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Samstag, 13.09.2025 (36.KW)
KabelJournal Chemnitzer-Land
Regionalnachrichten

Karl-May-Gedächtnisfeier Hohenstein-Ernstthal - Der 25. Februar ist ein Datum, mit dem viele Hohenstein-Ernstthaler etwas anzufangen wissen, denn es ist der Geburtstag des berühmtesten Sohnes der Stadt. Am 25. Februar 1842 wurde in Ernstthal Karl May geboren. Der Schriftsteller hat auch 103 Jahre nach seinem Tod noch immer eine weltweite Leserschaft, nicht zuletzt deswegen, weil es in den vergangenen 100 Jahren unzählige Menschen gab, die dafür sorgten, daß der Autor nicht in Vergessenheit gerät - im großen oder auch in kleinerem Rahmen. Das geschah ebenso in diesem Jahr am 25. Februar. Im Hohenstein-Ernstthaler Gasthof "Stadt Chemnitz" fand eine Karl-May-Gedächtnisfeier statt, an der zahlreiche Karl-May-Fans teilnahmen. Gefeiert wurde in den vergangenen Jahren an zahlreichen Stätten, die mit Karl May zu tun haben. Die Organisation des Karl-May-Abends hat Hartmut Bauer in den Händen. Neben den Mitgliedern vom Tierparkförderverein Limbach-Oberfrohna, die sich für die Schaffung des Amerika-Themenparks engagieren, waren ebenso Mitglieder vom Silberbüchse-Verein, dem Förderverein des Hohenstein-Ernstthaler Karl-May-Hauses, zu Gast. Ralf Harder, zugleich Vertreter der Karl-May-Stiftung, referierte zur Karl-May-Vereinigung, die kurz nach Karl Mays Tod 1912 gegründet wurde, allerdings aufgrund des 1. Weltkrieges die Arbeit einstellte. Es gab einige Nachfolge-Vereinigungen, alle mit mehr oder minder kurzer Lebensdauer. Vor nicht allzu langer Zeit entstand die "Arbeits- und Forschungsgemeinschaft Karl May in Sachsen - die Karl-May-Vereinigung". Karl May schrieb nicht nur Romane, er widmete sich ebenfalls der Musik. Der Chor der Kirche St. Christophori präsentierte neben Mays "Ave Maria" ebenfalls das Lied "Vergiss mich nicht".

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Erstellung eines Flächennutzungsplans nbeschlossenLimbach-Oberfrohna - Der Stadtrat von Limbach-Oberfrohna hatte schon vor längerer Zeit seine Zustimmung gegeben. Der Gemeinderat von Niederfrohna tat dies im Januar. Daraufhin beschloss Mitte Februar der Gemeinschaftsausschuss der Verwaltungsgemeinschaft Limbach-Oberfrohna - Niederfrohna einstimmig, einen Flächennutzungsplan aufzustellen. Bei einem Pressegespräch am 20. Februar teilte Limbach-Oberfrohnas Oberbürgermeister Dr. Hans-Christian Rickauer mit, wie die nächsten Schritte aussehen. Nach Prüfung dreier Angebote hat sich die Verwaltung entschieden, dem Stadtrat das Büro für Städtebau aus Chemnitz vorzuschlagen. Bürger, die Interesse haben, bei der Erstellung des Flächennutzungsplanes der Verwaltungsgemeinschaft Limbach-Oberfrohna - Niederfrohna mit ihren Ideen und Vorstellungen mitzuwirken, dürfen gern mitmachen und sich in der Stadtverwaltung im Büro Fachbereich Stadtentwicklung  melden.

