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Samstag, 01.11.2025 (43.KW)
KabelJournal Chemnitzer-Land
Regionalnachrichten

Halloween-Party Lichtenstein - Die Miniwelt in Lichtenstein erlebte am Ende der Saison 2014 nochmals einen großen Besucheransturm. Viele Menschen aus der Region und aus "Ganz weit weg" nutzten das schöne Herbstwetter, um an nur einem einzigen Tag über 100 weltberühmte Bauwerke im Maßstab 1 zu 25 zu besichtigen. Für den kulturellen Landschaftspark war auch 2014 ein ereignisreiches Jahr mit vielen Höhepunkten. Neben den Drillingen waren ebenso viele andere Kinder zu Gast in der Miniwelt, denn es gibt zahlreiche Angebote für den Schulunterricht. Keine Zensuren wurden am 31. Oktober verteilt. Da gehörte die Miniwelt den Monstern, Geistern und Gespenstern aus nah und fern, denn ganz traditionell lud der  kulturelle Landschaftspark zur großen Halloween-Party ein. Alle Kinder im Halloween-Kostüm hatten wieder freien Eintritt und so spukte es in allen Ecken und an allen Enden. Es gab viele Halloween-Angebote, die auch den Eltern und Großeltern viel Spaß machten. Ganz besonders großer Andrang herrschte im Zauberzelt von Professor Hallowahn, der die Kinder ins Reich der Illusionen entführte. Keine Illusion ist die Winterpause. Auch der Minikosmos macht eine kleine Pause, weil die Technik gewartet und die Sterne geputzt werden müssen. Mehr Informationen zu den Programmen gibt es im Internet unter: planetarium-lichtenstein.de .

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Parkbahn-MaskottchenChemnitz - Zum Kürbisfest am 31. Oktober im Chemnitzer Küchwald herrschte auch bei der Parkeisenbahn Hochbetrieb. Es war eine der letzten Möglichkeiten 2014 mit der Parkeisenbahn durch den Küchwald zu fahren, denn am 2. November wurde die diesjährige Fahrsaison feierlich beendet. Der Besucheransturm resultiert auch aus dem sehr umfangreichen Veranstaltungsprogramm. Die Chemnitzer Parkeisenbahner nutzen die Winterpause nicht, um sich auf ihrem Erfolg auszuruhen. Schon jetzt sind die Planungen für 2015 in vollem Gange. Eine weitere wichtige Aufgabe ist die Suche nach Kindern, die Parkeisenbahner werden möchten. Dass die Kinder und Jugendlichen gern ihre Freizeit als Parkeisenbahner verbringen, konnte man auch zum Kürbisfest am 31. Oktober erleben. Parkeisenbahner zu werden ist nicht schwer. Die Fahrsaison 2014 wurde zwar am 2. November beendet, jedoch finden an 2 Tagen in diesem Jahr noch einmal Fahrten statt. Auch die Gartenbahn im Innenhof des Bahnbetriebswerkes wird an diesen zwei Tagen in Betrieb sein, vielleicht in verschneiter Winterlandschaft.

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Spuk im TierparkLimbach-Oberfrohna - Es waren keine Einbrecher, die abends am 31. Oktober im Tierpark Limbach-Oberfrohna herumspukten. Es waren halloweenbegeisterte Kinder und deren Eltern, die das Angebot der Tierparkschule nutzten, Halloween unter wilden Tieren zu verbringen - amerikanische, versteht sich von selbst - denn der Tierpark in Limbach-Oberfrohna wird seit den letzten Jahren zum Amerika-Themenpark umgewandelt. Da passt Halloween genau richtig hin. Das Fest ist zwar irischen Ursprungs, aber ausgewanderte Iren haben es zusammen mit anderen in Amerika zu einem Spektakel werden lassen. Als solches schwappte Halloween vor nur wenigen Jahrzehnten zurück nach Europa. Und so kann man Halloween nun  ebenso in Limbach-Oberfrohna erleben. Die Gruselutensilien wurden tags zuvor in der Tierparkschule gebastelt. Auch wenn die Kinder sich gruselig verkleidet hatten, gefürchtet haben sie sich nicht. Für sie war es ein spannender Abend am und im Tipi - mit Suppe, die über dem Lagerfeuer gekocht wurde - und auch das Knüppelkuchenbacken fehlte nicht.

