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Samstag, 27.12.2025 (51.KW)
KabelJournal Chemnitzer-Land
Regionalnachrichten

Stadthalle Limbach-Oberfrohna Limbach-Oberfrohna - Die Stadthalle Limbach-Oberfrohna war auch in diesem Jahr Veranstaltungsort für die OB-Initiative "Ausbildung". Am 23. Januar hatten Ausbildungsplatz-Suchende die Möglichkeit, sich einen Überblick über die verschiedenen Angebote zu verschaffen und mit Ausbildungsbetrieben oder Einrichtungen aus der Region ins Gespräch zu kommen. Die Palette der Aussteller war gewohnt umfangreich. In den vergangenen Jahren hat Angebot und Nachfrage die Seiten gewechselt. Gab es zu Anfangszeiten der OB-Initiative "Ausbildung" mehr Ausbildungsplatz-Suchende als Ausbildungsplätze, gibt es nun mehr Ausbildungsplätze als Ausbildungsplatz-Suchende. Den eigenen Nachwuchs auszubilden, ist damit für zahlreiche Unternehmen schwerer geworden. Viele Unternehmen bieten Praktika an. Für Schüler eine gute Möglichkeit sich auszuprobieren und Berufe näher kennenzulernen, bevor sie eine Berufswahl treffen, die sie vielleicht später bereuen, weil die Wirklichkeit nicht den Vorstellungen entspricht.

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Tag des Gedenkens Limbach-O./Burgstädt - Am 27. Januar - seit 1996 in der Bundesrepublik Deutschland "Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus" - fanden deutschlandweit Gedenkveranstaltungen statt. Die Große Kreisstadt Limbach-Oberfrohna lud traditionell nach Wolkenburg ein. Auf dem Gelände einer ehemaligen Weberei an der Herrnsdorfer Straße befand sich von 1943 bis 1945 ein Außenlager des KZ Flossenbürg. Neben den Vertretern der Stadtverwaltung Limbach-Oberfrohna schlossen sich dem Gedenken am Gelände des KZ-Außenlagers in Wolkenburg ebenfalls Vertreter des Stadtrates, verschiedener Parteien sowie Vereine an. In Burgstädt fand ebenfalls wieder eine Gedenkveranstaltung statt - am Ehrenmal im Wettinhain. Dass der 27. Januar "Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus" wurde, hat den Hintergrund, daß am 27. Januar 1945 die Rote Armee die Überlebenden des Vernichtungslagers Auschwitz befreite. Die UNO erklärte 2005 den 27. Januar zum "Internationalen Holocaust-Gedenktag".

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PatchworkHohenstein-Ernstthal - Am 22. Januar wurden im Hohenstein-Ernstthaler Textil- und Rennsportmuseum die letzten Handgriffe getätigt, um am nächsten Tag den Besuchern die erste Sonderausstellung 2016 präsentieren zu können. Die neue Ausstellung ist eine Excellenzschau. Das Hohenstein-Ernstthaler Textil- und Rennsportmuseum fühlt sich geehrt, als Ausstellungsort ausgewählt worden zu sein. Zu sehen war die 10. Schau unter anderem bereits in München, Deggendorf und Einbeck. Die seit 29 Jahren bestehende Patchwork Gilde Deutschland schreibt alle drei Jahre den Wettbewerb "Tradition bis Moderne" aus. Die Arbeiten zeigen, daß die Wettbewerbsteilnehmer ihr Handwerk beherrschen und zugleich die Fähigkeit haben, textile Kunstwerke zu schaffen. Patchwork ist ohne Zweifel eine originelle Art, sich künstlerisch auszudrücken. Wie Patchwork genau funktioniert, können Interessierte im Herbst zum Handwerkerwochenende des Textil- und Rennsportmuseums erfahren. Bis zum 3. April besteht die Möglichkeit, im Hohenstein-Ernstthaler Textil- und Rennsportmuseum die Excellenzschau der Patchwork Gilde Deutschland zu besichtigen.

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Über 1500 Tiere wurden ausgestelltNiederfrohna - Der Rassegeflügelzuchtverein Niederfrohna richtete am vorletzten Januarwochenende die 47. Frohnatalschau aus. Angeschlossen an die Frohnatalschau waren auch diesmal verschiedene andere Ausstellungen. Insgesamt nutzten 155 Züchter die Möglichkeit, in Niederfrohna ihre Rassetiere zu präsentieren. Über 1500 Tiere konnten die Besucher sowie die Mitglieder der Jury in Augenschein nehmen. Daraus könnte man fast schlussfolgern, daß die Rassegeflügelzucht einen Aufschwung erlebt, aber dem ist nicht so. Der fehlende Nachwuchs - ein Thema auch bei den Rassegeflügelzüchtern in Niederfrohna. Dabei macht das Hobby Gefügelzucht nicht nur Arbeit, sondern auch viel Freude. Für die Züchter ist es immer wieder ein erhebendes Gefühl, wenn ihre Rassetiere heißbegehrt sind, nicht nur in Deutschland, sondern weltweit. Neben der Möglichkeit,  Rassegeflügel zu begutachten, konnten außerdem Produkte für die eigene Zucht und einiges mehr erworben werden.

