation. Die Jugendweihe ist der Höhepunkt einer langen Veranstaltungsreihe, mittels derer auch der Sächsische Verband für Jugendarbeit und Jugendweihe die Mädchen und Jungen auf das Erwachsensein vorbereitet. Auch aufgrund der zahlreichen verschiedenen Angebote ist die Jugendweihe für viele attraktiv. Im Hohenstein-Ernstthaler Schützenhaus fanden am 9. April drei Feierstunden statt - nicht die einzigen im Landkreis Zwickau. Zu den Feierstunden wird den Jugendweihlingen und ihren Angehörigen ein buntes Programm geboten, das ganz klar das Erwachsenwerden und -sein zum Thema hat. Der aufregendste Moment war ohne Zweifel auch am 9. April für die Mädchen und Jungen und ebenso für die Eltern und Großeltern die symbolische Aufnahme in die Reihen der Erwachsenen. |
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Limbach-Oberfrohna - Im Waldstadion Limbach-Oberfrohna findet am 20. Mai der 17. KiGa-Cup sowie der 5. Grundschulcup statt. Alle Kindertagesstätten und Grundschulen aus Limbach-Oberfrohna und Umgebung sind herzlich zum Fussballspielen eingeladen. Die Veranstalter bitten, sich für das Turnier bis spätestens 4. Mai anzumelden. Der Ansprechpartner Benjamin Beer vom FSV Limbach-Oberfrohna ist unter Telefon 0177 - 74 69 69 1 zu erreichen. Ein weiterer Ansprechpartner ist Ronny Friedrich in der Stadtverwaltung Limbach-Oberfrohna - Telefon: 03722 - 78 470.
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Hohenstein-Ernstthal - Es war sonnig aber frisch als sich am 9. April gegen 10 Uhr in Hohenstein-Ernstthal die ersten Teilnehmer des 23. Pfaffenberglaufes an der Startlinie einfanden. Der erste Startschuß fiel auch in diesem Jahr für die Kinder. Der Sportnachwuchs vieler Vereine aus der Region lief die 1, 2 oder 3 Kilometer. Die Eltern und Nichteltern nahmen die 5 oder 10 Kilometer in Angriff. Die Läufer waren hier zwischen 14 und 79 Jahre alt. Unter den Teilnehmern waren sogar Läufer aus Berlin und Wiesbaden. Die verschiedenen Chemnitzer Vereine und der Laufverein Limbach 2000 fehlten nicht. Auch Hohenstein-Ernstthal schickte seine Sportler ins Rennen. Die Leichtathletik-Abteilung des SV Sachsenring, die jährlich den Pfaffenberglauf organisiert, zählt über 100 Mitglieder. Wie sehr lauffreudig der eigene Nachwuchs ist, zeigten die vielen guten Platzierungen der Hohenstein-Ernstthaler SARI-Kinder. Auch bei den Großen schlugen sich die Gastgeber nicht schlecht. Die 5 Kilometer lief Rene Dumdey vom PSV Hohenstein-Ernstthal am schnellsten. Schnellste Frau war Theresa Schinkitz vom SC Chemnitzer Triathlon. Bei den 10 Kilometern durch das Berg- und Tal-Gelände des Pfaffenberges lief Stefan Seidel von der SG Adelsberg mit 35,40 Minuten allen anderen davon. Ihm folgte 46 Sekunden später ins Ziel Sebastian Enke vom PSV Hohenstein-Ernstthal. Dritter wurde Sebastian Böhme - vom Team "Helden am Sonntag". Schnellste Läuferin war Eileen Lapat von BodyLoft Grüna. Paulin Neuber vom SSV BlauWeiss Gersdorf wurde Zweite vor Kerstin Winkler vom Chemnitzer LV Megware. |
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Limbach-Oberfrohna - Im Esche-Museum in Limbach-Oberfrohna wurde am 7. April hoher Besuch begrüßt. Zu Gast war die Sächsische Staatsministerin für Wissenschaft und Kunst, Dr. Eva-Maria Stange. Der Termin stand unter dem Thema "Industriekultur und künftige Nutzung von Industriebrachen in Limbach-Oberfrohna". Bei einem Rundgang durch das Esche-Museum bekam sie einen Einblick in die Industriegeschichte der Großen Kreisstadt. Das Engagement der Gestalter des Museums trägt dazu bei, altes Wissen nicht in Vergessenheit geraten zu lassen. Ohne finanzielle Mittel ist es jedoch schwer, Industriekultur zu erhalten. Was Limbach-Oberfrohna anbelangt, zeigte sich die Ministerin optimistisch. Unter anderem unterstützt der Kulturraum und der Freistaat Sachsen das Esche-Museum. Zur Industriekultur gehören auch historische Industriebauten, wie die ehemalige Trikotagenfabrik Louis Schaarschmidt mit ihrer denkmalhochwertigen Architektur. Limbach-Oberfrohna möchte das Gebäude erwerben und sanieren. Genutzt werden könnte es unter anderem als zentrales Museumsdepot für die Städtischen Museen Limbach-Oberfrohna. Eine Verlagerung der Stadtbibliothek wäre ebenfalls möglich. Wie andere Persönlichkeiten, die zu Besuch in Limbach-Oberfrohna waren, trug sich auch die Sächsische Staatsministerin für Wissenschaft und Kunst, Dr. Eva-Maria Stange, ins Gästebuch der Großen Kreisstadt ein. |
