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Freitag, 26.12.2025 (51.KW)
KabelJournal Chemnitzer-Land
Regionalnachrichten

44. Wintertreffen der Biker auf Schloss AugustusburgAugustusburg - Am zweiten Januarwochenende wurde die Augustusburg wieder zum Bikerschloss. Es stand die 44. Auflage des Wintertreffens der Motorradfahrer an. 1.500 Zweiradpiloten waren mit ihren fahrbaren Untersätzen angereist. Zudem lockte das Spektakel 7.500 Schaulustige auf das Schlossgelände. Schnee blieb in diesem Jahr aus. Dafür verwandelten sich die Rasenflächen schnell in Matschacker. Richtige Wintercamper lassen sich davon aber nicht beeindrucken. Die meisten waren gut vorbereitet und mussten auch auf Annehmlichkeiten nicht verzichten. Frau Holle war gnädig mit den Bikern. Keine Gnade kannten die Orkantiefs "Elon" und "Felix", die machten das Campen zum Abenteuer, vor allem an der Nordwestseite des Schlosses. Für guten Schutz gegen den kalten Wind sorgte die richtige Kleidung oder ein mit Steppdecken isoliertes Zelt, wie bei der Motorradtruppe aus Elterlein. - Und mit Gerstensaft sicherte sich FRAU einen Platz am Lagerfeuer. Nach mehren Heißgetränken fällt auch ein Heiratsantrag nicht schwer. Viel Romantik konnte jedoch nicht aufkommen, wenn Biker ihre neuesten Creationen in Sachen Motorsound präsentieren. Geschraubt wurde aber nicht nur in der heimischen Werkstatt. Auch beim Wintertreffen war der Werkzeugkoffer stets dabei. So dauerte es nicht lange, bis an der alten "Dnjepr" sowjetischer Bauart, das Getriebe gewechselt war. Das Bikertreffen im Januar auf Schloss Augustusburg hat bei vielen Motorradfreunden einen festen Platz im Kalender. Vielleicht könnte sich bald ein weiterer Termin dazu gesellen.

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Neuerungen 2015dem Jahreswechsel sind auch wieder viele Neuerungen in Kraft getreten, die wir für Sie einmal zusammengestellt haben.                                                              

                                                                                                                    

                                                                                                                       

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Neujarsempfang in Hohenstein-ErnstthalHohenstein-Ernstthal - Der traditionelle Hohenstein-Ernstthaler Neujahrsempfang  fand diesmal im Saal des Hotels "Drei Schwanen" statt. Die Stadt hatte am 9. Januar gemeinsam mit der Wohnungsgesellschaft Hohenstein-Ernstthal zur 1. großen Veranstaltung 2015 eingeladen. Begrüßt wurden Vertreter der unterschiedlichen Vereine, Einrichtungen, Unternehmen sowie Kommunal-, Landes- und Bundespolitiker. Der Oberbürgermeister Lars Kluge blickte auf die vergangenen 12 Monate zurück, denen es nicht an Höhepunkten fehlte. Auch 2015 wird es daran nicht mangeln. Verschiedene Bauprojekte sollen abgeschlossen werden, wie der Turnhallen-Neubau der Sachsenring-Oberschule oder die Sanierung der Kindertagesstätte Schlumpfhausen. Der Ortsteil Wüstenbrand darf sich auf einen neuen Kunstrasen auf dem Fußballplatz freuen. Die grundhafte Sanierung des Karl-May-Hauses ist derzeit in vollem Gange und soll bis zum Karl-May-Fest Ende Mai abgeschlossen sein. Neben den vielen Bautätigkeiten werden auch 2015 andere Dinge nicht zu kurz kommen. Sportliche, kulturelle und viele andere Ereignisse stehen vor der Tür. Besonders international wird es - ganz klar -  zum Motorrad-Grand-Prix und auch zur Saxoniade, dem internationalen Festival für Jugendblasorchester. Dass Hohenstein-Ernstthal seinen Bürgern und Gästen nicht gerade wenig zu bieten hat, ist auch das Verdienst derer, die sich ehrenamtlich für ihre Stadt engagieren. Traditionell wurden Hohenstein-Ernstthaler für ihren Einsatz gewürdigt. Was nicht fehlen durfte, war die Übergabe von Benzingeld an die Nachwuchsrennsportler. Den Neujahrsempfang nahm die Stadt zum Anlaß, die Kulturamtschefin Heidrun Günther zu verabschieden, die die letzten Kultur-Jahrzehnte von Hohenstein-Ernstthal maßgeblich mitgestaltete. Ein Ruhestand wird es wohl nicht ganz werden, denn, wie spricht der Volksmund: Rentner haben niemals Zeit!

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Neujahrsemofang im Röhrsdorfer HofChemnitz/Röhrsdorf - Der Gewerbeverein und der Ortschaftsrat Röhrdorf luden in Zusammenarbeit mit dem Heimatverein am 7. Januar zum Neujahrsstammtisch im Hotel Röhrsdorfer Hof ein. Vertreter der zahlreichen Vereine, Unternehmer und viele andere Bürger des Chemnitzer Ortsteils wurden begrüßt. Der Neujahrsstammtisch bot wieder die Gelegenheit, auf Erreichtes zurückzublicken und Vorhaben vorzustellen. Positiv bewertete der Ortsvorsteher Hans-Joachim Siegel, daß die Stadt Chemnitz den Vorschlag aufgriff, den Ortsteilen mehr Selbstständigkeit zu ermöglichen, zum Beispiel, was kleinere Reparaturmaßnahmen anbelangt. Die können nun schnell und unkompliziert, dank eines zur Verfügung stehenden Budget, selbst durchgeführt werden. Was die Finanzen der Stadt anbelangt, steht Chemnitz, so die Oberbürgermeisterin Barbara Ludwig, besser da, als so manche westdeutsche Kommune. 160 Millionen Euro sind in der Kasse - weil viel gespart wurde und weil auch 2014 die Bilanz der Steuereinnahmen für die Stadt positiv ausfiel. Das Gewerbesteuereinkommen pro Kopf liegt in Chemnitz höher als zum Beispiel in Dresden oder Leipzig.