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Markus und Pascal Kaufmann spielen ChopinLichtenstein - Das alte Rathaus in Lichtenstein hatte 3x volles Haus zu vermelden. Das Interesse der Besucher galt den Brüdern Markus und Pascal Kaufmann, die sich am  20., 21. und 22. Februar einem der bedeutendsten Pianisten und Komponisten von Klaviermusik widmeten: Frederic Chopin, dessen Geburtstag sich am 22. Februar zum 205. Mal jährte. Aus diesem Instrument zauberte er Klänge, wie vor ihm noch nie jemand. Zu seinen Bewunderern gehörte unter anderem auch der nur wenige Monate jüngere Robert Schumann, für den Chopin ein Genie war. Wer sich dem Klavierspielen widmet, kommt an Chopin nicht vorbei. So auch nicht Markus und Pascal Kaufmann. Die zwei Lichtensteiner Brüder, der ältere 1991, der jüngere 1993 geboren, erhielten den ersten Klavier-Unterricht an der Musikschule des Landkreises Zwickau. Zur Zeit studieren sie an der Hochschule für Kirchenmusik in Dresden die Fächer Klavier, Orgel, Cembalo und Orchesterdirigieren. Nicht nur auf Bundesebene räumten sie bei verschiedenen Wettbewerben in der Kategorie Klavier-vierhändig Preise ab. 2011 wurden sie beim Internationalen vierhändigen Klavierwettbewerb "Piano ohne Grenzen" mit dem 1. Preis ausgezeichnet. Die Kaufmann-Brüder bestreiten schon seit vielen Jahren solistische und vierhändige Klavierkonzerte. Auch in ihrer Heimatstadt Lichtenstein. Seit 10 Jahren laden sie zum "Tastenfeuerwerk im Ratssaal" ein. Sie ließen bereits Werke von Beethoven, Tschaikowski, Smetana und anderen erklingen. Der Eintritt war stets frei, so auch am 20., 21. und 22. Februar, als sich Markus und Pascal Kaufmann dem Leben und Werk von  Frederic Chopin widmeten.

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Stadthalle Limbach-Oberfrohna Limbach-Oberfrohna - Am 25. März heißt es in der Stadthalle Limbach-Oberfrohna wieder "Tanz in den Frühling". Die Gesellschaft für soziale Betreuung Bona Vita lädt dazu von 14 bis 17.30 Uhr alle Senioren ein. Auch diesmal hat der Oberbürgermeister Dr. Hans-Christian Rickauer die Schirmherrschaft für die Veranstaltung übernommen. Das Tanzbein kann zur Musik der Band "Little Tandem" geschwungen werden. Mit Schautänzen und Vorführungen sorgen ebenfalls wieder Kindergartenkinder  für Unterhaltung. Karten können bereits jetzt bei der Bona Vita erworben werden. Im Eintrittspreis von 6 Euro ist das gemütliche Kaffeetrinken enthalten.                                  

                                                                                               

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Die Eissporthalle hat noch bis zum 15. März geöffnetChemnitz - Die Eislaufsaison im Chemnitzer Küchwald neigt sich dem Ende zu, deswegen nutzten viele Wintersportfreunde die Winterferien zum ausgiebigen Eislaufen, ehe die Kufen zum übersommern in den Keller kommen. Während die Eisschnelllaufbahn nur noch bis 8. März zum öffentlichen Eislaufvergnügen einlädt, hat die Eissporthalle noch bis zum 15. März geöffnet. Die genauen Öffnungszeiten können unter www.eissportzentrum-chemnitz.de abgerufen werden.           

                                                                                                                                                

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Noch bis zum 27. Februar können Vorschläge unterbreitet werdenLimbach-Oberfrohna - Noch bis zum 27. Februar können Vorschläge für den Fassadenwettbewerb der Stadt Limbach-Oberfrohna unterbreitet werden. Vorgeschlagen werden können alle Häuser der Großen Kreisstadt Limbach-Oberfrohna, die 2013 und 2014 ein neues Gesicht erhielten - egal, ob das eigene Haus oder eins in der Nachbarschaft. Berücksichtigt werden ebenfalls gelungene Sanierungen von Fabrikgebäuden. Im Rahmen einer Ausstellung werden die schönsten Häuser prämiert. Der Sieger erhält 1500 Euro. Preise gibt es ebenfalls für Platz 2 und 3. Unter dem Kennwort "Fassadenwettbewerb 2013/14" nimmt die Stadtverwaltung, Rathausplatz 1 in Limbach-Oberfrohna die Vorschläge entgegen.                                                                                   

                                                                                                                          

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Tanzstudio Chemnitz Chemnitz - Manche bekommen Blumen, andere Pralinen und einige das Frühstück ans Bett serviert - zum Valentinstag. Am "Tag der Liebenden" gemeinsam mit dem oder der Liebsten einen Tanz zu erlernen, ist da schon eine ausgefallenere Idee und das ganz besonders, wenn es sich um Tango-Argentino handelt. Das 1x1 des Tango-Argentino konnten Verliebte und auch nicht Verliebte am 14. Februar in der Chemnitzer Schönherrfabrik erlernen. Das Tanzstudio Chemnitz feierte an diesem Tag den 6. Geburtstag und bot Workshops zu Tänzen der verschiedensten Art an. Darunter war auch der Tanz, der nach wie vor am liebsten erlernt wird: Disco-Fox. Der Tango-Argentino wird ebenfalls gern erlernt. Und das ist gar nicht schwer -  auch nicht für Leute, die mit Tanzen noch nie etwas am Hut hatten. Tanzen ist nicht einfach nur eine Freizeitbeschäftigung. Wenn man auf den unterschiedlichsten Partys oder Ballnächten zu jeder Musik tanzen kann, wird der Tanzbär-Held ganz gewiss nicht schlecht staunen.

