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Limbach-Oberfrohna - Am 13. Januar überreichte der Staatssekretär im Sächsischen Staatsministerium des Innern, Dr. Michael Wilhelm, zusammen mit Dr. Steffen Wegner, Vizepräsident des Sächsischen Schwimmverbandes, einen Staffelstab an Limbach-Oberfrohnas Oberbürgermeister Dr. Jesko Vogel sowie Vertreter des Schwimm- und Tauchsportvereines Limbach-Oberfrohna. "Tag der Sachsen" stand zwar drauf, aber um diesen drehte es sich ausnahmsweise mal nicht. Die Aktion galt dem 17. September 2016 - an diesem Tag wird in Limbach-Oberfrohna das 6. "Schwimmen für Demokratie und Toleranz" stattfinden. Die 1. Auflage wurde 2010 im Landkreis Nordsachsen ausgerichtet. In Limbach-Oberfrohna sowieso. Der Schwimm- und Tauchsportverein ist mit rund 650 Mitgliedern der größte Verein in der Stadt, dabei begann erst 1999 - mit der Eröffnung des Limbomar - der aktive Trainingsbetrieb. Das Freizeit- und Familienbad nutzt der STV ebenso für Wettkämpfe - so für das jährlich stattfindende 24-Stunden-Schwimmen, an dem auch vereinslose Schwimmer teilnehmen dürfen. In das diesjährige, mittlerweile 18. 24-Stunden-Schwimmen wird das 6. "Schwimmen für Demokratie und Toleranz" eingebunden. Eine sechsstündige Veranstaltung, die wie das 24-Stunden-Schwimmen funktioniert. Soviel wie möglich Teilnehmer müssen so viel wie möglich Meter zurücklegen - und das als Zeichen für Demokratie und Toleranz. Nicht nur der Schwimm- und Tauchsportverein Limbach-Oberfrohna unterstützt diese Veranstaltung. Auch Prominente des Schwimmsports werden am 17. September ab 10 Uhr an den Startblöcken stehen, genauso der Staatssekretär. Nicht ganz so viel Meter wird der Oberbürgermeister Dr. Jesko Vogel zurücklegen. Er informierte zum Pressegespräch am 13. Januar darüber, daß man sich im Vorfeld darauf verständigte, den Fokus der Veranstaltung auf Menschen mit Handycap zu legen. Der Schwimm- und Tauchsportverein hat verschiedene Einrichtungen für Menschen mit Behinderung kontaktiert. Eine große Wettkampf-Unterstützung könnte von der Behindertenschule Limbach-Oberfrohna kommen, denn, so der Ehren-Präsident des STV, Günter Schmeißer, einige Schüler der "Schule am Stadtpark" haben bereits Wettkampferfahrung im Schwimmsport. |
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Limbach-Oberfrohna - Es ist zwar noch eine Weile hin, aber der Tag der Sachsen in Limbach-Oberfrohna nimmt immer mehr Gestalt an. Seit der zweiten Dezemberwoche künden Schilder an den Ortseingängen der Großen Kreisstadt davon, daß vom 2. bis 4. September 2016 Sachsens größtes Volksfest in Limbach-Oberfrohna stattfindet. An die 16 aufgestellten Pfähle werden noch die Logos der Haupt-Sponsoren angebracht. Wie bei dem kleinen Vorort-Pressetermin mit dem Oberbürgermeister Dr. Jesko Vogel sowie der Projektleiterin Ina Klemm zu erfahren war, geht die Vorbereitung mit großen Schritten voran. Neu sind nicht nur die Schilder an den Ortseingängen. Ganz frisch ist ebenso die Sachsentags-Medaille - herausgegeben von der Sächsischen Numismatischen Gesellschaft. Es ist die 25. Ausgabe. Die zeigt das Rathaus, die Stadtkirche sowie Limbach-Oberfrohnas Stadtwappen. |
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Niederfrohna lud traditionell am 3. Adventssonntag zum Weihnachtsmarkt ein. Ab 14 Uhr begrüßte mit weihnachtlichem Liedgut der Männerchor die Besucher. Auch der Spatzenchor der Grundschule hatte ein weihnachtliches Programm einstudiert. Unterstützung gab es ebenfalls wieder von vielen anderen. So sorgte sich der Sportverein und die Freiwillige Feuerwehr um das leibliche Wohl der Besucher. Im Saal der Kindertagesstätte hatte man das Café Frohnatal eingerichtet. Außerdem konnte man hier erzgebirgische Volkskunst sowie eine Eisenbahnausstellung bewundern. Der Höhepunkt war natürlich die Ankunft des Weihnachtsmannes. Der hatte, wie gehabt, seinen großen Sack mitgebracht - gefüllt mit vielen Süßigkeiten für die kleinen Weihnachtsmarktbesucher. |