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Sächsische Tischtennis-Landeseinzelmeisterschaften Limbach-Oberfrohna - In der Großsporthalle in Limbach-Oberfrohna wurden am 16. und 17. Januar die sächsischen Tischtennis-Landeseinzelmeisterschaften ausgetragen. Es war nach 2007 und 2012 das dritte Mal, daß die Mitglieder vom Tischtennis-Sportverein Limbach-Oberfrohna als Gastgeber fungierten. Im Punktspielbetrieb selbst nur in der Bezirksklasse aktiv, waren die Limbach-Oberfrohnaer an dem Wochenende bloß Zuschauer. Um die Landesmeister-Titel kämpften die Spieler anderer Vereine - einige hochfavorisiert. Die Hohenstein-Ernstthaler vom SV Sachsenring beendeten die Punktspielsaison 2014/15 als Vizemeister in der Regionalliga. In dieser Saison läuft es allerdings nicht so gut. Aber kein Grund, nicht hochmotiviert bei den Landesmeisterschaften anzutreten. Nick Neumann-Manz siegte im Finale gegen  Philipp Hoffmann vom TTC Holzhausen. Neben dem 3. Landesmeistertitel im Herreneinzel holte sich der SARI-Spieler noch eine Bronzemedaille im Mixed-Doppel,  das er zusammen mit Marlene Scheibe vom BSC Rapid Chemnitz bestritt. Die zweite Bronzemedaille für das SARI-Team holten Chris Albrecht und Thomas Hornbogen im Herren-Doppel. Im Damen-Einzel setzte sich Anna-Marie Helbig von den Leutzscher Füchsen gegen die Konkurrenz durch. Tischtennis ist eine Sportart, die mit Platz 7 auf der Liste der Beliebtheit in Sachsen gut aufgestellt ist und den Präsidenten des Sächsischen Tischtennis Verbandes, Thomas Neubert, optimistisch in die Zukunft blicken lässt. Dabei entdeckte man in den letzten Jahren einige Talente. So Johann Koschmieder, der mit 8 Jahren in Kittlitz mit Tischtennisspielen begann und 2014 - noch nicht mal 14jährig -  Teil des Regionalliga-Teams des SV Sachsenring Hohenstein-Ernstthal wurde. Der 15jährige gehörte mit zu den jüngsten Teilnehmern der diesjährigen Sächsischen Landeseinzelmeisterschaft und belegte am Ende im Herren-Einzel Platz 5.

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Fußballer des TVBurgstädt - Die Fußballer vom Turnverein "Vater Jahn" Burgstädt präsentierten sich am 16. und 17. Januar im Sportzentrum "Am Taurastein". Es war die 19. Vereinspräsentation mit Turnieren für alle Altersklassen. An dem Turnier nahmen teil das Team Schiedsrichter, das Dream-Team - bestehend aus Sportfunktionären - die Alten Herren, die Männermannschaft und das hellblaue Team Zimmermann. - 8x Zimmermann in einem Fußballverein - eine Geschichte für Außenseiter-Spitzenreiter. Wenn die 2x 3 Zimmermann-Brüder ihren Vätern nacheifern, könnte Burgstädt irgendwann glatt eine Zimmermann-Elf samt Auswechselspieler aufstellen. Ehe es aber soweit ist, gilt es für den Turnverein "Vater Jahn" Burgstädt andere Sachen zu bewerkstelligen. Bei dem Burgstädter Männerturnier am Samstag-Abend setzte sich das All-Star-Team mit den Ehemaligen durch. Die Burgstädter Männermannschaft belegte den 2. Platz und das Team Zimmermann erkämpfte sich den 3. Platz.

