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Chemnitz - Die Eislaufsaison im Chemnitzer Küchwald neigt sich dem Ende zu, deswegen nutzten viele Wintersportfreunde die Winterferien zum ausgiebigen Eislaufen, ehe die Kufen zum übersommern in den Keller kommen. Während die Eisschnelllaufbahn nur noch bis 8. März zum öffentlichen Eislaufvergnügen einlädt, hat die Eissporthalle noch bis zum 15. März geöffnet. Die genauen Öffnungszeiten können unter www.eissportzentrum-chemnitz.de abgerufen werden.
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Limbach-Oberfrohna - Noch bis zum 27. Februar können Vorschläge für den Fassadenwettbewerb der Stadt Limbach-Oberfrohna unterbreitet werden. Vorgeschlagen werden können alle Häuser der Großen Kreisstadt Limbach-Oberfrohna, die 2013 und 2014 ein neues Gesicht erhielten - egal, ob das eigene Haus oder eins in der Nachbarschaft. Berücksichtigt werden ebenfalls gelungene Sanierungen von Fabrikgebäuden. Im Rahmen einer Ausstellung werden die schönsten Häuser prämiert. Der Sieger erhält 1500 Euro. Preise gibt es ebenfalls für Platz 2 und 3. Unter dem Kennwort "Fassadenwettbewerb 2013/14" nimmt die Stadtverwaltung, Rathausplatz 1 in Limbach-Oberfrohna die Vorschläge entgegen.
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Chemnitz - Manche bekommen Blumen, andere Pralinen und einige das Frühstück ans Bett serviert - zum Valentinstag. Am "Tag der Liebenden" gemeinsam mit dem oder der Liebsten einen Tanz zu erlernen, ist da schon eine ausgefallenere Idee und das ganz besonders, wenn es sich um Tango-Argentino handelt. Das 1x1 des Tango-Argentino konnten Verliebte und auch nicht Verliebte am 14. Februar in der Chemnitzer Schönherrfabrik erlernen. Das Tanzstudio Chemnitz feierte an diesem Tag den 6. Geburtstag und bot Workshops zu Tänzen der verschiedensten Art an. Darunter war auch der Tanz, der nach wie vor am liebsten erlernt wird: Disco-Fox. Der Tango-Argentino wird ebenfalls gern erlernt. Und das ist gar nicht schwer - auch nicht für Leute, die mit Tanzen noch nie etwas am Hut hatten. Tanzen ist nicht einfach nur eine Freizeitbeschäftigung. Wenn man auf den unterschiedlichsten Partys oder Ballnächten zu jeder Musik tanzen kann, wird der Tanzbär-Held ganz gewiss nicht schlecht staunen. |
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Hohenstein-Ernstthal - "Vom Böhmischen Steig bis zur Autobahn" lautet der Titel der neuen Sonderausstellung im Textil- und Rennsportmuseum Hohenstein-Ernstthal. Dargestellt wird die Verkehrsgeschichte der Stadt. Mit der Geschichte der Stadt Hohenstein-Ernstthal kennt sich der Stadtchronist Wolfgang Hallmann bestens aus. Er führte die ersten Besucher durch die Ausstellung, die 17 Leihgeber zählt. Privatpersonen und verschiedene Museen der Region stellten Fotos, Dokumente, Modelle und eine Vielzahl historische Exponate zur Verfügung, die veranschaulichen, wie sich der Verkehr entwickelte. Manches existiert schon lange nicht mehr, wie der Straßenbahnverkehr zwischen Hohenstein-Ernstthal und Oelsnitz. Anderes wandelte sich mit der Zeit, wie das Fuhrunternehmen Schüppel, hier auf dem Foto noch mit Pferdekutschen unterwegs. Es gibt viele interessante Geschichten zur Verkehrs-Geschichte in Hohenstein-Ernstthal und in der Region. Die Sonderausstellung "Vom Böhmischen Steig bis zur Autobahn" ist noch bis zum 12. April im Hohenstein-Ernstthaler Textil- und Rennsportmuseum zu sehen. |