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Museumsbahnhof in Markersdorf-TauraMarkersdorf - Mit Einbruch der Dunkelheit begann am 31. Oktober der  Museumsbahnhof in Markersdorf-Taura zu leben. Auf dem Bahnsteig herrschte ein gespenstisches Treiben. Für Ängstliche und Uncoole wäre die gruselige Stimmung Grund genug gewesen, die Beine in die Hand zu nehmen, aber solche verirrten sich nicht zum Bahnhof. Statt dessen bestiegen unerschrockene Frauen und Männer den offenen Aussichtswagen der Museumsbahn, um schaurigen Untoten und anderen Schreckgespenstern zu begegnen, die in jener Nacht im Schweizerthal ihr Unwesen trieben. Manch einer stärkte sich zuvor in der Mitropa-Kantine. Vor 25 Jahren ließ das auch bei so manchem Bahnreisenden die Haare zu Berge stehen. Heute ist das nicht mehr so. In Vereinshand befindlich bereiten die Mitglieder die unterschiedlichen Speisen mit viel Liebe zu. Nach dem kräftigen Mahl verschwanden die tapferen Helden mit dem Schienentraktor Paul in der Dunkelheit. Sie tauchten wieder auf - im Nebel des Grauens, der sich sofort lichtete, um den Blick auf einen anderen Schauplatz  frei zu geben. Wegen der "Freiwilligen Selbstkontrolle" werden keine Details gezeigt. Die Geräuschkulisse ist ausreichend... Nach dem gruseligen Ausflug traten die Gruselliebhaber die Rückreise an. Ob sie jemals angekommen sind, muß noch geklärt werden.

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ArchivbildLichtenstein - Das Schloß Lichtenstein hat einen neuen Besitzer. Es wurde am 29. Oktober in der Werdauer Zweigstelle des Zwickauer Amtsgerichts zwangsversteigert. Den Zuschlag erhielt ein Unternehmer aus St. Egidien, der knapp über 78.000 Euro bot. Auf dem ersten Blick ein Schnäppchen, doch um dem Schloß zu neuem Glanz zu verhelfen, wird der neue Besitzer ein vielfaches mehr an Geld in die Hand nehmen müssen. Bevor  Alexander Prinz von Schönburg-Hartenstein das Schloß im Jahr 2000 erwarb, fungierte es als Altersheim. Hernach stand es leer, wenngleich es bis 2008 noch möglich war, zum Beispiel die unterirdischen Ganganlagen zu besichtigen. Nicht nur die Zeit, auch die Natur nagt seit den letzten Jahren gewaltig an den alten Gemäuern. Jetzt, da das Schloß einen neuen Besitzer hat, sind die Hoffnungen groß, daß der über Lichtenstein thronende Schandfleck verschwindet.

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Tourismusregion Zwickau wird umbenanntLimbach-Oberfrohna - 2013 - 10 Jahre nach Gründung des Vereins Tourismusregion Zwickau wurde die Idee umgesetzt, die Tourismusregion in Zeitsprungland umzubenennen. Dieser Name steht für die Zusammenfassung der Angebote in der Tourismusregion zwischen Muldental und Erzgebirge. Die industriell geprägte Vergangenheit, Museen, Schlösser, moderne Kultur-  und Freizeiteinrichtungen laden zu Zeitsprüngen verschiedener Art ein. Die Angebote den Menschen in der Region nahe zu bringen und die Region für Touristen attraktiv zu machen, gehört zu den Zielen des Vereins Tourismusregion Zwickau. Mit angrenzenden Tourismusregionen, so zum Beispiel mit dem Altenburger Land, wird eng zusammengearbeitet. Das wünscht man sich auch mit der Stadt Chemnitz. Um für das Zeitsprungland zu werben, sind die Mitarbeiter auf zahlreichen Veranstaltungen und Messen vertreten. Dazu wurden auch verschiedene Projekte angestoßen. Zukünftig bietet die Zeitsprungland-Internetseite einen Reiseführer,  der auf individuelle Bedürfnisse abgestimmt wird. Außerdem wurde eine Museumsschatzkarte entwickelt. Darüber hinaus gibt es noch viele andere Schätze, die man entdecken kann, wenn man im Zeitsprungland unterwegs ist.

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Finallauf zum Europapokal im Extrem Enduro Grießbach - Ist das die Zukunft des Endurosports? Das muss man nach dem letzten Wochenende irgendwie schlussfolgern. Denn wenn sich eine Woche nach Rund um Zschopau knapp 10 000 Leute auf den Weg ins eher unbekanntere Grießbach machen, dann muss dort etwas Großartiges losgewesen sein. Ein Motorsportspektakel der Extraklasse namens Getzen Rodeo fand am 25. Oktober im Drebacher Ortsteil statt. 47 Fahrer aus 10 Nationen gingen dabei an den Start des Extremenduro Contests. Dieser stellte Fahrer wie Organisatoren in der neuesten Auflage vor eine besondere Herausforderung. Die Fahrer weil der Untergrund mit Wasser vollgesaugt war und somit die Strecke, welche ohnehin nur von sehr erfahrenen Cracks bewältigt werden kann, nochmal schwieriger machte. Die Organisatoren, weil keiner mit solchen Menschenmassen gerechnet hatte. Doch es blieb abgesehen von einigen, die das richtige Parken nochmal üben müssen, angenehm ruhig und gelassen. Doch zurück zum Start. Auf den 4 km Kurs auf einem recht überschaubaren Areal ging die Elite des Extrem Enduro Sports. Jonny Walker, Graham Jarvis, Alfredo Gomez, Andreas Lettenbichler.