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Chemnitz - Die rassigen Vierbeiner waren auf den Weg zur Chemnitz-Arena. Hier hieß es am 1. Aprilwochenende: "Chemnitz gibt Pfötchen" - bei der Internationalen Rassehunde-Ausstellung - organisiert vom VDH Landesverband Sachsen. Hier gab es viel Platz, nicht nur für die Zwei-, sondern auch für die Vierbeiner. Rund 240 Hunderassen konnten die Besucher an dem Wochenende in Augenschein nehmen. Große, kleine, pflegeleichte, pflegeintensive, mit langem Fell, mit keinem Fell - Hunde für jeden Hundeliebhaber-Geschmack. Neben Hundebesitzern besuchten sicher auch viele die Rassehunde-Ausstellung, die sich gern einen Hund zulegen möchten. An zahlreichen Infoständen erhielten sie nützliche Tipps, was es bei der Anschaffung und bei der Haltung zu beachten gilt. Es gab an dem Wochenende zahlreiche Präsentationen - auch vor den strengen Augen der Jurymitglieder, die die Rasse-Hunde bewerteten. Nicht-Züchter und Besucher durften ihre Hunde an dem Wochenende ebenfalls präsentieren - bei kleinen sportlichen Wettbewerben. Auch verschiedene Vereine stellten sich vor, wie der Hundesportverein SV OG Marienberg, der unter anderem Schutzdienst und Fährte trainiert. Dafür begeistern lässt sich allerdings nicht jeder Hund. |
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Das Burgstädter Sportzentrum am Taurastein präsentierte sich am 6. April bei einem CFC-Stammtisch Himmelblau. Nicht nur Autogramme wurden geschrieben. Die CFC-Fans nutzten ebenso die Möglichkeit zum Fotoshooting mit den himmelblauen Spielern. Begrüßt wurde in Burgstädt der Torwart Marius Gersbeck, den Hertha BSC an Chemnitz ausgeliehen hat. Der in Rochlitz geborene Mittelfeldspieler Alexander Dartsch kam im Juli 2015 nach Chemnitz. Zuvor spielte er beim FC Erzgebirge Aue. Der Mittelfeldspieler Eke Uzoma - in Nigeria geboren - ist seit Januar beim CFC - er spielte zuvor in Serbien. Der Chemnitzer FC ist Pate der Diesterwegschule Burgstädt. Und das nicht nur beim Fußball. Mit der Patenschaft hat man natürlich auch eine gemeinsame Zukunftsplanung. Der Fanstammtisch am 6. April war nicht nur etwas besonderes für die Diesterweg-Schüler, auch die schon erwachsenen Fussball-Fans zeigten sich begeistert, einige CFC-Spieler ganz persönlich kennenzulernen. |
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Limbach-Oberfrohna - Der Frühling ist da - also wieder Zeit zum Putzen, um die Hinterlassenschaften des Winters zu beseitigen - auch im Stadtpark Limbach-Oberfrohna. Das machen Bürger der Stadt seit fünf Jahren. Der damalige Stadtrat Dr. Jesko Vogel - seit 2015 Oberbürgermeister der Großen Kreisstadt - ergriff parteiübergreifend mit dem Stadtrat Frank Konieczny die Initiative. Initiative wünscht sich der OB auch für die 6. Auflage der Aktion "Bürger für den Stadtpark". Bei einem Pressegespräch am 6. April informierte er über den diesjährigen Arbeitseinsatz, der am 16. April stattfindet. In diesem Jahr gibt es zum Stadtpark-Putztag etwas Neues. Zum ersten Mal dabei ist der neugegründete Stadtparkförderverein.Im November 2015 wurde der Verein neu gegründet. Der alte 1999 gegründete hatte sich 2003 aufgelöst. Vorsitzender des neuen ist Bernd Voit. Die Mitglieder des Stadtparkfördervereins werden am 16. April verschiedene Sachen in Angriff nehmen. Ein anderer Förderverein ist ebenfalls an diesem Tag aktiv im Einsatz - der Tierparkförderverein. Wer mithelfen möchte, den Stadtpark wieder ein Stück zu verschönern, ist herzlich eingeladen. Um den Arbeitseinsatz besser planen zu können, werden die Helfer gebeten, sich vorher bei der Stadtverwaltung Limbach-Oberfrohna - speziell beim Bauhof anzumelden. Kurzentschlossene können auch ohne Anmeldung teilnehmen. Einfach am 16. April 8.30 Uhr am Treffpunkt Parkschänke einfinden. |