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Burgstädt - Als der Burgstädter Stadtadvent am 12. Dezember um 14 Uhr eröffnet wurde, waren noch nicht sehr viele Weihnachtsmarktbesucher zwischen dem Brühl und dem Markt unterwegs. Erst als Schüler der Goethe-Grundschule gegen halb drei die Markt-Bühne in Beschlag nahmen, füllte sich das Stadtzentrum allmählich. Unterwegs war in diesem Jahr zum 2. Mal auch die Burgstädter Eiskönigin, die an dem Wochenende alle Hände voll zu tun hatte. Der Stadtadvent wird vom Gewerbe- und Handelsverein Burgstädt gemeinsam mit der Stadtverwaltung auf die Beine gestellt. Unterstützung gibt es von zahlreichen Vereinen, so daß die Besucher an zwei Tagen ein buntes Programm erleben können und auch einen Weihnachtsmann mit einem großen Sack voller Süßigkeiten. |
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Hartmannsdorf - Der Bürgersaal war am 12. Dezember brechend voll. Zur besten Nachmittags-Kaffeezeit wurde gemütlich Kaffee getrunken und Weihnachtsgebäck geknappert. Dazu eingeladen hatte der Musikverein "Young Life", der an diesem Nachmittag - mit Unterstützung vom Hartmannsdorfer Gesangverein und von Nachwuchs-Musikern - sein traditionelles Jahresabschlußkonzert gab. Es wurde Weihnachtsmusik präsentiert, aber auch jede Menge anderes. Darunter Filmmusik wie aus "Fluch der Karibik". Das Ensemble, das von Jens Freund musikalisch geleitet wird, sucht jederzeit neue Mitstreiter. Um mehr in Richtung Big Band gehen zu können, sucht man ganz besonders Bass- und E-Gitarren-Spieler sowie Bläser, die Trompete oder Posaune beherrschen. Young Life hilft auch, ein Instrument spielen zu lernen. Die Mitglieder sind ebenfalls aktiv in Sachen musikalische Früherziehung, so an der Hartmannsdorfer Grundschule. Wer Lust hat, gemeinsam mit "Young Life" zu musizieren, ist zum Reinschnuppern eingeladen. Jeden Freitag ab 20 Uhr proben die Mitglieder - wer näheres wissen möchte, kann sich im Internet unter www.musikverein-younglife.de informieren. Die nächste große Veranstaltung zu der der Musikverein "Young Life" einlädt, ist der Tanzabend im Hartmannsdorfer Bürgersaal am 23. April 2016. |
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Wolkenburg hatte in diesem Jahr etwas ganz neues zu bieten - am 12. und 13. Dezember einen historischen Weihnachtsmarkt auf dem Schloss. Längst vergangenen Zeiten entsprungen, hatten Angehörige verschiedener Völkergruppen den Schlosshof in Beschlag genommen, um den im 21. Jahrhundert lebenden Menschen Sitten und Bräuche von anno dazumal näher zu bringen. Dabei halfen der Förderverein des Schlosses sowie die Freiwillige Feuerwehr Wolkenburg. Allerlei altes Handwerk konnte bestaunt werden, darunter die Brettchenweberei. Diese Webtechnik ist tausende Jahre alt, der Ursprung allerdings nicht geklärt. Nicht nur Fingerspitzengefühl, sondern ganz viel Ausdauer ist beim Kettnerhandwerk gefragt. Ring für Ring wird verkettet. So entstehen Schmuck, Kettenhemden und andere Utensilien, die das Rittersvolk einst benötigte. Auf der Speisekarte stand vieles, was am offenen Feuer gegart wurde. Bei den Kindern kam besonders gut der Knüppelkuchen an. Für die musikalische Unterhaltung sorgte die Mittelalterband Scherbelhaufen. Viele Besucher des historischen Weihnachtsmarktes nutzten zugleich die Möglichkeit, das Schloss Wolkenburg samt Sonder-Ausstellung zu besichtigen. Das ist noch bis zum 4. Januar 2016 möglich. Dann ist das Schloss verschlossen. Geöffnet wird es erst wieder am 9. März 2016 - mit der neuen Sonderausstellung "Juwelen der Lüfte". |