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ImageHohenstein-Ernstthal - "Vom Böhmischen Steig bis zur Autobahn" lautet der Titel der neuen Sonderausstellung im Textil- und Rennsportmuseum Hohenstein-Ernstthal. Dargestellt wird die Verkehrsgeschichte der Stadt. Mit der Geschichte der Stadt Hohenstein-Ernstthal kennt sich der Stadtchronist Wolfgang Hallmann bestens aus. Er führte die ersten Besucher durch die Ausstellung, die  17 Leihgeber zählt. Privatpersonen und verschiedene Museen der Region stellten Fotos, Dokumente, Modelle und eine Vielzahl historische Exponate zur Verfügung, die veranschaulichen, wie sich der Verkehr entwickelte. Manches existiert schon lange nicht mehr, wie der Straßenbahnverkehr zwischen Hohenstein-Ernstthal und Oelsnitz. Anderes wandelte sich mit der Zeit, wie das Fuhrunternehmen Schüppel, hier auf dem Foto noch mit Pferdekutschen unterwegs. Es gibt viele interessante Geschichten zur Verkehrs-Geschichte in Hohenstein-Ernstthal und in der Region. Die Sonderausstellung "Vom Böhmischen Steig bis zur Autobahn" ist noch bis zum 12. April im Hohenstein-Ernstthaler Textil- und Rennsportmuseum zu sehen.

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Grossrückerswalder KarnevalsgesellschaftHohenstein-Ernstthal - Ob Freitag der 13. der Anlass war oder etwas anderes - man weiß es nicht genau. Auf jeden Fall starteten in diesem Jahr  erstmals 13 Männerballett-Teams zum 10. Männerballett-Wettbewerb im Hohenstein-Ernstthaler Schützenhaus. Faschingsvereine aus West-, Mittel- und Südsachsen schickten ihre Teams auf die Bühne, um den begehrten Pokal zu erringen. Der Grossrückerswalder Karnevalsverein reiste diesmal als Fussballfanclub nach Brasilien, um unter brütender Sonne Samba zu tanzen. Heiß, auch ohne lateinamerikanische Wettereinwirkung, ist das Hermsdorfia-Männer-Ballett-Team - glaubt man den Äußerungen der Hermsdorfia-Groupies. Brave Schuljungen hat halt jeder gern. Der gastgebende Karnevalsclub Rot-Weiß-Hohenstein-Ernstthal brachte zur 10. Männer-in-heißen-Höschen-Auflage den Klassiker schlechthin auf die Bühne: Schwanensee. Sich an die Klassiker zu erinnern, das kommt nicht von ungefähr. Der Verein feiert in dieser Faschingssaison das 40. Jubiläum, da dürfen die Kultnummern nicht fehlen. 

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Kinderfasching bei der FeuerwehrLunzenau - Auch in diesem Jahr räumte die Freiwillige Feuerwehr Lunzenau ihre große Gerätschaft aus dem Gerätehaus, um die  Halle in eine Kinder-Faschingspartymeile zu verwandeln. Ausgelassen gefeiert wurde am 17. Februar von 14 bis 18 Uhr. Begleitet von den Eltern oder Großeltern strömten  Lunzenaus Kinder in bunten Kostümen zur Faschingsparty, die dank vieler Helfer bereits zum 5. Mal auf die Beine gestellt werden konnte. Wiener, Kuchen und Limonade sponserten wieder verschiedene Unternehmen und Bürger, so daß die Kinder zum großen Faschingsspaß auch kostenlos bewirtet wurden. Dazu gab es einen Schminktisch, der die Kleinen dazu einlud,  sich die passende Gesichtsmaske zum Kostüm anfertigen zu lassen. Auch an Bastel- und Mal-Möglichkeiten fehlte es nicht.

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