 

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Schauturnen des TSV HartmannsdorfLimbach-Oberfrohna - Im Saal der Parkschänke Limbach-Oberfrohna erwartete die Besucher am 16. Januar Sportliches. Der Tierparkförderverein hatte eingeladen, die Helden der Kindheit zu erleben - präsentiert vom TSV 1862 Hartmannsdorf. Der turnte hier bereits zum 2. Mal für einen guten Zweck. Der Tierparkförderverein hat in den vergangenen Jahren schon viele Veranstaltungen auf die Beine gestellt, um mit dem Erlös die Entwicklung zum Amerika-Themenpark voranzutreiben. Nach dem Flamingoland entsteht zur Zeit das Pinguinland. Tiere spielten ebenfalls bei dem Darbietungen der jüngsten Hartmannsdorfer Turner eine Rolle. Tänzer und Seilspringer trainieren ebenso unter dem Dach des TSV Hartmannsdorf. Die Mitglieder des Sportvereins trainieren nicht nur, sondern nehmen auch an Wettkämpfen teil. Die eine oder andere Kür durften die Besucher beim Schauturnen bestaunen. Der Hartmannsdorfer Verein ist übrigens noch auf der Suche nach Jungen, die Lust zum Turnen haben. Aber auch Trainer werden gesucht. Also, wer noch freie Spitzen hat und die hochmotivierten Mädchen und Jungen trainieren möchte, kann sich beim TSV Hartmannsdorf melden.

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Limbo, das Maskottchen der Stadt Limbach-Oberfrohna - In der Stadthalle fand am 15. Januar der Neujahrsempfang statt. Begrüßt wurden Vertreter der zahlreichen Vereine und Einrichtungen der Stadt sowie Vertreter aus Politik und Wirtschaft. Limbo fehlte ebenfalls nicht. Das Maskottchen der Stadt ist in diesem Jahr besonders viel auf Achse, um auf Sachsens größtes Volksfest einzustimmen, das im September in Limbach-Oberfrohna stattfindet. Der Voice-Point-Chor aus Niederfrohna sorgte in diesem Jahr für die musikalische Umrahmung des Neujahrsempfangs, der diesmal kein Empfang des Oberbürgermeisters, sondern ein Empfang  der Großen Kreisstadt Limbach-Oberfrohna war. Oberbürgermeister Dr. Jesko Vogel gab einen Rückblick auf das Jahr  2015 sowie einen Ausblick auf Kommendes. Traditionell wurde zum Neujahrsempfang der Unternehmer das Jahres ausgezeichnet. Aus einer langen Liste von Vorschlägen entschied sich die Jury für das Unternehmen Biehler, das seit 1993 am Markt ist und High-Tech Schnitte und Materialien für den Profi- sowie Amateursport entwickelt und herstellt. Die Auszeichnung nahm die Geschäftsführerin Steffi Barth entgegen.

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Wintertreffen für Motorradfahrer auf Schloss Augustusburg Das Wintertreffen für Motorradfahrer auf Schloss Augustusburg fand nun schon das 45. Jahr statt. Das war für Sandra Anlass, dieser Veranstaltung ihren ersten Besuch abzustatten.                                               

                                                                                                                                        

                                                                                                                                   

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Wärmen am FeuerkorbLimbach-Oberfrohna - Dass es bei der Wohnungsgenossenschaft Limbach-Oberfrohna vergnüglich zugeht, das wissen alle, die schon mal mit den Genossenschaftlern wandern waren. Gewandert wird zusammen zweimal im Jahr - im Frühjahr und im Herbst. Der Neujahrsplausch fand am 12. Januar statt. Schon vor dem offiziellen Start des gemütlichen Abends hatten sich im und am Kontakthaus viele Genossenschaftler eingefunden. Das Wetter war gut bestellt. Es blieb an dem Abend trocken. Wem es zu kalt war, der konnte sich im Kontakthaus niederlassen, sich an den Feuerstellen aufwärmen oder aber heiße Getränke zu sich nehmen. Für Unterhaltung sorgte zum Neujahrsplausch Doc Lehmann aus Leipzig, der eigentlich aus der Sängerstadt Finsterwalde stammt. Die singende Stimmungskanone präsentierte in Limbach-Oberfrohna alles, was man singt, wenn ordentlich gefeiert wird. Selbst die Lieder, die schon die Ur-Ur-Ur-Großeltern sangen, fehlten nicht. Zum  Neujahrsplausch der Wohnungsgenossenschaft Limbach-Oberfrohna waren alle Generationen vertreten. Für diese  kleine Besucherin war es das erste große Fest ihres Lebens -  und, wie man sieht, das jüngste Genossenschaftsmitglied war beeindruckt. Da die Veranstaltung so gut von den Mitgliedern der Genossenschaft angenommen wurde, wird es 2017 den 2. Neujahrsplausch geben, zu dem ganz sicher auch wieder getanzt werden darf:

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