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Hohenstein-Ernstthal - Der Weihnachtsmann war am 3. Adventswochenende in Hohenstein-Ernstthal unterwegs. Das ist er immer, denn an diesem Wochenende findet in der Karl-May-Geburtsstadt der Weihnachtsmarkt statt. Diesmal kam er allein - der Weihnachtsengel Samantha und der Oberbürgermeister Lars Kluge warteten bereits an der Bühne. Neben dem Weihnachtsmann gab es auch zum diesjährigen Weihnachtsmarktwochenende in Hohenstein-Ernstthal jede Menge zu erleben. Erstmals durfte man zum Nordpol aufbrechen - der befand sich an dem Wochenende im Hof des Stadthauses - mit süsser Weihnachtsherzen-Garnierstube und mit großem Wunschbriefkasten. Trubel herrschte ebenfalls im Rathaus. Hier präsentierten sich auf den verschiedenen Etagen die Vereine der Stadt sowie Kunsthandwerker. |
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Limbach-Oberfrohna - Den 5. Dezember - seit 1986 internationaler Tag des Ehrenamtes - nutzte auch in diesem Jahr die Stadt Limbach-Oberfrohna, um Menschen, die sich ehrenamtlich engagieren, in besonderer Weise zu würdigen. Im Saal des Esche-Museums begrüßte der Oberbürgermeister Dr. Jesko Vogel Vertreter aus den Vereinen der Stadt, Mitglieder der Ortsfeuerwehren sowie Vertreter der Ortschaftsräte und des Stadtrates. In Limbach-Oberfrohna ist es Tradition, drei Bürgern, die sich ehrenamtlich engagieren, die Ehrennadel zu verleihen. Der Stadtrat entscheidet aus den eingereichten Vorschlägen über die Vergabe. Verliehen wurde die Ehrennadel in diesem Jahr Jonny Nehring von der Freiwilligen Feuerwehr Wolkenburg. Die Ehrennadel für Thomas Hering vom Kinderheim-Förderverein "Start ins Leben" nahm Dr. Fritz Hähle entgegen, da der zu Ehrende an diesem Tag verhindert war. Die dritte Ehrennadel wurde Steffen Reichl vom Feuerwehr-Förderverein Pleißa verliehen. Was die ehrenamtliche Tätigkeit der Ausgezeichneten beinhaltet, zeigen wir Ihnen in unserer Jahresausklang-Sendung. Wir haben die drei mit der Kamera begleitet. Geehrt wurden in diesem Jahr erstmals auch Ortschafts- und Stadträte, die in dieser Funktion ebenfalls ehrenamtlich tätig sind. Hervorzuheben ist der Ortschaftsrat Werner Brodhagen, der sich seit 25 Jahren in der Kommunalpolitik engagiert. Ausgezeichnet wurden ebenfalls drei Nachwuchssportlerinnen, die vertreten wurden, weil sie an diesem Tag Wettkämpfe bestritten. Vom Taek-Won-Do-Verein waren dies Clara-Helene Stein sowie Henriette Deisinger und von der Badminton-Abteilung der SG Bräunsdorf Paula-Elisabeth Nitschke. Es sind viele Menschen, die sich ehrenamtlich engagieren, aber an vielen Stellen leider zu wenig junge. |
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In Lichtenstein war wie in Limbach-Oberfrohna weihnachtsmarktmäßig auch einiges neu. Nicht auf dem Altmarkt, sondern am Alrowa-Center und in der Badergasse hatten am 5. und 6. Dezember 40 Aussteller und Händler Weihnachtsbuden in Beschlag genommen, um ihre Waren feilzubieten oder aber um Einblick in traditionelles Handwerk zu geben. Mit dem neuen Standort war der Weg ins Rathaus kürzer, wo sich verschiedene Vereine präsentierten. So der Regionalverband des Deutschen Frauenbundes und die Kinderhilfe Lichtenstein. Gemeinsam wurde in Handarbeit Puppenkleidung gefertigt, die preiswert erworben werden konnte. Auch Kinderschminken wurde angeboten. Im Rathaus präsentierten sich noch andere Vereine, so der Freundeskreis der Stadtmuseums und der Geschichtsverein, der seine 1995 gefertigte orientalische Weihnachtskrippe ausstellte. Die Figuren wurden aus Spenden finanziert. Figuren anderer Art präsentierte Antje Glanz aus dem Altenburger Land vor der Stadtbibliothek. Marionetten, die auf Grund des Windes gar nicht so einfach an der Strippe zu handhaben waren. Die Puppenspielerin ließ ihre Figuren verschiedene Märchen erzählen. In der Stadtbibliothek konnten die Kinder überprüfen, ob die Figuren die Märchen richtig erzählt hatten. Manch einer wollte aber auch wissen, was hinter der Redensart "Fleißig wie die Ameisen" steckt - das sind gerade in der Weihnachtszeit ganz viele. An den zwei Weihnachtsmarkttagen fehlte es in Lichtenstein nicht am musikalischen Bühnenprogramm. Unter anderem musizierten die Gebrüder Leuschner. Auch das Jugendblasorchester Bernsdorf fehlte nicht. |
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