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19 Spieler von Vereinen aus Burgstädt, Chemnitz, Neukirchen und Niederwiesa Burgstädt - Die Burgstädter Diesterweg-Oberschule war vom 23. bis 25. Oktober Treffpunkt für Denksportler. Der dritte Dank ging an Harald Adam, der als Motor des Burgstädter Vereins gilt. Zwar wurde anlässlich des 100. Jubiläums keine große Festveranstaltung durchgeführt, aber Ehrungen gab es trotzdem. Im Auftrag des Schachverbands Sachsen verlieh Dr. Günther Schmidt 2x die Ehrennadel in Gold für besondere Leistungen bei der Förderung des Schachsports im Freistaat Sachsen. Auch der Burgstädter Verein bedankte sich bei den zwei langjährigen aktiven Mitgliedern. Ein besonderer Höhepunkt an den 3 Schachtagen in Burgstädt war am Freitag der 3. Chemnitzer Blitz-Grand-Prix. 19 Spieler von Vereinen aus Burgstädt, Chemnitz, Neukirchen und Niederwiesa spielten in 18 Partien gegen die Konkurrenten und die Zeit. Anwärter auf den Gesamtsieg gab es einige. Unter anderem der FIDE-Meister Stanislav Azimov von der USG Chemnitz, der in der 3. deutschen Liga spielt -  oder der ehemalige Burgstädter Hans-Ulrich Döring, der für Eiche Reichenbrand in der Sachsenliga spielt. 18 x 5 Minuten wanderten die Figuren Zug um Zug über die Bretter. Am Ende setzte sich Kay Kempe vom Chemnitzer SC Aufbau mit 17 Siegen und einer Niederlage gegen die Konkurrenz durch. Hans-Ulrich Döring siegte 13mal, spielte 3x Unentschieden und steckte 2 Niederlagen ein. Das reichte für Platz 2 vor  Stanislav Azimov, der zwar nur einmal verlor, dafür aber nur 10x siegte. Das nächste Turnier der Blitz-Grand-Prix-Serie findet am 26. November beim SV Erzgebirge Stollberg statt, im Bürgerzentrum "Das Dürer". Wer ebenso Lust hat, im Verein Schach zu spielen, kann sich melden, auch in Burgstädt. Die Schachspieler haben eine Abteilung beim Burgstädter TSV 1878 und treffen sich freitags ab 17.30 Uhr im Vereinszimmer in der Turnhalle an der Turnerstraße.

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Züchter stellten rund 250 Zucht-Vögel ausGersdorf - Der Vogelbund Westerzgebirge lud am 25. und 26. Oktober in den Gasthof "Grünes Tal" in Gersdorf ein. Hier richtete der Verein die 10. offene Erzgebirgsschau aus. Über 20 Züchter stellten rund 250 Zucht-Vögel aus, darunter Kanarien, Sittiche, Finken und auch Waldvögel, wie Stieglitz oder Gimpel. Für die Aussteller war die Erzgebirgsschau ein Leistungsvergleich. Ihre Vögel wurden von einer Jury genauestens unter die Lupe genommen. Die Schau bot aber auch die Möglichkeit, für das Hobby Vogelzucht zu werben. Der Vogelbund Westerzgebirge zählt derzeit rund 30 Mitglieder. Eine Handvoll davon sind Jugendzüchter. Die Züchter züchten nicht, um zu vermehren. Ihr wichtigstes Anliegen ist es, durch die Zucht Vogelarten zu erhalten, damit auch nachfolgende Generationen sich am Gesang der gefiederten Tiere erfreuen können.

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landwirtschaftliche Produkte direkt vom Erzeuger Lichtenstein - Hochbetrieb herrschte am 25. Oktober am Lichtensteiner Schlosspalais. Das Gelände hatten Händler aus Nah und Fern wieder in einen großen Bauernmarkt verwandelt, auf dem von 10 bis 17 Uhr landwirtschaftliche Produkte direkt vom Erzeuger und viele andere Waren  angeboten wurden. Nicht nur die Lichtensteiner nutzten das besondere Angebot zum außergewöhnlichen Wochenendeinkauf. Auch aus vielen umliegenden Orten strömte die Kundschaft herbei. Dass Herbstzeit ist und der Winter vor der Tür steht, war nicht zu übersehen. Wollsocken für warme Füße an kalten Tagen fehlten ebensowenig auf dem Markt, wie die erzgebirgische Volkskunst, mittels derer man an den dunklen Wintertagen für Lichterglanz der besonderen Art sorgen kann. Auch exotisches gab es zum Bauernmarkt, so unter anderem verschiedenes vom Strauß. Mancher Bauernmarktbesucher nutzte die Möglichkeit, die eine oder andere Leckerei direkt vor Ort zu kosten. Zu den Rennern gehörten traditionell die Klitzscher aus dem Erzgebirge. Für Unterhaltung wurde ebenso gesorgt. Der Drehorgel-Günther aus Zwickau drehte nicht nur seine Orgel,  er ließ ebenfalls seinen Affen lachen. Die kleinen Besucher hatten zudem die Möglichkeit zum Ponyreiten.

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