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Hohenstein-Ernstthal - Ob Freitag der 13. der Anlass war oder etwas anderes - man weiß es nicht genau. Auf jeden Fall starteten in diesem Jahr erstmals 13 Männerballett-Teams zum 10. Männerballett-Wettbewerb im Hohenstein-Ernstthaler Schützenhaus. Faschingsvereine aus West-, Mittel- und Südsachsen schickten ihre Teams auf die Bühne, um den begehrten Pokal zu erringen. Der Grossrückerswalder Karnevalsverein reiste diesmal als Fussballfanclub nach Brasilien, um unter brütender Sonne Samba zu tanzen. Heiß, auch ohne lateinamerikanische Wettereinwirkung, ist das Hermsdorfia-Männer-Ballett-Team - glaubt man den Äußerungen der Hermsdorfia-Groupies. Brave Schuljungen hat halt jeder gern. Der gastgebende Karnevalsclub Rot-Weiß-Hohenstein-Ernstthal brachte zur 10. Männer-in-heißen-Höschen-Auflage den Klassiker schlechthin auf die Bühne: Schwanensee. Sich an die Klassiker zu erinnern, das kommt nicht von ungefähr. Der Verein feiert in dieser Faschingssaison das 40. Jubiläum, da dürfen die Kultnummern nicht fehlen. |
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Lunzenau - Auch in diesem Jahr räumte die Freiwillige Feuerwehr Lunzenau ihre große Gerätschaft aus dem Gerätehaus, um die Halle in eine Kinder-Faschingspartymeile zu verwandeln. Ausgelassen gefeiert wurde am 17. Februar von 14 bis 18 Uhr. Begleitet von den Eltern oder Großeltern strömten Lunzenaus Kinder in bunten Kostümen zur Faschingsparty, die dank vieler Helfer bereits zum 5. Mal auf die Beine gestellt werden konnte. Wiener, Kuchen und Limonade sponserten wieder verschiedene Unternehmen und Bürger, so daß die Kinder zum großen Faschingsspaß auch kostenlos bewirtet wurden. Dazu gab es einen Schminktisch, der die Kleinen dazu einlud, sich die passende Gesichtsmaske zum Kostüm anfertigen zu lassen. Auch an Bastel- und Mal-Möglichkeiten fehlte es nicht. |
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Limbach-Oberfrohna - Olé, Olé, Olé - Märchenzeit beim NCC - unter diesem Motto startete der Niederfrohnaer Carnevals Club in die Faschingssaison und unter diesem Motto wurde auch am 14. Februar in der Parkschänke in Limbach-Oberfrohna Fasching gefeiert. Viele Märchenfiguren hatten sich zur Veranstaltung eingefunden. Märchenfiguren aus 1001 Nacht waren allerdings nur schwer bis gar nicht zu finden. Kein Wunder, weiß man doch heutzutage überhaupt nicht mehr, was zum explodierenden Pulverfass werden könnte, zumal in den Märchen aus 1001 Nacht mindestens einmal ein Mohammed eine Rolle spielt. Zur NCC-Faschingsparty spielten ganz andere Leute eine Rolle. Zum Beispiel das Prinzenpaar. Da die amtierenden Majestäten verhindert waren, wurde prompt ein am Abend zuvor zusammengestelltes Paar als Partygastgeber eingesetzt. Prinz Jakob regierte, als hätte er noch nie etwas anderes gemacht. Der NCC bezog an dem Abend auch politisch Stellung, zum Beispiel als Unterstützer von Wasungen. Auch Märchen vergaß man nicht. Rotkäppchen wurde losgeschickt, um zu zeigen, wie es sich damals mit dem Wolf tatsächlich zutrug. Und die Alice, die erlebte Wunder im Land, das kann man sich echt nicht vorstellen. In Sachen Märchen waren auch Mutige aus dem Publikum gefragt. Die konnten sich einige Taler beim Märchenraten verdienen. Um die grauen Zellen in Schwung zu bringen, wurde zwischendurch ein Bühnenausdauerlauf-Wettkampf durchgeführt. Schmerzensgeld wurde zum Schluss