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Auch wenn hierzulande der Schnee noch nicht rieselt, wünscht das Team von KabelJournal allen Zuschauern ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest!

 

Weihnachts - und Neujahrsgrüße Ihrer Bürgermeister

                                  

 

Monika Thiele Limbach-Oberfrohna - Der Besuch im  Freizeit- und Familienbad Limbomar in Limbach-Oberfrohna war am 16. Dezember für Monika Thiele mit einer großen Überraschung verbunden. Sie wurde vom Eigenbetriebsleiter Dirk Schuler empfangen. Die Blumen für die 2,5 Millionste Besucherin überreichte der Bürgermeister Carsten Schmidt. Monika Thiele war überwältigt. Sie besucht das Freizeit- und Familienbad, das 1999 eröffnete, schon seit sehr vielen Jahren. Die Saunaliebhaberin ist eine Oberlungwitzerin und fährt jede Woche extra nach Limbach-Oberfrohna zum Saunieren. Bis zur Begrüßung des 3 Millionsten Besuchers dauert es nun wieder ein Stück, bis dahin hat das  Freizeit- und Familienbad für seine Besucher wieder jede Menge zu bieten...

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Innenminister Markus Ulbig Hohenstein-Ernstthal - Es ist, kann man fast sagen, schon zur Gewohnheit geworden, daß Hohenstein-Ernstthal kurz vor Weihnachten Geschenke vom Freistaat erhält. Waren dies in den letzten Jahren Fördergelder für die Sanierung oder auch für den Ersatz-Neubau, so nahm der Oberbürgermeister Lars Kluge diesmal von Sachsens Innenminister Markus Ulbig einen Fördermittelbescheid für den Abriss des leer stehenden Hauptgebäudes der Nadel- und Platinenfabrik entgegen. Insgesamt kostet der Abriss des Hauptgebäudes 624.000 Euro. Bei einem Rundgang durch die alte Industriebrache nahm der Innenminister in Augenschein, was ab März 2015 abgerissen  wird. 1880 begründete hier Anton Haase die Nadelfabrikation. Zu DDR-Zeiten war die NAPLAFA wichtiger Zulieferbetrieb für die DDR-Textilindustrie. 1992 endete die Produktion. Drei Jahre später übernahm ein Nachfahre von Anton Haase die alte Produktionsstätte. Ihm gelang jedoch nur, einige Teile des Gebäudekomplexes zu vermieten, der Großteil blieb ungenutzt. Den Status "baufällig" hat die alte Fabrik schon seit einigen Jahren inne. 2011 kaufte die Stadt das Grundstück und der Stadtrat beschloss einstimmig den Abriss des Gebäudekomplexes. Bereits im vergangenen Jahr wurden die hinteren Gebäude und die Villa abgerissen. Auch hierfür gab es Fördergelder vom Freistaat Sachsen. Insgesamt wird der Abriss  der ehemaligen Nadel- und Platinenfabrik 824.000 Euro kosten.

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Indoor - WeihnachtsmarktNiederfrohna - Eine gute Weihnachtsmarkt-Schlecht-Wetter-Alternative hatte Niederfrohna zu bieten. Im großen Saal des Kindergartens Pfiffikus war reichlich Platz für ein weihnachtliches Allerlei. Da die Gemeinde jedoch nur am Sonntag den Weihnachtsmarkt öffnete, gab es keine großen Regenprobleme, so daß auf dem Festplatz unter dem Tannenbaum reges Treiben herrschte. Neben vielen Buden gab es ebenfalls wieder eine Bühne, auf der unter anderem der Posaunenchor musizierte. Außerdem waren die Niederfrohnaer Weihnachtsmarkt-Besucher zu Kutschfahrten eingeladen.

                                                                                                                     

                                                                                          

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Burgstädter StadtadventBurgstädt - Mit Regen hatte man auch in Burgstädt zum Stadtadvent zu kämpfen. Da sich nicht jeder von dem Nass abschrecken ließ, pilgerten zwischen dem Markt und dem Brühl zahlreiche Einheimische und Gäste der Stadt, um das Burgstädter Weihnachtsprogramm zu erleben. Gewerbetreibende und Vereine boten an den Buden vielerlei Leckereien feil und hielten so manche Überraschung parat. Auf die kleinen Besucher wartete die Eisenbahn. Die Großen gönnten sich derweil Glühwein oder andere Weihnachts-Getränke. Die beliebtesten Plätze waren am Ende dann doch die überdachten. Kein Wunder, daß die weihnachtsrockende Familie Winter sich an einen ganz bestimmten Ort zurücksehnte... Na ja, ganz trocken war es am 13. Dezember auch nicht in der Nordsee. Wer also in Burgstädt blieb, hat nichts falsch gemacht.

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