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Im Hohenstein-Ernstthaler Lessinggymnasium waren "Zupfer" zu Gast. Nachwuchsmusiker, die am 1. und 2. April mit ihren Soloinstrumenten Gitarre, Mandoline oder Zither im Wettstreit standen - beim inzwischen 10. Roland-Zimmer-Jugendwettbewerb. Am Freitag und Samstag begannen bereits früh die Wertungsspiele. Die Teilnehmer des Wettbewerbs stellten sich einer fachkundigen Jury. Neben zwei Kompositionen nach eigener Wahl aus zwei verschiedenen Stilepochen mussten die Musiker ein Pflichtstück vortragen. Die Zitherspieler durften bei den Freiwahlstücken eins aus der traditionellen Volksmusik wählen. Dass man mit der Zither mehr spielen kann, als das, was von manch Rundfunkanstalt im Übermaß zur Unterhaltung präsentiert wird, durften nicht nur die Besucher der Wertungsspiele, sondern auch die Besucher des Preisträgerkonzertes am Samstag Abend erleben. Es war eine breite Palette Musik, die zum Preisträgerkonzert präsentiert wurde. Bei dem Wettbewerb hatten die größte Anzahl Konkurrenten die Gitarrenspieler - insgesamt 41 Musiker spielten mit der Gitarre in fünf Altersgruppen um eine hohe Punktzahl und um die Medaillen Bronze, Silber und Gold. Mit den Soloinstrumenten Mandoline und Zither traten jeweils 17 Musiker an. Rudi Stößel, der Vorsitzende des SAXONIADE-Vereins, der alle zwei Jahre den Roland-Zimmer-Jugendwettbewerb ausrichtet, bedankte sich bei den Jurymitgliedern, die es sich an den zwei Wertungsspieltagen nicht einfach machten, die Punkte zu vergeben. Neben Blumen wurde ebenso der SAXONIADE-Indianer überreicht. Ein Dankeschön gab es ebenso von Dr. Michael Bunk. Er ist der Präsident des Landesverbandes Sachsen im Bund Deutscher Zupfmusiker, der bei der Vorbereitung und Durchführung des Wettbewerbes mithalf. Die nächste Veranstaltung, die der SAXONIADE-Verein ausrichtet, steht bereits vor der Tür - bei der wird nicht gezupft, sondern geswingt. Am 25. und 26. Juni findet in Hohenstein-Ernstthal Swingin Saxonia statt - das internationale Swingfestival. |
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Burgstädt - Am und im Burgstädter Kirchgemeindehaus wurde am 2. April wieder ein Kinderflohmarkt veranstaltet. Der findet seit 2006 zweimal im Jahr statt. Einmal im Frühjahr und einmal im Herbst können Eltern guterhaltene und nicht mehr benötigte Kinderbekleidung veräußern. Auch Spielzeug, Bücher und anderes wird zum Verkauf angeboten. Dank des schönen Wetters konnten nun am 2. April viele Stände draußen aufgebaut werden, drinnen hätte der Platz aufgrund des großen Ansturms nicht gereicht. Es wurde keine Standgebühr erhoben, jedoch musste jeder Verkäufer einen Kuchen mitbringen. Der Erlös des Kuchenbasars wird stets für einen guten Zweck verwendet - er kommt Kindern und Jugendlichen zu Gute. |
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Hohenstein-Ernstthal - Die Badminton-Abteilung vom SV Sachsenring Hohenstein-Ernstthal veranstaltete am 2. April das traditionelle Freizeit-Turnier. Die Hohenstein-Ernstthaler gehörten zu den ersten, die im Sportbezirk Chemnitz so ein Turnier auf die Beine stellten. Viele Badminton-Spieler nehmen schon seit Jahren an dem Turnier teil - es werden auch immer wieder neue begrüßt. Neben Vereinssportlern treten bei dem Wettkampf auch Badminton-Spieler an, die keinem Verein angehören. Zum 20. Jubiläum des Freizeitturniers wurden rund 50 Sportfreunde gezählt. Die Badminton-Abteilung des SV Sachsenring zählt zur Zeit 38 Mitglieder. Mit der vergangenen Bezirksklasse-Punktspielsaison sind die Hohenstein-Ernstthaler zufrieden. In der kommenden Saison wird der SV Sachsenring nicht am Punktspielwettbewerb teilnehmen. Doch die Badminton-Abteilung des Hohenstein-Ernstthaler Vereins ist offen für neue erwachsene Badmintonspieler. |
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