mittels Naturalien bezahlt. Ausdauer war ebenfalls bei den unterschiedlichen Tanzeinlagen gefragt. Zu den Highlights gehörte auch in diesem Jahr eine Schwarzlicht-Show. Und zum Schluß durfte das Publikum wieder die Tanzfläche stürmen - nach der obligatorischen Polonaise. Nach der Faschingsparty für Erwachsene am Samstagabend folgte am Sonntag Nachmittag die Faschingsparty für Kinder. Über 700 Besucher stürmten die Parkschänke, wo die Mitglieder vom Niederfrohnaer Carnevals Club ein buntes Programm präsentierten, das die kleinen Gäste zum Mitmachen einlud. Die Polonaise durfte selbstverständlich auch nicht zur Kinderfaschingsparty fehlen. |
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Limbach-Oberfrohna - Schon seit über 10 Jahren steht in Limbach-Oberfrohna der Gedanke im Raum, das Sonnenbad Rußdorf grundlegend zu modernisieren. Jetzt sollen Nägel mit Kopf gemacht werden. Bei einem Pressegespräch am 12. Februar im Freizeit- und Familienbad Limbomar stellten der Bürgermeister Carsten Schmidt sowie der Eigenbetriebsleiter Dirk Schuler Pläne vor, wie künftig das Sonnenbad aussehen und wie es genutzt werden könnte. Die Attraktivität des Bades für die Besucher zu erhöhen, ist ein Punkt der Planungsüberlegung. Der viel wichtigere Punkt ist, daß die Bau-Substanz in die Jahre gekommen ist. Die Verkehrsflächen sind reparaturbedürftig und auch die technischen Anlagen müssen überholt werden. Da das Becken undicht ist, entweichen in den Monaten des Badbetriebes täglich 60.000 Liter Wasser. Was die Finanzierung der Bad-Modernisierung angeht, werden verschiedene Varianten geprüft. Da man erst in der Planungsphase ist, gibt es noch Raum für verschiedene Ideen. Die Planungsphase schon ganz weit hinter sich gelassen hat die Salzkabine im Limbomar. Die wurde am 9. Februar eröffnet. Die Salzkabine ist ein zusätzliches Angebot für die Saunagänger, die für die Nutzung keinen Aufpreis bezahlen müssen. Die Entspannung am Meer bekommen sie inklusive. |
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Lichtenstein - Ferienzeit ist Reisezeit - deswegen waren bei der Terminplanung des Modellbahnclubs 3/22 Lichtenstein die zwei ersten Winter-Ferienwochenenden wieder fester Bestandteil im Modelleisenbahner-Jahr. Zwei Wochenenden, die dazu einluden, in die Miniaturwelt einzutauchen. Die Winterferienausstellung ist nun mittlerweile die sechste Ausstellung im neuen Domizil des Vereins - in den Räumen der "Alten Färberei" im Lichtensteiner Grünthal. Auch zur Winterferienausstellung nutzten die kleinen Besucher ausgiebig die Möglichkeit, sich selbst als Eisenbahner zu betätigen - und das nicht nur mit der Holzeisenbahn. Es standen ebenfalls andere Modelle zur Verfügung. Seine ganz eigene Modellbahnanlage - eine TT-Anlage - präsentierte Marc-Justin Röder. Der Elfjährige gehört seit zwei Jahren dem 19 Mitglieder zählenden Verein an. Fünf Kinder und Jugendliche machen bei den Lichtensteiner Modellbahnern mit. Nachwuchs ist immer willkommen. Nicht mehr Nachwuchs, sondern schon reichlich erfahren ist Mike Schönfeld, der eine besondere H0e Gastanlage präsentierte. Gastanlagen zeigten die Lichtensteiner schon oft. Daraus ergaben sich Pläne für die Zukunft. Präsent ist der Modellbahnclub 3/22 Lichtenstein bereits anderweitig, zum Beispiel jährlich beim Gartenbahntreffen in der Miniwelt - das diesmal am 25. und 26. April stattfindet. |
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